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    James Bond 007 - Skyfall
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    2199 Wertungen
    Deine Meinung zu James Bond 007 - Skyfall ?

    143 User-Kritiken

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    5 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    Oberflächliche Dialoge, unrealistische Aktionen und das schauspielerische Talent mancher Darsteller inkl. unserem Geliebten 007 lässt teilweise sehr zu wünschen übrig. Dieser Film hält nicht das was Vorab versprochen
    wurde. O- Ton meiner Frau: Das ist der schlechteste Bond den ich je gesehen habe!!!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. November 2012
    leider sehr langweiliger bondteil. story vorhersehbar. bößewicht nicht glaubhaft und bizarr. eher ein nachmittags krimi als ein action thriller. schade sam mendes bereitet bond kein gutes jubiläum.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. November 2012
    Der schlechteste Bond aller Zeiten! 4,5 Sterne ? Gerne noch mal Goldfinger sehen und dann wissen was Bond ausmacht ! Craig wurde gewählt, damit er mehr dem Zeitgeist entspricht, nun ist er weicher als alle Vorgänger ? Bond-Fans schlafen noch vor dem Pausen-Break ! Das darf doch nicht wahr sein. Der erste Bond wo ich nur einmal sterbe und zwar vor Langerweile! Wenn dieser Film seine Kosten einspielen soll, so sollte man vielleicht nochmal in den geschnittenen Szenen nach etwas Bond ähnlichem recherchieren. Diese Version enttäusch auf ganzer Linie und erst Recht zum 50. Geburtstag . So eine Feier hat Bond sicher nicht verdient .
    Filmekenner1
    Filmekenner1

    18 Follower 67 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2013
    Enttäuschend. Snychro von Bardem ist ne Frechheit.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. November 2012
    Also Bond wird dieses Mal von der werdenden neuen Miss Moneypenny versehentlich von der Brücke geballert. Damit kommt er dann nicht klar und wird auf Rocky V Manier zur Tragischen Figur. Er trinkt kommt mit seinen Leben nicht klar und besteht selbst den von ihn geforderten Eignungstest nicht. Doch "M" die am Ende in Bonds Armen stirbt (nicht mal das kann der Verhindern) winkt ihn durch und er darf wieder Leute für England killen. Bis Bond es schaft sich zu rasieren ist schon der halbe Film vergangen. Wer ne gute Rolle spielt ist der Bösewicht. Erfrischend Psychopathisch! Enttäuschend auch der neue "Q" bei James Bond. Junger Kerl. Der Typische Hacker. Keine Superkarre für ihn. Keine Uhr, Stift oder sonst was für ihn, dass explodiert, Laserstrahlen die Wände durchdringen können. Nix gar nix. Der bekommt lediglich eine Walter PPK, die nur auf seine Fingerabdrücke reagiert und einen kleinen Sender. Fand das war kein James Bond, sondern hätte auch als "Mission impossibel" oder sonst einen Film durch gehen können.
    Auch typische Bond Stunts sind auch Fehlanzeige. Er fliegt nix, fährt keinen Panzer, macht keine Bungysprünge. Er fährt lediglich ein bisschen Motorrad auf Hausdächern.

    Also ich bin enttäuscht!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 3. November 2012
    Der mit Abstand schlechteste Bond-Film, abgesehen vom pre-sequel in den ersten 10 Min. Das sage ich als großer Bond-Fan der ersten Stunde. Unlogische Story mit unlogischsten Aktionen (gut, gab es bei Bond ja öfter, aber wer hier das Drehbuch geschrieben hatte, sollte den Beruf wechseln), der Schurke ist eine lächerliche Figur und gehört in die Muppet Show oder zu Harry Potter aber nicht in einen Bond. 3/4 des Films geht um Bond persönlich, wie alt er ist, wie ausser Form, vor allem über seine "schlimme" Kindheit mit langatmigen Dialogen. Eeher ein Psychodrama und würde auch als "Tatort" in der ARD gesendet werden können. Und der Schluß ... :-(((((
    Und hier gibt es Leute, die sagen der Film wäre super ? ... Gute Nacht James Bond.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 3. November 2012
    Jubiläum, Hurra, James Bond wird 50 !
    Der neue Bond mit dem interessanten Namen "Skyfall" muss also etwas besonderes sein, richtig? Zum Teil stimmt das sogar.
    Der Film will zum Jubiläum eine Hommage an die alten Klassiker sein, will aber gleichzeitig der neuen Bond Ära gerecht werden, über weite Teile gelingt das Hervorragend.
    Der Unterhaltungswert ist toll, die Bildgewalt zum dahin schmelzen!
    Auch, dass man mal ein wenig mehr über Bonds Psyche, Hintergründe und Geschichte erfährt ist Klasse. Zumal diese Themen bislang immer ein wenig zu kurz gekommen sind bzw gar nicht erst angeschnitten wurden.

