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    Die Tribute von Panem - The Hunger Games
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    Ben Min
    Ben Min

    14 Follower 38 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2012
    Eine Überschattung der Twilight-Saga? Ohne Frage. Aus Spaß habe ich mir einen dieser Teile im Kino angeschaut und bin prompt nach 30 Minuten eingeschlafen (was mir bisher noch nie passiert ist). Eine interessante Idee, wohl sehr angelehnt an die Idee von Battle Royale (wobei die Hunger Games ja auf einer Buchreihe basieren und ich nicht weiß, was zuerst da war), tolle Handlung, eine filmische Umsetzung der oberen Klasse und vor allem mitreißend bis zum Ende.
    Wenn man sich den Film (im Gegensatz zu wohl Vielen die nur eine entertainende Lovestory sehen wollen) mal ein bisschen durch den Kopf gehen lässt, wird man viele Ansatzpunkte zu verschiedensten aktuellen gesellschaftskritischen Themen finden, die den Film nur noch einmal besser machen. Nichtsdestotrotz fehlt in keinster Weise der Unterhaltungswert in Form von Action und Spannung; und zu meiner großen Überraschung hat dieser Film mir das erste Mal eine Lovestory geboten (die auch übrigens perfekt in die Filmhandlung eingebunden war) die mich mitgenommen hat. So etwas passiert eigentlich nie. Daumen hoch für die Macher dieses Films, diese 2.5h habe ich definitiv nicht bereut!
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. März 2012
    Mit Romanverfilmungen tue ich mich im Allgemeinen schwer. Es ist nie möglich, dass Buch in seiner Gänze und seinem Verständnis zu erfassen. Allerdings ist bei der Umsetzung viel zu beachten, zwischen dem einfachen Abschreiben eines Buches, das zumeist kurz ist, der erste Harry Potter Band ist dabei ein gutes Beispiel, oder auch der meist komplexeren Neuinterpretation eines vielseitigen Werkes.
    "Die Tribute von Panem: The Hunger Games" ist wohl eher letzters, auch wenn eine gewisse Fusion der beiden unübersehbar ist. Ross hat aber nicht nur mit den Problemen von Columbus & Co zu kämpfen, sondern auch der Schwierigkeit eines Ich - Erzählers. Die Emotionswelt der Protagonistin in diesem Fall auch nur im Ansatz zu erfassen, ist beinah unmöglich.
    Schlussendlich sei Ross also mit diesen Widrigkeiten als Voraussetzung zu seinem Werk zu beglückwunschen, denn er bietet nicht nur ein interessantes Drehbuch und orginelle Inszenierungen, sondern auch noch einen Trumpf: Jennifer Lawrence. Die Einführungen zum Verständnis halten sich kurz, jedoch nicht zu kurz, es wird ein grober Überblick gegeben ohne dabei wichtiges auszulassen: Der Film beginnt schließlich auch zuerst bei der Ernte. Hier werden einige Abänderungen vorgenommen, das ganze wirkt aber diesbezüglich homogen, als das eine triste, verzweifelnde Grundstimmung vermittelt wird und keine altbackende Dramatik mit hochemotionaler Musik zum Tragen kommt, wie es genretypische Epen versuchen. Nein, der ganze Film wirkt deshalb auch sehr echt und überraschend intensiv. Auch die vornehme Zurückhaltung von epischen ochestralen Einsätzen vermittelt fast den Anschein einer Doku, als wäre man live dabei.
    Dass das ganze vom Cast dann auch noch formidabel gespielt wird und der Propagandafilm des Kapitols eingespielt wird, bewirkt außergewöhnliche Seriösität, wie es Harry Potter und Twilight, mit denen der Film oft, aber auch völlig absurdeweise verglichen wird, nicht wirklich umsetzen konnten.
    Lawrence und Hutcherson sind im Film die Hauptrollen zuzuordnen, auch wenn Lawrence' Katniss natürlich der Dreh- und Angelpunkt ist. Hutcherson spielt nicht sehr variabel, aber gekonnt ernst und bei Showmaster Cesar Flickermann charmant und lustvoll. Lawrence führt natürlich auch schon die im Vorfeld oft benannte Meisterleistung aus. Sie spielt Katniss genau richtig, zwischen Heldin wider Willen und dem verletzlichen Mädchen, dass in ihrem Leben schon zuviel durchgemacht hat und nun Mut aufbringen muss. Sie besitzt offensichtlich große Spielfreude und hat auch Mut zur Hässlichkeit, die sie trotzdem dann auch ungeniert durchspielt, wobei Hässlichkeit auch immer relativ gesehen werden muss (!). Allen Jungschauspielern kommt aber auch das gute Drehbuch entgegen, das auf schwülstige Dialoge oder peinliche Redeanteile fast komplett verzichtet. Beachtenswert ist dabei auch die Gewaltdarstellung, natürlich nicht mit übertriebenen Bluteinlagen, aber es wird auch nicht weggeschaut. Ross' Inszenierungsstil setzt vor allem auf die Wackelkamerataktik. Gegenüber der atemberaubenden und prunkvollen Darstellung des Kapitols und der abgedrehten Bewohner wirken die Hungerspiele durch die Wackelkamera dreckig, einengend und impulsiv aber auch natürlich und realistisch. Zudem wirken sie auch als offensichtliche Kritik am Kapitol. Die Momente die durch das Wackeln bei den Aufständen in Distrikt 11 aufgefangen werden, wirken dadurch auch rebellischer und realer, ein wirklich magischer und genialer Einfall, der sicher im Gedächtnis vieler bleibt. Vielleicht auch durch seinen ironischerweise aktuellen Bezug, Straßenkämpfe in Syrien beispielsweise werden von Kameras nicht anders aufgenommen. Dennoch will man dann bei den Hungerspielen auch schonmal wissen, wer da gegen wen jetzt kämpft, somit hat diese Kameraführung nicht nur Vorteile. Sowieso gibt es neben den offensichtlichen Romankürzungen auch ein paar Dinge, die sich der Film ankreiden lassen muss. Die wohl wichtigsten und ausschlaggebenden Dialoge, auch für die weitere Reihe, zwischen Peeta und Katniss sind stark gekürzt, zudem stimmt die Chemie zwischen Hutcherson und Lawrence (noch) nicht ganz. Teilweise sind auch gegen Ende Interpretationen im Gegensatz zur Romanreihe etwas variabler und die Spannugsschraube wirkt dort auch lockerer. Das Ende ist etwas enttäuschend, was sich zugegeben aber auch mal die Autorin anhören muss. Der Zuschauer ist dadurch etwas verwirrt und es trübt ein wenig die Vorfreude einer Fortsetzung. Alles in allem macht das Panem - Debüt sehr viel Hoffnung und es ist natürlich trotz einiger Widrigkeiten, die eine Buchverfilmung nunmal aufnhemen muss, ein großartiger Einstand. Ross und Lawrence untermalen, dass sie ein starkes Team sind, Lawrence mit ihrer Schauspielkunst und Ross mit der Kompromisslosigkeit seiner Umsetzung. "Die Tribute von Panem" ist ein ungewöhnlich ernstes, intelligentes, kritisch und vor allem nachdenklich stimmendes "Fantasy"(naja!) - Epos, das sehr frisch und unverbraucht daherkommt.
    iheartmovies
    iheartmovies

