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    Twelve
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    Lamya
    Lamya

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    3,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2010
    Der Film liegt leider unter meinen Erwartungen. Habe wesentlich mehr von dem Film erwartet. Da hätte man noch wesentlich mehr rausholen können. Der Film hat zwar auch gute Stellen, aber im ganzen leider nur Mittelmäßig bis solide...

    6/10
    isidor duncan
    isidor duncan

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2010
    "Twelve" hat mich positiv überrascht. Joel Schuhmacher gelang eine perfekt in Szene gesetzte Milieustudie der Upper-Class-Jugend von Heute. Ich bin davon überzeugt, die im Film zu sehenden Szenen feiernder Kids mit Drogenexzessen, Sex und Intrigen sind überall zu finden. Die Schauspieler sind auch gut ausgewählt und spielen großartig auf. Curtis Jackson ist seine Rolle wie auf den Leib geschnitten, Chace Crawford überzeugt auch, obwohl er bei weitem nicht einem 16-jährigen ähnelt, jedoch kann man nicht von einer Fehlbesetzung sprechen, es geht allein um seinen Charakter White Mike, den er bravourös spielt. Er löst sich damit ein bisschen von seinem "Gossip Girl" Image und empfiehlt sich für größeres. Emma Roberts überzeugt auch. Bald wird sie ihrer Tante konkurrenz machen. Zum Abschluss kann man sagen, dass "Twelve" ein Film geworden ist, der durch seine viele Charaktere bzw. durch seine viele Einzelschicksale überzeugt, die einzelnen Episoden werden den Zuschauer berühren.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2010
    naja, ist wieder mal so ein Film den man nicht verstehen muss. Wenn man die offiziellen Kritiken oder das liest was der Regisseur ausdrücken will. Warum immer nur amerikanische Probleme - weil die bald zu uns kommen? Muss ich für so einen Film ins Kino? Reicht für TV.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2010
    Ich fand den Film gut. Es ist kein großer Blockbuster, aber macht trotzdem Spaß anzuschauen, wenn man auf Episodenfilme steht. Außerdem finde ich es faszinierend, dass das Buch, auf dem der Film basiert, autobiographisch verfasst ist und der Autor gerade mal 18 Jahre alt ist.
    Die Schauspieler spielen gut, manche sogar sehr gut.
    Im Großen und Ganzen hat mich der Film glänzend unterhalten und mir war jeder cent wert.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2010
    Eines Vorweg: Früher konnte man getrost Empfehlungen (auch wenn nur 6 von 10 Sternen (3/5)) der Filmstarts Redaktion anschauen,...hier ist mir schleierhaft wie man auf 3/5 kommen kann.....Natürlich ist eine Kritik immer Objektiv,aber ehrlich...
    zum Film:
    Bei solchen Filmen frage ich mich, was für Pfosten bei den Film-Verleihen für die Auswahl der "Filmperlen" verantwortlich sind!!! Möchtegern-teeny-Drogen/gangster/upperkids-episonden Filmchen, das eher den direkten Gang in die Videothek verdient hätte, als 2 wochen Kinoleinwände zu besetzen und wegen schlechten Einspielergebnissen schnell auch wieder von dort zu verschwinden...

