Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Uncuter
12 Follower
48 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 19. April 2011
Ich kann der Filmkritik von Carsten Baumgardt (Filmstarts.de) nicht zustimmen. Meiner Meinung nach ist mit world Invasion: Battle Los Angeles ein durchaus sehenswerter Actionfilm entstanden. Die Betonung liegt hier eindeutig auf Action! Mich hat das eine oder andere Setting an das Pc Spiel "Homefront" oder Battlefield 2 erinnert. Besonders erfreulich ist, dass der Film in seiner Geschwindigkeit nicht nachläßt! Von Anfang bis Ende ist es actionreich und spannend. Natürlich ist viel Pathos der Amerikaner und der Marines integriert, aber das ist mir wurscht! Auch die Soundkulisse ist hervorragend in Szene gesetzt.
World Invasion ist auf jeden Fall einen Kinobesuch wert!
Ich quasi null Erwartung an den Film. Einzig der Trailer, welcher mich beim Erscheinen echt umgehauen hatte, bewog mich dazu dem Streifen dann doch mal eine Chance zu geben. Ich beende ein Filmerlebnis eigentlich nie vorzeitig, aber hier musste ich nach 60 Minuten die Konsequenzen ziehen aus dem, was mir dort geboten wurde. Hier wird das amerikanische Militär dermaßen abgefeiert, dass mir fast schlecht wurde. Schon wenn Aaron Eckhartn sich direkt zu Beginn einfach mal allein vor die gehisste Flagge stellt, um zu salutieren und ein stummes Gebet zu sprechen, weiß der Kinobesucher wo die 151 minütige Reise hingehen wird, dabei hat man sich nach dem Trailer doch auf einen frischen Action-Alien-Reißer gefreut, den man sich gerne mit Freunden ansehen kann. Die gelungene Cloverfield-like-Kamera kann leider auch nichts mehr retten.
Spart eure Lebenszeit und macht einen Bogen um das Teil!
In diesem Film gibt es weder sehr viel Story noch tiefgründige Charaktere. Dafür knallt es von der ersten Minute an. Wer auf grosse Actionfilme steht und pure Unterhaltung will ist bei Battle Los Angeles genau richtig.
Übliche Story: Aliens greifen die Erde an - irgendwelche Helden wollen dies verhindern - schaffen es aber erst im letzten Moment......*gäääähn* Dazu noch Schauspieler die man im Leben noch nicht gesehen hat.....(und genau so auch spielen)
Auf der Suche nach neuen Ressourcen steht der Planet Erde auf der Liste einiger Blech-Aliens und schleusen mittels eines Kometenhagels ihre Bodentruppen vor der Küste Santa Monicas ein, um nach vielen erfolgreichen Schlachten auch noch Los Angeles einzunehmen. Das Militär sieht sich einem gut ausgerüstetem Feind gegenüber, der nicht von dieser Welt stammt. Das Soldatenteam, das den Zuschauer bis zum Ende begleitet, soll aus Santa Monica die letzten Zivilisten evakuieren, bevor der ganze Landstrich zerbombt wird. Ihnen bleiben nur drei Stunden, doch sie werden von einigen Aliens an der Flucht gehindert.
Nach "Skyline" und der kürzlichen Veröffentlichung des grafisch aufwändigen Computerspiels "Crysis 2" folgt in gleicher Manier nun ein weiteres Alien-Invasions-Szenario, in dem sich unser Planet plötzlich einem übermächtigen Feind gegenüber sieht: Schwabbeligen Aliens mit roboterähnlichen Körperpanzern und Napalmwaffen bestückt schießen sie auf alles, was nach Mensch aussieht. Amerikanischer Heroismus und militante Streitkräfte sind wieder einmal Motto in diesem dramatischen Sci-Fi. Leider driftet der Film immer mehr in einen Kriegsfilm ab und man vergisst zuweilen, dass es sich eigentlich um einen Science-Fiction handelt. Fazit: Actionreich Bewertung: 5 von 10 Sternen
Nach einer kurzen Einleitung bietet der Film viel Action. Trotzdem kam es mir die ganze Zeit so vor als hätte ich das alles irgendwie schon mal gesehen, weshalb mich der Film auch sehr gelangweilt hat. Wirklich was neues bietet der Film nicht. Die Charaktere sind auch nicht besonders. Wers mag bitte, aber mein Fall war das nicht wirklich. Leider unter dem Durchschnitt und gar nicht empfehlenswert, schade...
Ich weiß nicht wieso ich diesen Film ganze 2 Stunden ausgehalten habe.
Die Erde wird von Aliens angegriffen und die Army ist für die Rettung zuständig, ich fand ihn ziemlich langweilig. Stumpfe Action, bescheuerte Dialoge, leere Charaktere. Wer nichts erwartet, wird hier vielleicht keinen Gefallen finden, aber unterhalten werden. Einzig die Effekte waren überzeugend. Für mich eher ein Werbefilm für die Army.
Mein Eindruck vom Film ist zwiegespalten: Einerseits gelungene Action wegen großer Materialschlacht und ausgiebigen Ballersequenzen. Andererseits keine Innovation, teils störende Wackelkamera, austauschbare Charaktere und schwache Dialoge. Die Spannungskurve wird immer wieder durch pseudosentimentale Szenen unterbrochen. Insgesamt bewerte ich „World Invasion“ als einen NOCH durchschnittlichen Film, der meinen Erwartungen nicht gerecht wurde. Ich war auf einen Sci-Fi-Film eingestellt, der dem Genre vielleicht auch noch neue Seiten abgewinnen kann. Dies ist aber hier nicht der Fall. Bei „World Invasion“ handelt es sich um eine Mischung aus Kriegs- und Actionfilm. Über die Aliens und ihre Beweggründe erfährt man nichts. Auch bleibt unklar, warum die Aliens bei ihrer groß angelegten Invasion militärisch gesehen doch so dilettantisch vorgehen und worin eigentlich ihr technischer Fortschritt besteht. Wie man schon merkt, hat es der Film nicht so sehr mit der Logik. Im Mittelpunkt stehen Action, Effekte und US-Pathos.