Neueste Kritiken: Die Tribute von Panem - The Hunger Games - Seite 2

"Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele" ist ein fesselndes und spannendes Science Fiction Abenteuer. Von Anfang an bis wirklich ganz zum Schluss wird diese Story nicht langweilig - im Gegenteil man will einfach immer wissen, wie es weitergeht. Dabei ist der Film eigentlich recht einfach aufgebaut (Hauptkulisse), was der Geschichte aber keinesfalls schadet. Vielleicht ist es gerade deshalb so toll anzusehen. Weniger ist halt doch manchmal mehr.

Zur schauspielerischen Leistung muss ich ehrlich sagen, dass Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence mich wirklich überzeugt in ihrer Rolle der "Katniss". Auch die anderen Darsteller machen ihre Sache gut.

So wo bleibt jetzt eigentlich die negative Kritik?! Es gibt zwei negative Punkte. Zum einem hätte ich mir im Film anfangs etwas mehr Hintergrundwissen über die Hungerspiele gewünscht (wieso finden sie statt? Warum müssen gewisse Leute daran teilnehmen?...), was für mich im Film nicht ganz rauskommt. Der zweite Punkt betrifft die FSK 12. Die Szenen finde ich dafür etwas zu brutal, daher wäre eine FSK 16 meiner Meinung nach entsprechender.

Schlussfazit: Der Film hat mir gut gefallen und ich freue mich bald den 2. TEIL anzusehen.

Top Roman verfilmung aber ziemlich brutal für FSK 12!
Francis Lawrence macht seinem namen mal wieder eine große ehre...
Hut ab für the hunger games...:)

Ein Buch zu verfilmen, was zu 90% nur aus Gedanken einer wortkargen Person bestehen, ist ein richtig harte Aufgabe. Vorallem wenn man der Sache treu bleiben. Es ist hier aber voll gelungen. Dies geht vorallem auf das Konto der Hauptdarstellerin, die darstellerisch zeigen muss, was in Katniss vorgeht und hierbei brilliert. Die implizierten Stimmungen kommen auf und man fühlt sich glaubhaft in eine grausame, aber garnicht soweit entfernte Zukunft versetzt. Man merkt wie Gary Ross viel Wert auf die richtigen Bilder legt. Wer das Buch kennt ist meiner Meinung nach dennoch um einiges im Vorteil und hat mehr vom Film. Die wenigen Scenen außerhalb von Katnisses Weltsicht sind gut gewählt und runden die Story ab. Dadurch gibts auch mehr von einem tollen Donald Sutherland zu sehen und die Figur von Präsident Snow wird gleich passend aufgebaut.

Panem? Kommt man drum herum? Ne nicht direkt, so bin ich durch einen schulkameraden auf den Film aufmerksam geworden und holte mir die DVD.
Nun ja, es ist bis jetzt, noch ohne den dritten gesehen, der schlechteste der Reihe, bis man in die Geschichte reingesetzt wird dauert es erst. Es wird viel erklärt, bis der Film nach einer guten Stunde dann Gas gibt. Die ersten richtigen Action Szenen kommen, man fiebert richtig mit der hauptakteurin mit. Es macht Spaß zuzuschauen.
Die Arena Sequenzen sind alle samt auf höchstem Niveau, es geht rasant zu.
Zum äußerlichen ist nicht viel zu sagen, Jennifer lawrence ist halt J. L. Die anderen Akteure sind natürlich auch gut. An und für sich ein guter Einstieg, der sich sieben Punkte verdient hat.

Einer der wenigen Jugendliteratur Verfilmung der mir irgendwie gefallen hat was mich abgeschreckt hat wahr die Handlung des Films wo die Kinder gegeneinander antreten müssen und dann wie die Römer in Colosseum abgeschlatet werden. Ist es was für Harry Potter Fan's? Weiß ich nicht aber jeder der auf Jugendliteratur Verfilmungen liebt oder Sci-Fi Fan ist, ist hier richtig.

Eigentlich habe ich es gar nicht mit Jugendbuch- Literaturverfilmungen, aber die Hunger Games sind einfach so fantastisch umgesetzt und mal so gar nicht Kitschig und langweilig, dass der Film eine echte positive Überraschung war. die Wackelkamera war vor allem in den Kampfscenen fantastisch und die Darsteller sind ohne hin einfach klasse.

