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    96 Hours - Taken 2
    Durchschnitts-Wertung
    3,5
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    39 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2012
    Wie kann das sein, dass hier 3 Sterne vergeben wurden?Das war einfach nur dämlich, was für eine Geschichte da aufgetischt wird! Der zutiefst verletzte Vater sucht den Mörder seines Sohnes, findet ihn ,kann Rache üben und was macht er?Er überlasst ihn seinen unfähigen Handlangern(oder sind das seine Söhne)geht weg um auf seinem bequemen Sessel zu ruhen, bis Herr Neeson sich natürlich befreien kann und munter weiter Albaner zur Strecke bringt.Wie er seine Tochter dazu bringt eine Handgranate zu werfen und ein Auto in die Luft zu jagen um zu hören wo ihre position ist, reiht sich nahtlos in die Liste von schwachsinnigen Ideen welche den Film negetiv prägen.Die Gegner sind dümmer und harmloser als in Teil 1.Schade, Taken ist einer meiner LIeblingsfilme, der ist spannend und man fiebert mit.Teil 2....eine riesen Enttäuschung!Es fällt mir nichts positives ein über diesen Film
    rugay
    rugay

    8 Follower 36 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2012
    "Naja" = 2,5 Sternchen. Taken 2 verfügt weder über das Tempo noch über die Kompromisslosigkeit des ersten Teils, sondern versucht äußerst bemüht sowohl des Protagonisten
    privat-menschliche Seite und dessen Motive zu beleuchten als auch den Rachefeldzug der Menschenhändler glaubhaft zu machen und darüber einen Spannungsbogen zu erzeugen. Bei mir bog sich da allerdings garnix denn auch die Äkschneinlagen sind zwar solide gemacht aber leider auch extem geschnitten, soll heißen statt innovativ geführter Handkamera gibts Wackelkamera-Salat. So musste ich mit wiederkehrenden Anwandlungen aufkommender Langeweile fertigwerden. Wieder ein Film der das meiste Pulver schon im Trailer verschossen hat...schade schade...auch für Liam Neeson der hier eher so wirkt als wenn er die Rolle auch als Schauspieler satt hat.
    Vielleicht hat er sich als alternder Einzelkämpfer auch einfach schon zu sehr verbraucht.
    niman7
    niman7