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. August 2013
    Da will man die ganze zeit den Film nicht sehen, weil es um Kinder geht und warum auch immer, ich interessiere mich nicht so sehr für solche Filme.
    Jedoch ist dieser Film spannend, mutig, traurig und sehenswert!!
    Lawrence spielt super!
    Sobald ich mit ein Lied von Eis und Feuer durch bin werden diese Bücher gelesen!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
    Wenn man sich die Kritiken hier durchliest, kommt man fast genauso viel in's Grübeln, wie nach dem Film.
    Hier wird meistens darüber gemeckert, der Film würde nicht alles haarklein erklären und über die fehlende bzw. zu wenig dargestellte Gewalt.
    Scheinbar muss ein Film heutzutage, dem Zuschauer alles erklären und es müssen die Fetzen fliegen, denn sonst verstehen sie ihn nicht und scheinen sich zu langweilen.
    In manchen Rezessionen hier, findet man Sätze wie "..ist in 74 Jahren noch niemand auf die Idee gekommen sich freiwillig zu melden.."
    Dabei passiert das dauernd und wird im Film auch mehrfach erwähnt. Man muss nur zuhören und vor allem mitdenken, dann offenbaren sich einem ganz neue Sichtweisen.
    Am lustigsten finde ich dann immer, wie die gleichen Leute nach Tiefe schreien und "Kommerz" rufen,
    im selben Augenblick aber irgendwelche Schundwerke als Vergleich heranziehen. Ganz große Experten!!

    Zum Film: Mir hat er gut gefallen. Ich bin Film Fan und ziehe mir eigentlich alles quer Beet rein, vom hirnlosen Actioner, bis zum Drama über Martyrs, bis zur August Underground Reihe und lese auch nebenher sehr viel.

