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    Die Tribute von Panem - The Hunger Games
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    3,9
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    91 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. März 2012
    Toller Film
    Der Film hat absolut meine Erwartungen getroffen. Ich hatte gehofft, dass sich der Film nicht alzuweit von dem Buch entfernt und nun bin ich glücklich, dass dies erfüllt wurde. Auch die Schauspielerische Leistung ist absolut zu loben( selbst Josh Hutcherson war nicht so Blas wie in manchen Kritiken steht) und wenn zwei Sitze neben mir ein Mädchen bei einer Szene beginnt zu weinen und mein Sitznachbar gegen Ende von sich gibt:,, Die Sch*** Leute da oben" dann hat der Film doch das erreicht was er soll. Oder ?
    Abzüge gibt es für teilweise etwas billige Effekte und dafür, dass ich mir teilweise ein kritischeres herangehen gewünscht hätte... Aber der Film ist definitiv eine Empfehlung ( nicht nur für Jugendliche)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Ein sehr guter wenn auch sehr harter Film. Wer hier nach viel Witz und seichter Unterhaltung sucht ist bei diesem Film falsch. Kein Vergleich zu anderen Filmen für die jüngere Zielgruppe. Der Film stellt den Kampf ums Überleben wirklich gut und nachfühlbar dar. Die Hauptdarstellerin macht Ihre Sache ausgezeichnet. Für alle die neben Harry Potter oder Twilight mal etwas ernstes sehen möchten ist der Film ein muss.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2012
    Top Film!
    Hab das Buch leider nicht gelesen, jedoch bin ich von der Geschichte fasziniert!
    Auf jeden F
    all sehenswert, und voller Spannung.
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. März 2012
    Wie auch bei „John Carter“ hielt sich meine Lust auf „Die Tribute von Panem“ in Grenzen. Zu sehr hing mir der Gedanke an eine Teenie-gerechte Fortsetzungsgeschichte im Kopf, sodass selbst die hochgelobte, oscarnominierte Neuentdeckung Jennifer Lawrence in der Hauptrolle kein Argument für mich war. Wieder habe ich mich getäuscht. Jetzt, nach dem Kinobesuch, hoffe ich, dass „Die Tribute von Panem – Tödliche Spiele“ an den Kinokassen nicht dieselbe Bruchlandung hinlegt wie „John Carter“. Hier startet nämlich ein Sci-Fi-Abenteuer, dass mit seiner dystopischen Zukunftsvision um Kinder, die sich in einem Wettkampf zum Zwecke der Massenmanipulation gegenseitig jagen und umbringen müssen, weitaus mehr bietet als Unterhaltung. Parabelhaft legt „Panem“ die Verblödungsmechanismen von Medienspektakeln wie „DSDS“ bloß und dehnt die Spielräume des Mainstreamkinos soweit es geht – getötet wird schnell, brutal und ganz und gar uncool. Außerdem spielt mein Lieblingsschauspieler Woody Harrelson mit, jawoll. In your face, „Twilight“!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2012
    Guter Auftakt für die Trilogie und zugleich gute Adaption des Buches. Ecken und Kanten, keine Kompromisse und eine starke Jennifer Lawrence in der Hauptrolle. Wackeloptik stört, sonst bin ich zufrieden. 3,5 Sterne
    Sven - Deathcore
    Sven - Deathcore

