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    Die Tribute von Panem - The Hunger Games
    Durchschnitts-Wertung
    3,9
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    91 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. April 2012
    Kommerz, Kommerz. Nicht spannendes, schockierendes, originelles Genre-Kino, sondern Hollywood-Kommerz wurde hier abgeliefert. Aber eins nach dem anderen.
    Ehrlich gesagt, ich bin ziemlich enttäuscht. Nicht dass ich die Romanvorlage gekannt hätte, aber nachdem wie der Film von Medien und teils auch Zuschauern gefeiert wurde, waren meine Erwartungen recht hoch. Doch auch ohne die Vorschusslorbeeren gelesen zu haben wäre ich alles andere als überzeugt aus dem Kino gegangen. Woran lag es also?
    1.) Der Film weist nur einen unmerklichen Spannungsbogen auf. Zunächst wird in einem langen Intro das Szenario und die Charaktere vorgestellt, was sicherlich notwendig ist, aber zum einen bleiben auch so noch mehr als genug Fragen offen, zum anderen bleibt die Spannung völlig auf der Strecke (selbst in der "Casting"-Szene). Dann geht es irgendwann doch los, alles läuft auf die lange angekündigten Spiele zu, und was passiert? Standard. Nichts als Standard, keine Überraschungen, nichts was man als Kinozuschauer nicht meilenweit voraus ahnen könnte.
    2.) Die gesamte Handlung wirkt seltsam konstruiert und unlogisch. Klar, viele Hollywood-Produktionen, besonders Fantasy-Filme haben Logikfehler, doch hier sind es einfach viele die stören, weil man den Eindruck hat, hier wäre schlicht schlampig vorgegangen worden.
    3.) Die wichtigsten Charaktere bleiben blass und farblos. Allein die "Macher" im Hintergrund, der Staatschef, sowie zum Teil die Produzenten der Spiele wirken interessant. Die Hauptfiguren sind beliebig, austauschbar und agieren schwach. Selbst Jennifer Lawrence weiß nicht so recht zu überzeugen.
    4.) Mein wichtigster Kritikpunkt ist aber, dass hier in erster Linie Kommerz-Kino gemacht wurde, und zwar ganz unverfroren und offensichtlich. Bereits die Rahmenhandlung erscheint für eine Dystopie etwas eingentümlich (die Gruppe der Spiele-Teilnehmer reicht von 12 bis 17 Jahren!?!); ich unterstelle schon der Autorin hier den Blick auf das Kommerz-Publikum, das in den zurückliegenden Jahren vor allem Twilight verschlungen hat, doch ich kenne das Buch nicht und bleibe folglich bei der Filmumsetzung. Und die ist Kommerz pur: Das Szenario ist bei weitem nicht so düster und erschütternd wie es der zynischen, menschenverachtenden Grundidee der Spiele angemessen wäre. Die Handlung verläuft konventionell, ohne jegliche Überraschungen, der Zuschauer wird also auch gedanklich kaum gefordert. Die Gewaltszenen sind bestenfalls angedeutet, kaum blutig und schockierend; den Machern fehlt der Mut (nein, der Wille), zu zeigen, wie sich Kinder wirklich gegenseitig umbringen. Und die Darsteller sind jung, gut aussehend, hübsch wie aus der Clerasil-Werbung und genau auf die Zielgruppe der jugendlichen Kinozuschauer zugeschnitten. Eigentlich empfinde ich es fast schon als obszön, dass ein so ernstes Thema dermaßen kommerziell verheizt wird.
    Die Grundidee klingt wirklich spannend, und man könnte meinen, hier wird etwas gänzlich Neues geboten, was so im Kino noch nicht zu sehen war. Doch weit gefehlt, weit gefehlt... In meinen Augen ist die überwiegend positive Kritik dieses Filmes kaum nachvollziehbar.