Hallo liebe Filmfreunde,

Also erst einmal muss ich sagen, ich habe mich sehr darüber gewundert, wie viele den Film als so grottenschlecht bewertet haben. Diese haben den Film, und das was er aussagen möchte einfach nicht verstanden. Dieser Film ist meiner Meinung nach ein Meisterwerk. Ich habe davor alle Bände gelesen und diese sind unglaublich gut geschrieben und gehören zu meinen Lieblingsbüchern. Romanverfilmungen sind meiner Meinung nach immer Herausforderungen - vor allem bei solch erfolgreichen Büchern. Ich hatte sehr hohe Erwartungen an den Film aber sie wurden sogar übertroffen. Denn wenn man das Buch und den Film miteinander vergleicht, ist alles Wichtige im Film und die Kürzungen waren an den richtigen Stellen vorhanden. Natürlich muss ein Film auch immer für sich allein stehen und das tut er. Hätte ich das Buch nicht gelesen, hätte ich trotzdem keine Probleme mit der Verständlichkeit, da es einem so klar wie möglich gemacht wird. Dieser Film wird dem Buch mehr als gerecht. Hinter diesem Film steht so viel, stehen so viele Aussagen und man wird richtig nachdenklich. Der Cast hätte nicht besser sein können. Natürlich Jennifer Lawrence großartig, auch Josh Hutcherson hat mich überzeugt und die beiden haben die Lovestory perfekt rübergebracht - weder kitschig noch überzogen. Aber auch die Nebenrollen sind fantastisch. Die Figuren und Charaktere sind so detailgetreu und halten sich alle an das Buch. Gerade auch die Nebenfiguren sind grandios – zum Beispiel Cato (Alexander Ludwig) und Clove (Isabelle Fuhrman) waren einfach nur fantastisch. Sie haben so viel ausgesagt, dass das Kapitol der eigentliche Feind ist und nicht die Karrieros welche im Endeffekt nur Marionetten des Kapitols sind und so erzogen werden. Außerdem an alle die fanden der Film war zu blutig oder zu wenig blutig. Ich bin jetzt 14 Jahre alt und habe den Film mit 13 angeschaut. Dazu muss ich sagen zu wenig Blut? Wo waren sie bitte zum Start an der Arena als die Karrieros alle niedergemetzelt haben? Ich finde ein Film kann auch ohne viel Blut grausam sein. Das Grausame kommt nämlich nicht bei der Menge des Blutes vor sondern im Ganzen. Die Kameraführung wurde ja auch sehr bemängelt. Ich hatte damit überhaupt keine Probleme, man hat ja wohl genug gesehen. Im Gegenteil ich hatte durch die häufige Einsetzung der Handkamera eher das Gefühl dabei zu sein, mit zu rennen. Alles in allem: Es kann ja sein dass einem dieser Film nicht gefällt da es nicht sein Genre ist. Aber man kann auf keinen Fall sagen dass dieser Film schlecht ist denn das ist er gewiss nicht. Nur weil man die Handlung und die Aussage nicht verstanden hat, muss man den Film nicht zerreißen. Meiner Meinung nach ist dieser Film große Klasse und ist ein neues Meisterwerk auf dem Gebiet Dystopie.

BookRunner

Ein Topfilm, jedoch muss man etwas warten bis die action erst so richtig los geht. Aber Alles in Allem absolut empfehlenswert

Da ich die Bücher nicht gelesen habe, bin ich vollkommen unvoreingenommen an den Film heran gegangen, was vielleicht auch gar nicht schlecht war. Mir hat "Die Tribute von Panem" wirklich gut gefallen. Es wird eine realistisch wirkende Zukunftsvision geschaffen und die Idee der Spiele ist wirklich interessant und glaubwürdig dargestellt. Es entwickelt sich durchaus Spannung und vom Prinzip her ist es ein bisschen wie "Harry Potter und der Feuerkelch". Sicherlich kein weltbewegender Film, aber durchaus nett anzusehen.

Ich habe mir viel von "Die Tribute von Panem-The Hunger Games" erwartet und wurde kein bisschen enttäuscht. Ich habe das Buch nie gelesen und wusste zuerst nicht viel über den Film. Die Besetzung ist großartig. Jennifer Lawrence gibt sich wirklich Mühe ihre Rolle glaubwürdig zu verkörpern. Josh Hutcherson spielt alles nur mit einem Gesichtsausdruck und konnte mich nicht überzeugen. Woody Harrelson kennt man aus einigen anderen Filmen und wirkt hier passend mit. Elizabeth Banks passt wunderbar als skurril geschminkte Effie, und Donald Sutherland ist wie immer glaubwürdig in seiner Rolle. Der Film hat mich mit seiner Story vom Anfang bis zum Ende gepackt. Er hat Drama, Spannung und er fragt uns, was man selbst in der Situation tun würde. Die einzige Schwäche an dem Film ist die Wackelkamera. Ansonsten hat er mich ziemlich beeindruckt.