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. Mai 2012
    Ich weiß gar nicht, was die Leute alle haben. Ich fand den Film sehr gelungen. Die Buchvorlage hat viele interessante Ideen zu bieten und ich möchte hier nicht mal spoilern, weil man es selbst gesehen haben muss. Die Spannung im Film, ist immer recht hoch. Von Langeweile, wie hier zuweilen geschrieben wird, hab ich überhaupt nichts mitbekommen. Dass sich der Anfang zieht ist klar, immerhin handelt es sich hier um das erste Buch einer längeren Reihe und das besitzt zumeist halt erstmal eine etwas größere Einleitung, um den Rest später gut nachvollziehen zu können. Jennifer Lawrence spielt ihre Rolle überzeugend und sehr sympathisch. Der Zuschauer fühlt mit ihr jede Sekunde mit. Was meiner Meinung nach auch sehr wichtig ist, weil sonst der ganze Film nicht funktionieren würde. Die Nebendarsteller machen ihre Sache auch sehr gut, aber überlassen überwiegend Jennifer Lawrence die Bühne, was ich auch richtig finde. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt des Films. Obwohl ich sie zuvor noch nie gesehen hatte und sie auch glaube ich noch nicht so bekannt ist, hat sie mich auf Anhieb beeindruckt. Ihre Performance ist jederzeit glaubwürdig und lässt den Zuschauer die Daumen für sie drücken. Das Setting des Films ist auch sehr gut gewählt und gestaltet. Von den anfänglichen Wahlen der Tribute, die ein bisschen, an das Naziregime erinnern, über das Training bis hin zu den Wäldern, wo sich schließlich der Hauptteil der Handlung abspielt. Die Verzweiflung der Tribute, der Überlebenswille, sowie viele andere Charakterzüge, tragen ungemein zur Formung und Interesse der Figuren bei. Der Film strotzt zwar nicht vor Action, dafür ist die vorhandene sehr stilvoll, ideenreich und brutal umgesetzt und wird auch noch mit Spannung und einigen emotionale Szenen komplettiert. Auch die leichte Kritik an dem Regime kommt ziemlich gut rüber. Zwar nur sehr subtil, aber dafür ist in den Fortsetzungen ja immer noch genug Zeit.
    Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Film. Jedem der auch auf ruhigere Filme mit etwas Action, dafür aber auf umso mehr Spannung und wirklich interessante Drehbuchideen steht, sollte sich diesen Film zu Gemühte führen. Ein klasse Film.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 24. März 2012
    Die Umsetzungen von erfolgreichen Romanen für die große Leinwand ist immer so eine Sache. Nur allzu leicht läuft man Gefahr, der Tragweite von entsprechenden Vorlagen nicht gerecht werden zu können. Hunderte Seiten komprimiert auf wenige Spielfilmminuten: wenn man versucht, die Vorlage um einige Passagen zu entschlacken, um dabei eine wichtige Essenz für den eigenen Film zu filtern, ist das Geschrei groß. Dabei sollte man nicht vergessen, der kinematographischen Essenz wichtige kritische, komplexe Untertöne und einen eigenen, entsprechenden dramatischen Überbau hinzuzufügen. Denn dieser trägt das Medium Film, das nunmal grundsätzlich anders funktioniert als eine literarische Ansammlung von Ideen bzw. Gedanken.

    mehr unter: http://blockbusterandmore.blog.de/2012/03/23/tribute-panem-kritik-13293659/
    Dennis Beck
    Dennis Beck

    8 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Februar 2013
    "Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" ist der Auftakt zu einer der besten Jugendbuchreihen der Welt, die mit jedem Teil besser wird. Die Nachricht von der Verfilmung brachte mich völlig aus dem Häuschen. Trotz aller Vorfreude auf den wirklich gelungenen Streifen hielt ich mich zurück, denn ich ahnte das größte Problem. Die Vorlage ist sehr düster und stellenweise richtig blutig. Um die gesamte Jugend an Bord zu holen, ist eine FSK-12-Einstufung leider erforderlich. Im ersten Teil kann man ja noch alles verniedlichen, aber besonders im dritten Teil wird das zur "Mission Impossible". Zum Glück wurde die düstere Stimmung gut eingefangen und über die gesamte Lauflänge aufrecht erhalten. Die Darstellerriege spielt auch grandios, wobei Jennifer Lawrence als Katniss den besten Job macht und ihre Kollegen etwas alt aussehen lässt. Das Liebesdrama weckt zwar Emotionen, wirkt aber etwas aufgesetzt.
    Fazit: Ein grandioser Film, der fast so inszeniert wurde, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile, denn das Korsett der Gewalt wird konsequent enger geschnürt!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. März 2012
    Toller Trailer & das Buch ist immer noch das beste. Für einen Fan wie mich einfach ein Muss!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. März 2012
    Hart. Für einen Film mit FSK12 hat der Film eine heftige Thematik. Für alle die schon etwas älter sind ist dieser Film aber absolut eine ganz klar Empfehlung.
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