    Der mit "Stars" besetze Film von Schumacher, der illustere Gäste wie Gossip Girl Schönling c. Crawford?, Lyrik Weltmeister 50 Cent, oder auch Emma Watson sowie den kleinen Bruder von Kevin allein Zuhause aufbietet, ist voll auf Style getrimmt, vergisst aber nach 2 Minuten den eigentlichen Versuch ein "Esemblestück" mit interessanten Charakteren um die Superdroge TWELVE zu verstricken und endet in einem filmischen Fiasko.
    Zwar werden die Hauptfiguren kurz angekratzt, aber auf eine ordentliche Ausarbeitung wird aufgrund der ? Zielgruppe ? verzichtet.
    Was man erfährt:
    TWELVE: ist die Superdroge die Kickt wie Koks, Exxtacy, Speed und was weiss ich was
    WHITE MIKE: 16 Jähriger melancholischer Dope-Drogendealer, der an Highschoolupperkids vertickt, über den Tod der eigenen Mutter nicht hinwegkommt, Jugendliebe liebt, aber es nicht zeigen will...
    SUPERDROGENDEALER Lionell? 50 Cent in einer Paraderolle;-),...Hauptlieferant von White M, vertickt twelve an jeden der´s Braucht....Erschießt Cousin von White Mike und einen jungen schwarzen Zeugen nachdem er von Cousin (Abhängig) mit Knarre bedroht wird...
    Cousins von W.M.: 1=> 12 Abhängig, versucht Geld aufzutreiben, bedroht Lionell mit Knarre, wird erschossen; Cousin 2: hat auf Baskteballfeld streit mit dem schwarzen Kid, das v. Drogendealer erschossen wird,..wird von Polizei verdächtigt, eigentlich Reicher Schnößel, der aber von seinem Vater nicht geliebt wird..
    Göre No 1: würde alles für Twelve tun (eigentl. intelligent)
    Göre No ": dumpfe Highschoolschönheit (lacher, selten so was ausdrucksloses gesehen), die alles tun würde um berühmt zu werden.
    Bruderpaar: Kleine Bruder versucht durch sponsoring der gören und grosser parties mit einer im bett zu landen..., grosser bruder: psycho, dem eigentlich verboten ist das haus der eltern zu betreten..., ninjaschwertanhänger,bodybuilder der sich muskelpillen schmeißt
    Tobias, das schwule Model, der eine nach der anderen flachlegt, auf twelve ist und die "flamme" von white mike anbaggert,...
    looserpärchen, das zu jung ist um drogen von White Mike zu bekommen.
    und der Narrator: Die Stimme die alles kommentiert,...whike mike denkt, er hat hunger,...white mike bla bla bla...., im original von K. Sutherland gesprochen, in der deutschen Sync. ist das nicht zu erkennen, sondern hört sich an wie dünnbrett 50 cent ins deutsche übersetzt wurde..

    Was eigentlich Stoff für "interessante" Charakterstudien/Episonden bieten sollte, wird von regisseur Schumacher so oberflächlich angekratzt dass sich der geneigte Filmfan am kopf kratzen muss... Wo andere Regisseure es schaffen viele kleine Geschichten um ein großes Thema zu vernetzen, hier wohl die Droge Twelve,( funktionierte überragend bei 21 Gramm, Amores Perros, Babel, LA Crash, oder auch Kids) wird so was von an die Wand gefahren,...schade ums Geld. Sinnlose Kommentare der Überstimme und die eben angesprochene Oberflächlichkeit der Charaktere lassen den knapp 90 minütigen Film wie gefühlte 5 Stunden dahinplätschern.
    Auch das "gelobte" Ende, ein Psychoshowdown von Claude dem Schizobruder auf der letzten großen Party von Göre 2 bringt keine Besserung, sondern erntet nur kopfschütteln und wirft die Frage auf: Wieso kauft sich der Typ ein Samuraischwert, fuchtelt wie wild damit rum..tickt auf der Party aus und...erschießt in Amockläufermanier die Kids? (das schwert auf den Rücken gebunden)...hätte auf jeden einen gewissen splattereffekt hinterlassen wenn das schwert auch benützt worden wäre....
    Was die Droge "TWELVE" nun wirklich mit dem Ende zu tun hat ist mir unschlüssig,(klar sie bringt ein paar hauptdarsteller auf die Party, aber?)...schlüssig ist nur, wer auf Action, Sozialkritik, Humor, Tiefgang oder sonst etwas bei Filmen steht, wird enttäuscht, wer auf den mix von Drogen/ möchtegerngangster ,sprüche ala Dünnbrett-Hiphop gangster wie 50Cent oder auch deutsche Äquivalente " hat die Mus##i gefingert,..ihr Loch gestopft..wundgevö###t.." steht, dazu eine große portion Teeny hochglanz millionaire shit steht, kann hin und wieder ein lächeln herausdrücken...

    somit bleibt es wie der filmstarts redakteur schon sagte bei einer " Style statt Substanz getrimmte Upper-Eastside-Szenerie",die niemals 3/5 verdient!

    Summa Summarum: 1P/5, 1,5 von 10 ,sechs plus...schumacher setzten...
    Alternativtip: schaut "Brick" an,ähnliche story, super Film
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