    Nightmare-Horrormovies
    Nightmare-Horrormovies

    3 Follower 16 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 24. April 2012
    Gekürzter Kommentar von meiner Seite:

    Peinliche Szenen gibt es im Verlauf einige. Jennifer Lawrence verpasst beim Training für den großen Kampf mit ihrem ersten Schuss das Ziel um einiges. Somit gibt es Gelächter und die Herumstehenden widmen sich nun verständlicherweise anderen Dingen zu. Ihren 2.Schuss sieht somit keiner, den sie plötzlich mittig als Volltreffer vorweisen kann. Seltsamerweise ist sie innerhalb von wenigen Sekunden von einem Fehlschützen zur Meisterschützen mutiert, wie auch immer das sein kann, dass funktioniert nur im heutigen Hollywood. Beschämend in dieser Szene auch, dass Jennifer Lawrence, weil sie nicht mehr die Aufmerksamkeit hat nun innerlich ersichtlich zickig wird, indem sie ein Pfeil in Richtung der sich gerade am Buffet bedienenden Gäste, in einem aufgetafelten Schweineapfel schießt. In diesem Fall hätte man ihr (wahrlich) mal eine langen können. Wenn diese Szene wenigstens frech rüber kommen würde, dann könnte man drüber schmunzeln, aber so nicht. Dafür wird sie für diese dummfreche Aktion noch unfassbar belohnt und bekommt eine 11/10er Bewertung bei der Jury im Film. Nicht nur das, sie wird nun zum alles umfeierten Superstar, weil sie einen Treffer beim Bogenschiessen gesetzt hat. Unglaublich, aber wahrhaftig hier zu sehen. Nach dieser Meisterleistung kommt es zur Modenshow sondergleichen und die nun von alle umfeierte Jennifer Lawrence, schaut in einem bezaubernd schönem rotem Kleid(?) noch berauschender aus. Hier geht das nun ums dumm verkaufen, des wahrscheinlich schon stupide dasitzenden Zuschauers. Die Grundgeschichte kommt nicht voran, bis zum letzten Drittel wird man stetig im Dialog auf die nun stattfindenden „Hunger“ Spiele vertröstet und sonst passiert einfach nichts aufredendes, auch wenn es nicht richtig langweilig wird, da die optische Freak-(Mode)show und einige Stimmungsmache noch bei Laune halten. Dennoch passiert selbst beim ersten Twilight inhaltlich mehr als hier. Es wird Zeit damit verplempert stetig einen Countdown runter zu zählen, einmal sogar gemächlich von 50 an rückwärts auf 0. Dabei kommen Erinnerungen an die Entscheidungsshows von DSDS oder diverse Live-Game-Shows auf, so wie bei dem ehemaligen Sender 9Live zu sehen. Wenn es dann endlich mal losgeht und die Kinder sich spät in der 3. Filmhälfte abschlachten, dann hält man natürlich nie richtig drauf, was kaum zu erwarten war. Nervig ist, dass man nicht mal was vom Kampf hört, dafür wird nur ein gruseliger Sound (über-)gespielt und mit der Kamera auch noch plötzlich ziemlich unnatürlich gewackelt. Es ist höchstens mal zu sehen, wie ein kleines Taschenmesser in der Nahansicht in irgendeinem Klumpen steckt. Emotionen oder ein mitfiebern sind gewiss nicht gegeben. Somit das große Tamm Tamm vor den ersten Kampf alles nur künstlich erzeugte Spannung ist, es entlädt sich dann in einem peinlichen Schnittgewitter, wo man sich für richtig Fremdschämen muss. Wie viele Kinder bei den Spielen nun gestorben sind, sieht man nicht (wie bei Battle Royale), sondern erfährt man nur von den Moderatoren der Show. Die Kämpfertypen nimmt man den jungen Darstellern jedenfalls kein bisschen ab, sie wirken weich und Castingshow reif, wie bei Twilight und Harry Potter, ganz genau so. Dialoge wie „Sie ist praktisch schon tot“ oder „Leg sie um“ werden sanft gesprochen und wirken unfreiwillig komisch, da jegliche Härte fehlt. Es wird bei den Actionszenen anhand sehr unübersichtlicher, schnellster MTV Videoclip Schnittszenen alles vorenthalten, was hier besonders ärgerlich ist, denn da hat Twilight sicher mehr zu bieten, wie auch bei den Kreatureffekten gegen Ende, die hier nur sehr schwach zur Geltung kommen. Die Revolte im Finale ist absolut vorhersehbar, die gewollten Emotionen sollen dabei sehr ersichtlich stark zur Geltung kommen, was aber komplett in die Hose gegangen ist, da alle Charaktere extrem oberflächlich gezeichnet sind und die Helden unantastbar bleiben. Wäre wie bei Twilight noch akzeptabel, wenn man mit dem Opfer gegen Ende nicht eine Revolten auslöst, die Emotionen beim Zuschauer erzeugen müssen und nicht wie aus der Luft gegriffen nur bei einigen Film-Charakteren eines Distrikts hervorbechen. Bei dieser Szene kann man allerdings schon mal kräftig ins Gelächter kommen. Schnullerpuppe Jennifer Lawrence, die Martyrerin.