    ABER: Logik ist nicht Skyfalls Stärke. Wenn sich jemand, dessen Beruf es ist Filme zu machen (nennen wir ihn Regisseur) sein fertiges Werk betrachtet, dann MUSS ihm auffallen, dass wirklich so dermaßen viele Storylücken und Absurditäten zu sehen sind, dass man meiner Meinung nach nicht sagen kann, dass Skyfall ein fertiger Film ist.

    Beispiel:
    spoiler: Kampf auf dem Zug - Wiedersacher hebt ein Stück Kette auf und versucht Bond damit eine über zu braten.... Bitte was macht eine etwa 1m lange Kette ganz alleine auf dem Dach eines fahrenden Zuges? Bond wird vom Zug geschossen.... warum? ein kurzes "James, runter!" hätte genügt... Eve und Bond standen doch vorher die ganze Zeit in regem Funkverkehr?!


    Einige Passagen der Story fand ich deutlich zu flach, andere dafür zu ausgedehnt aber ich will gar nicht meckern. Ich wurde über 2 Stunden gut unterhalten, hab mal wieder etwas Neues über meinen Lieblingsagenten gelernt und freue mich auf den nächsten Teil (hoffentlich weiterhin mit Daniel Craig, dem zweitbesten Bond aller Zeiten.... wer die ewige Nummer 1 ist, darüber gibt es wohl keine ernstzunehmenden verschiedenen Meinungen)

    Für die massiven (wirklich sehr Massiven) logischen Verfehlungen und Storylücken gibt es 1,5 Punkte Abzug und dafür, dass die Bond Girls ein wenig zu kurz kommen nochmal einen halben!

    Trotzdem ist der Film sehenswert! Viel Spaß!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 3. November 2012
    Cyberterrorpanikmache, Logikfehler und ein Hacker, der ununterbrochen auf seiner Tastatur herumhackt.
    Die Story ist einfach an den Haaren herbeigezogen.
    Optisch ist "Skyfall" allerdings ganz nett, drum noch Gesamtnote "Nicht gut" statt "Sehr schlecht".
    Janos V.
    Janos V.