    Diesen Film wollte ich schon öfter mal leihen, hab ihn aber immer wieder aus der Hand gelegt, da ich auch die Bücher nicht kannte.
    Gestern hab ich ihn mir dann angesehen und mir hat er ausgesprochen gut gefallen. Es wirkt vor allem authentisch, denn wer sich in einer solchen Situation befindet, der hat nicht den großen Überblick. Er wird zum Spielball der Ereignisse und macht dann schließlich was von ihm verlangt wird, ehe am Ende
    der Wille zu überleben Einzug hält.
    Ich hätte mir ein bisschen mehr Düsterheit gewünscht und eine etwas erwachsenere Inszenierung, was allerdings nicht gleichbedeutend mit Splatter ist.
    Man merkt dem Film halt doch etwas an, dass es den Machern um die Altersfreigabe ging und manche Dinge deswegen teilweise etwas verniedlicht wurden.
    Die Game Show Elemente sind gut gemacht und wirken teilweise gar nicht so abstrus, wenn man sich
    das hirnlosen TV anguckt, welches allabendlich über unsere Bildschirme flimmert.
    Die Spiele sind dann aber meiner Meinung nach etwas zu belanglos dargestellt, da hätte ich mir etwas mehr Kampf um's Überleben gewünscht. Erklärungen brauche ich aber keine, da die "Spielfiguren" auch keinen haben und eben nur das erleben, was sie selbst gerade vor sich haben, oder vom Regime geliefert bekommen.
    "Die Tribute von Panem" ist vieles, aber belanglos ist er auf gar keinen Fall! Besonders dann nicht, wenn
    man bereit ist, sein Gehirn nicht an der Kinokasse abzugeben, oder beim einschalten des DVD Players auszuschalten.
    Wer dazu nicht bereit ist, der ist bei Reißern wie Gamer und ähnlichem Nonsens besser aufgehoben und sollte sich dann auch nicht beschweren, dass eine Story etwas eigenes Investment verlangt.

    Die Altersfreigabe sehe ich allerdings etwas kritisch. Meine Tochter wird bald 12 und ich bin mir nicht sicher, ob ich sie den Film sehen lassen würde.
    Nun werde ich mir mal die Bücher bestellen, da die meistens eh besser sind. In Büchern ist das Ganze eh besser erklärt, die Figuren besser raus gearbeitet und auch der Gewaltgrad, nach dem ja hier so viele rufen, ist wahrscheinlich höher und die Kampfszenen dramatischer. Aber mir hat gerade das sehr gut gefallen: Kampf und Tod, wie er ist. Schnell, brutal, völlig uncool und belanglos. Keine sprühender Heldin, die durch den Kugelhagel rennt und deren Waffen auf "unendlich Munition" gestellt sind. Sehr nahe an der Realität, auch wenn das viele nicht glauben wollen.
    Wer danach sucht, bleibt wohl lieber bei den oben erwähnten Hollywood Krachern, die natürlich fern von jedem Kommerz sind... ;)
    Zach Braff
    Zach Braff

    320 Follower 358 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2014
    Da ich die Bücher nicht gelesen habe, bin ich vollkommen unvoreingenommen an den Film heran gegangen, was vielleicht auch gar nicht schlecht war. Mir hat "Die Tribute von Panem" wirklich gut gefallen. Es wird eine realistisch wirkende Zukunftsvision geschaffen und die Idee der Spiele ist wirklich interessant und glaubwürdig dargestellt. Es entwickelt sich durchaus Spannung und vom Prinzip her ist es ein bisschen wie "Harry Potter und der Feuerkelch". Sicherlich kein weltbewegender Film, aber durchaus nett anzusehen.
    Adrian E.
    Adrian E.

    6 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. November 2013
    Dieser Film hat alles was es braucht um eine neue erfolgreiche Fortzsetzungsserie zu starten. Hervorragend durchdacht das Ganze... ein Hoch auf den Drehbuchschreiber. Filmtechnisch und Qualitativ ist alles tadellos. Das geht über Regie bis zu Jennifer Lawrence, die Ihre Sache wiedereinmal wunderbar macht.

    Ein Film für jedermann (und jedefrau) bei dem man richtig gespannt sein kann, wie die Fortsetzung aussieht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. April 2014
    Ein Topfilm, jedoch muss man etwas warten bis die action erst so richtig los geht. Aber Alles in Allem absolut empfehlenswert
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 18. April 2012
    Sorry, das war wohl nix. Die ersten 30 Minuten waren unerträglich langweilig, und dann noch diese miesen Schauspieler. Dann schau ich mir lieber zum x-ten mal Running man an.
    niman7
    niman7