    Schnafffan
    Schnafffan

    9 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. April 2012
    Um es ausnahmsweise mal kurz zu machen; Hollywood-Standartware vom Fließband,exakt nach dem kleinen 1x1 des saubergespülten Blockbusterkinos durchinszeniert.Die erste Hälfte fällt inspirations- und belanglos aus,die zweite solide unterhaltsam. Selbst Jennifer Lawrence fügt sich gefällig ins Prinzip des Bloß-nicht-unkonventionell-werdens,auch wenn ihre starke Ausstrahlung nicht zur Diskussion steht. So, habe fertig.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. April 2012
    Sorry, das war wohl nix. Die ersten 30 Minuten waren unerträglich langweilig, und dann noch diese miesen Schauspieler. Dann schau ich mir lieber zum x-ten mal Running man an.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 17. April 2012
    Ist sehr gut gemacht und Schauspieler passen gut zu diesem Film ;)
    Guckt ihn euch unbedingt an, wenn ihr Bock auf viel liebe, Action und Gemetzel habt
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 14. April 2012
    Ich kann die hohen Bewertungen von Filmstarts, Presse und Usern in keinster Weise nachvollziehen.
    Nie war der Film wirklich spannend, sondern ist immer nur so dahin getröpfelt. Außerdem haben zahlreiche Logiklücken gestört:
    [spoiler]- Wieso schließen sich Gruppen von bis zu fünf Personen zusammen, wenn nur einer überleben kann?
    - Wieso verliebt sich die Catness auf einmal in den Peete? Davor hat er den anderen doch noch helfen wollen sie umzubringen. Auch wenn seine Absicht war sie dann irgendwann zu retten, hat er die Gruppe aus Distrikt 1 doch direkt zu ihr geführt "Sie muss hier irgendwo sein, das war eine ihrer Fallen."
    - Wieso besteht Distrikt 12 aus etwa nur 300 Menschen? (sieht man ja bei der Auslosung)
    - Eine (fiktionale Sci-Fi-)Gesellschaft wird unterhalten, wenn kleine Mädchen gemeuchelt werden?
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. April 2012
    Dieser Film ist der HAAAMAAA müsst ihr unbedingt auch sehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Kate X.
    Kate X.

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Ich kannte das Buch nicht, ich habe noch keinen Trailer gesehen und habe mir diesen Film nur angeguckt, weil ich gutes darüber gelesen habe. Und ich wurde nicht enttäuscht! Der Film ist einfach nur klasse. Tolle Schauspieler, tolle Story, tolle Bilder, toller Sound.
    Die Idee in einem Spiel um das Leben zu kämpfen ist einfach toll, dazu sind die Charaktere alle sehr gut ausgebaut und man hat sofort seine Favoriten in dem "Spiel".
    Die Schauspieler überzeugen alle, ohne Ausnahme. Besonders gut fand ich natürlich Jennifer Lawrence, sie könnte es zu einer Großen in Hollywood machen.
    Ich vergebe 4/5 Punkten für dieses Spektakel und, für mich schon, Film des Jahres.
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Mai 2012
    Klar. Die Story gabs so - oder so ähnlich - schon tausend mal. Dafür dass eich um die Verfilmung eines Jugendbuches handelt hatte ich nicht so wirklich eine größere Erwartung. War allerdings positiv überrascht. Gut gespielt, fantastisch und vor allem bezaubernd Jennifer Lawrence. Mein Gott, was wäre hier drinn gewesen wenn die FSK etwas höher gesetzt und der Film noch schonungsloser umgesetz wirden wäre. Trotzdem, sehr spannend.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. April 2012
    Rezension Teil 1:
    Hunger Games, mal abgesehen davon, weshalb die betroffenen Menschen sich ihrem Schicksal ergeben, in der Hunger Games “Lotterie” gezogen zu werden, sei erst einmal dahin gestellt. Hol ich mir etwas zu essen von der Obrigkeit, wandert mein Name in die Lotto-Box, so weit – so gut, im Anfangsgeplänkel werden mal diverse Figuren eingeführt, auch die vermeintliche Liebe der “Heldin” schlägt auf der Figurenplattform auf, verspricht hier eine große Love-Story und wird im Verlaufe des Films ins Nichts geschrieben, naja ... vielleicht gibt es ja eine andere große Liebe oder ein Hollywood-Blockie muss mal ohne Herzschmerz auskommen ... weshalb gibt es dann diesen Jüngling am Anfang? Um