    52 Follower 128 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. November 2012
    "Skyfall" ist das 50-jährige Dienstjubiläum von 007, und selten schien die Chance auf ein Meisterwerk größer. Doch gleich vorweg: "Skyfall" ist gut, aber gemessen an dem, was möglich gewesen wäre, eine kleine Enttäuschung. Sam Mendes ist immerhin der erste Oscar-Preisträger, der je einen Bond inszeniert hat, und das merkt man: noch nie war ein Teil des Franchises so sehr durch seinen Regisseur geprägt. Mendes ist ein Anhänger des Duells Mann gegen Mann, und dieses Duell inszeniert er auch in "Skyfall". Dabei sind die Kontrahenten Daniel Craig und Javier Bardem absolute Weltklasse, wobei Bardem mit seiner wahnwitzig-bedrohlichen Ausstrahlung einen Vergleich mit Heath Ledgers Joker nicht scheuen muss und definitiv noch mehr Leinwandzeit verdient gehabt hätte. Dieses Motiv der zwei Todfeinde taucht auch in Mendes' Meisterwerk "Road to Perdition" auf, doch während es dort perfekt zur Atmosphäre passte, wirkt es bei "Skyfall" besonders im Finale leider etwas konstruiert und vor allem altmodisch, insbesondere im Vergleich zur rasanten, zeitgemäßen ersten Filmhälfte. Mendes konzentriert sich zudem sehr auf die seelischen Hintergründe von Bond und der von Judy Dench gewohnt souverän verkörperten M. "Skyfall" wirkt hier phasenweise fast wie ein Familiendrama, was dem Film einerseits große Tiefe verleiht, andererseits jedoch zu deutlichen Abstrichen beim Tempo und bei den spärlich gesäten, eher unspektakulären Actionsequenzen führt. Davon abgesehen sieht "Skyfall" besser aus als je ein Bond zuvor und erinnert in der kargen Schönheit seiner Bilder an "No Country for old Men" (ebenfalls von Kameramann Roger Deakins). Fazit: "Skyfall" ist sein Eintrittsgeld allemal wert, schrammt aber deutlich am Meisterwerk vorbei, weil Sam Mendes etwas zu viel will, die Schwerpunkte nicht perfekt setzt und seinen altmodischen, rauen Stil nicht an die Bedingungen eines heutigen Bond-Films anpassen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 3. November 2012
    Ich schließe mich in weiten Teilen der Kritik von Holyhong an, der genau auf den Punkt bringt, warum der Film so unglaublich schwach ist. Die Vielzahl logischer Brüche ( spoiler: toller Zufall, dass der Terrorist, den Bond am Anfang verfolgt, später noch mal für denselben Auftraggeber arbeitet und nicht für jemand vollkommen anderen; praktisch auch, dass Bond die uranhaltige Munition schöne drei Monate in seinem Körper rumträgt; unklar ist auch, warum das Gift bei Silva nicht funktioniert hat und nur seinen Mundraum zerstört hat; wieso gibt er dafür M die Schuld? Der Rückzug nach Schottland ist ein super Plan, die einzige Begründung auf die Hilfe des britischen Staatsapparates zu verzichten ist die Tatsache, dass "Silva uns immer irgendwie voraus ist"; Silva operiert dabei im britischen Luftraum mit Militärhubschrauber vollkommen ungestört
    ) ist einfach nur ärgerlich. Dazu kommt, dass die Motivation der Figuren vollkommen unklar bzw. lächerlich ist ( spoiler: ist der einzige Wunsch von Silva wirklich, dass er seine "Muddi" töten und demütigen will. Dafür hat er die ganze Insel und alle Hochtechnologie aufgebaut? Woher kennt er sich überhaupt so toll mit Computern aus, dass er all diese Zauberkunststücke vollbringen kann? Wieso schickt er "Q" die Nachricht "Not so clever, boy", kennt er ihn doch gar nicht. Was erhoffen sich eigentlich die ganzen Schergen von Silva? Sind sie einfach nur böse und machen auf blöd mal mit, weil Silva so ein toller Typ ist?
    ). Weiter sind die ganzen Figuren/Konstellationen nur Versatzstücke von anderen Filmen ( spoiler: der Höhepunkt der Peinlichkeit ist dieser schottische Wurzelzwerg/Gandalf, der offensichtlich seit drei Monaten in dem Haus sitzt und darauf wartet, dass Bond zurückkommt (das erinnert ein bisschen an den blinden Knecht von Robin Hood ("Duncan, Brot") und Alfred aus dem Wayne-Manor); schön, dass er es nicht über das Herz gebracht hat, das Gewehr von Bonds Vater zu verkaufen - was macht er denn jetzt damit, wo alles verkauft ist? Einfach mal vergraben?
    ).

    Der Grund, warum ich die Kritik schreibe, ist aber der letzte von Holyhong genannte Punkt: offenbar scheint sich der Geschmack der filmstarts-Kritiker immer weiter von meinem zu entfernen. Früher wusste ich, dass ein Film, der neun Sterne hat, ein absolutes Highlight ist. Heute trifft das zwar auch noch häufig zu (z.B. Looper), aber eben häufig auch nicht mehr (ähnlich der unglaublich dämliche, neueste "Resident Evil"-Teil mit 3,5 meiner Ansicht nach heillos überbewertet). Für Skyfall gab es große Kampagnen auf Filmstarts. Da die einzigen Verdienstmöglichkeiten von filmstarts Werbung und referal-Programme sind, besteht hier die Gefahr, dass mundgerechte Kritiken verfasst werden. Insoweit würde ich die Filmstarts-Redaktion bitten, einmal in sich zu gehen und zu fragen, ob man bei den Kritiken tatsächlich noch vollständig unabhängig ist!
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