    865 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. März 2012
    Von "Tribute von Panem-Tödliche Spiele" bin ich wirklich maßlos enttäuscht worden! Total langweiliger Film. Obwohl er von der Story her richtig gut klingt. Zumindest von der Idee her! Denn die wahre Geschichte habe ich nicht wirklich verstanden. Jennifer Lawrence lebt in einem der 12 Distrikte. In ihrem Distrikt, leben die Menschen unter sehr schwachen Verhältnissen. Dort lebt sie zusammen mit Ihrer kleinen Schwester und Ihrer Mutter. Um an essen zu kommen, jagt sie entweder oder verkauft ihre Milch. Doch bald bricht der Tag herein an dem ein Junge und ein Mädchen ausgewählt werden um an den "Hungers Spielen" Teilzunehmen. Dummer weiße wird ihre kleine Schwester ausgelost und Lawrence entscheidet sich mutiger weiße als Tribut zu dienen. Zusammen mit einen Jungen aus Ihren Distrikt, fährt sie in die Hauptstadt um an diesen "Spielen" teilzunehmen. Warum jetzt genau diese Tribute statt finden, weiß ich immer noch nicht! Darauf wird im Film so gut wie kaum eingegangen! Nein der Regisseur muss viel öfter zeigen wie gekränkt sich Lawrence Freund in der Heimat fühlt und wie gekränkt ihr Freund, welcher mitgegangen ist, sich fühlt! Vielleicht muss man sich ja die Bücher durchlesen oder gar alle 3 Teile sich anschauen um wenigstens etwas aus der Situation oder der Geschichte raus zu finden! Wie auch immer. Nach der Wahl wird ständig was von den Kämpfen erzählt und das Prozedere wird ständig erklärt aber es kommt er ganz am Schluss zu der Action! Also was die Geschichte betrifft, fand ich den Film echt lahm. Vor Allem zieht sich die erste Stunde endlos! Ich war heilfroh als die Unterbrechung wegen Überlänge kam. Dazu kommen einfach viel zu viele kleine Dinge die unendlich nerven und mehr als unlogisch aussehen! Als Beispiel fällt mir jetzt die Höllen Szene ein! Sowas von übertrieben. Der Regisseur versucht mit aller Macht den Zuschauer zum heulen oder gar zum leiden zu bringen. Das letztere hat er sehr gut hinbekommen aber leider auf einer negativen Art. Das Zweit Schlimmste an den Film ist natürlich die Kamera! Sowas schlechtes- Bei den Kämpfen oder den Szenen an den es schnell und hastig zu geht, hat man versucht das ganze so realistisch wie möglich wirken zu lassen. Das war ganz klar eine falsche Entscheidung denn das ständige Wechsel nervt abartig. Zudem kommen solche Sachen wie Zum Beispiel das man eine Treppe oder eine Figur sieht und die Kamera dann unten den Füßen beginnt und langsam nach Oben geht. Was will der Regisseur uns damit nur sagen? So jetzt muss ich hier aber auch einige Plus Punkte aufzählen sonst werden die 2 1/2 Sterne ja nicht gerecht. Zum einen muss ich auf jeden Fall das Design hier positive erwähnen! Die Welt von Panem sieht unglaublich gut und Detail genau aus! Ja vor Allem als der Zug in die Hauptstadt einfährt. Ich kann nicht sagen ob der Regisseur das alles richtig adaptiert hat aber wenn schon mal die Autorin dabei war, muss es ja so sein. Von den Kostümen bis zu den Gebäuden, alles sieht extrem toll aus. Ja Jennifer Lawrence war überragend und die Zukunft gehört ganz sicher ihr. Sie spielt jeden an die Wand und kann sogar mit Größen wie Woody Harrelson oder Donald Sutherland. Aber! Schauspieler älterer Generation wie Elizabeth Bank fand ich ein tick besser. Für mich war sie auf jeden Fall die Beste im Film was Schauspielkunst betrifft. Ich habe sie unter Ihrer Maske und Ihrem Kostüm nicht erkannt. Total verrückte Figur und einfach umwerfend von ihr verkörpert. Muss man 100 pro erwähnen. Erwähnen müsste man da auch ganz sicher Stanley Tucci! Was habe ich mit ihn gelacht! Herrliche was für eine Show er da als Moderator abzieht. Der Score war auch ganz okay. Nichts bestimmtes was im Ohr hängen bleibt aber jedoch passend und zum richtigen Zeitpunkt. Und ja ich wage es diesen Film mit Twilight und den anden Teenie Schund in einen Topf zu stecken da er einfach mit so jungen und gut aussehenden Schauspielern versucht zu punkten und dann auch noch zwischen durch eine Liebesgeschichte mit einbaut. Dieser Film ist nichts für die jenigen unter uns die auf Filme wie Departed oder wenigstens anständiger und realistischer Geschichte stehen. Den Hype kann ich null verstehen. FAZIT: Was Geschichte und Aufbau betrifft, ist der Film einfach zu schwach. Es dauert viel zu lange bis er mal richtig in fahrt kommt. Was Schauspieler und vor Allem natürlich Design betrifft, punktet der Film mächtig. Spannend und Action reich ist der Film auf keinen Fall. Ich kann ihn euch nicht empfehlen.
    blutgesicht
    blutgesicht

    162 Follower 292 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. März 2012
    Der Film hält sich eigentlich ziemlich an die Romanvorlage, was auch gut ist. Einfach anschauen und freuen wie es weitergeht.
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