die Leute in die Irre zu führen? Geglückt! (Zumindest für den ersten Teil des Films – Fortsetzung folgt ... leider ...) Nun geht’s an Eingemachte, das Lotto-Fieber beginnt, das sich intuitiv in ihrem Schicksal windende Schwesterchen, dessen Name sich zum ersten Mal in der Lotterie befindet, im Gegensatz zu den über 40 Mal des Jünglings, es wird diese bibbernde Kleine gezogen. Heroisch springt ihre Schwester für sie ein, nimmt freiwillig ihren Platz ein, in der Tat heroisch, aber wieso befindet sich denn der Name der Kleinen überhaupt in der Box, wenn man ja zahlreiche Male in der Box landen kann, weshalb springt nicht schon zuvor die Heldin für die Schwester ein und holt sich für sie das Essen!? Ok, das würde die Heldin ja weniger heroisch bringen, auch wird diese Tat so einzigartig dargestellt, ach auf diese Idee, sich zu “opfern” kam in der Vergangenheit noch nie einer, it’s a shame! Logisch klingt das nicht unbedingt, die Dramaturgie setzt ihr Nietendasein munter fort. Bis dahin besitzt der Film ja noch einen Hauch an “Spannung”, wohl die Erwartung, dass der Film endlich beginnt. Jetzt geht’s für die Heldin, an der Seite eines anderen – männlichen Auserwählten in die City der Dekadenz, die mit üppigen Ausstattungen auf sich aufmerksam macht, das ist mehr oder weniger geglückt, die Darsteller der Dekadenz schaffen einen ansehnlichen Charakter zu zeigen, positiv auch Lenny Kravitz als Cinna, verblüffend wenig eitel, wenn man bedenkt, wie eitel er ansonsten wirkt. Nach der Einführung der weiteren Krieger aus den anderen Distrikten, die Kämpfer des Hero-Distrikts (1) haben den Mitstreiter der Heldin im Visier, beginnen die besagten Hunger Games – noch zuvor beschwört Haymitch Abernathy (Woody Harrelson) die Heldin, sich zu Beginn keine Waffe zu holen und wegzulaufen, da zu Anfang ein Gemetzel droht. Nun denn, die Heldin schnappt sich, obwohl ein Hightech-Bogen lockt, schnell einen der zahlreichen Rucksäcke und zieht Leine, wieso wird nur sie gewarnt und nicht die Anderen!? Oh ja, sie ist die vom Schicksal Auserwählte, wäre es nicht dramaturgisch besser gewesen, wenn sie diese Entscheidung erst mal aus taktischen Gründen selbst gewählt hätte!? Ah, wieder ein Verdienst der Dramaturgie im Film. Und jetzt kommt für mich etwas sehr Seltsames, die Heldin flieht weise mit ihrem Rucksack, gefühlte 500 – 600 Meter, um dann in einer “Seelenruhe” auf offener Flur den Inhalt ihres Rucksacks zu inspizieren ... dann klettert sie auf einen Baum, was eine wirklich hervorragende Idee ist. Wenn man schon aus was für dummen Gründen auch immer, sorry wieder Dramaturgie, gezwungen ist, den Rucksack ohne Deckung zu durchsuchen, dann muss man das auch demensprechend spielen, nervös um sich blickend, nach Rückendeckung suchend und ab und zu aufhorchen und wieder Blicke wandern lassen, aber bitte doch nicht so wie hier im Film – Note 6, ab zur Schauspielschule, wie hörte ich, das “Talent” Jenny hat nie eine Schauspielschule besucht, na kein Wunder. Aber für so was, gibt es ja noch den Herrn/Dame hinter den Kulissen, den Regisseur – der hat mächtig versagt, vielleicht hat der ja sein Fach - Regie - nie studiert!? Also, erst auf den Baum ----> Sicherheit, dann Rucksack durchforschen. Aber jetzt kommt’s, wer zieht in einer Restgruppe durchs Gehölz, ihr Distrikt - Kumpel und die Typen des 1.Distrikts, die den Jungen am liebsten schon im Training gelyncht hätten, wieso wurde der nicht bereits von ihnen gekillt!? Darauf wird nicht im Geringsten eingegangen. Als ich den Typen zusammen mit den Anderen aus dem Distrikt 1 gesehen habe, dachte ich sofort an VERRAT, aber nein, dieser Gedanke geht an der Heldin, sowie an den Machern komplett spurlos vorüber, später ist, wenn die Beiden des Distrikt 12 wieder aufeinander treffen, alles wieder "Sonnenschein". Abgesehen davon geht die benannte Gruppe durchs Gehölz wie einer Pfadfindergruppe aus der Grundschule. Laut, lachend und vor allem ohne die eigene Zukunft im Auge zu haben, hallo, hier gilt der Highlander-Satz: Es kann nur EINEN geben.
    --- Fortsetzung folgt ---
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