    858 Follower 616 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2012
    Ach was habe ich den 1. Teil geliebt. Ein Mann der wie jeder anderer aussieht und sich plötzlich als ultra cooler und knallharter Killer entpupt als das Leben seiner Tochter Kim auf dem Spielt steht. Liam Neeson war schon vorher stark bekannt doch mit dieser Rolle, schaffte er eine absolute Kultfigur. Das ein 2. Teil folgen wird, war alles andere als eine Überraschung nach diesem Kassenschlager. Auch wenn mir klar war, dass Hollywood nur wieder Geld mit dem Tittel machen will, habe ich mich sehr auf diesen Film gefreut. Vor Allem weil es jetzt direkt um die Albaner aus Teil 1 geht (ich kann albanisch). Der Trailer von Taken 2 hatte mich fasziniert. Und zwar so sehr, dass ich fest davon überzeugt war, dass dieser mir besser gefallen wird als Teil 1. Doch ich wurde enttäuscht. Und so mehr ich über diesen Film nachdenke, so mehr negative Dinge fallen mir ein. Das größte Problem an den Film ist: die unglaublichen Logiklücken. Ich will sie alle hier gar nicht aufzählen. Dafür reichen die 5000 Buchstaben einfach nicht aus. Das fast so schlimme ist: Der Gegner oder besser gesagt "Die Albaner". Das tat mir persönlich Weh. Denn diese Jungs sprechen eben die selbe Sprache wie ich. Das ganze fängt schon ganz am Anfang an. Eine unglaubliche Frechheit was die Macher des Filmes abliefern. Albanien wird als das größte Drecksloch ever dargestellt. Die Albaner werden als extrem dumme und unfähige Menschen dargestellt. Sie sitzen, essen, sind ungepflegt und schauen Fußball. Obwohl sie eigentlich!!!! vorhaben ihre gefallen Brüder und Söhne zu rächen! Möglicherweiße hatte Herr Megaton vor etwas Humor reinzubringen aber bei mir ging das gewaltig schief. Nicht wegen der selben Sprache sondern weil die Atmosphäre extrem drunter leidet. Im ganzen Film wird nie eine ernste Atmosphäre erzeugt. Weil eben jedes mal so ein Mist dazwischen kommt. Der nächste negative Punkt sind die Dialoge. Was war das? Wer redet bitte so? Das und viele andere waren meine Reaktionen über die dummen Dialogen in Taken 2. Gut an dem Film ist eben dieser unheimlich cooler Liam Neeson. Von ihm habe ich schon sehr viele Filme gesehen aber in keiner Rolle hat er mir so gut gefallen wie in die des Bryan Mills. Der Film ist teilweiße sehr lustig. Am Anfang zum Beispiel als Mills vor der Tür des Freundes seiner Tochter steht obwohl ihm keiner gesagt hat wo er wohnt. Überhaupt gab es viele Anspielungen auf die Fähigkeiten von ihm. Was mir sehr gut gefallen hat! Die Action war sehr befriedigend. Auch wenn es den Anschein hatte, als müsste keiner von den Schützen jemals Laden ;) FAZIT: Taken 2 hat einen katastrophalen Schnitt! Ich würde zu gerne wissen wie man auf den Blödsinn kommt. Istanbul und Albanien werden als Drecksloch dargestellt. Die Albaner werden als Hinterweltler dargestellt. Der Film ist unlogisch von vorne bis hinten. Sonst ganz passable Action und einen toll aufgelegten Liam Neeson. Der Film ist nicht halb so gut wie Teil 1.
    Luphi
    Luphi

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Oktober 2012
    "Taken" war und ist ohne Zweifel einer der besten und packendsten Actionfilme der vergangenen 20 Jahre. Es war also klar, dass Olivier Megaton mit dem begrenzten Potential, das ein Nachfolger dieses zum Kultfilm avancierten Revenge-Actioners bot, nur schwer an den Vorgänger anknüpfen konnte. Und in der Tat knüpft "Taken 2" zwar inhaltlich aber leider nicht qualitativ an das Prequel an. Und leider kommt man auch nicht drumherum, "Taken 2" mit "Taken" zu vergleichen.
    Die Dialoge, vor allem zu Beginn des Filmes, wirken künstlich und unglaubwürdig. Zwar hat Liam Neeson mittlerweile eine deutlich bessere Beziehung zu Kind und Ex-Frau als im Vorgänger, allerdings wirkt sich eben das leider sehr negativ aus.
    spoiler: Muss sein Bryan Mills zuerst noch seine Tochter dirigieren, um erst den Kidnappern zu entkommen, sie ihnen aber dann quasi auf dem Teller zu servieren, um sie später in die amerikanische Botschaft brettern zu lassen, macht er sich im Anschluss daran auf die Suche nach seiner Ex-Frau.

    Darin liegt die Krux, denn während sich Bryan Mills zuvor noch kompromisslos durch Gut und Böse metzelte, muss er sich hier einfach zu sehr um seine Tochter kümmern. Somit läuft er erst in der letzten Viertelstunde zu richtiger Hochform auf. Zu spät. spoiler: Am Ende klingen hier sogar moralische Bedenken durch in seinem Handeln.

    Dennoch kracht es immer noch gewaltig. Albaner nach Albaner muss das zeitliche segnen. Die Hektik macht das Geschehen unübersichtlich. Der große Stärke von "Taken", die kompromisslose und ruhige Inszenierung in Bryan Mills unaufhaltsamer Tour de Force auf der Suche nach seiner Tochter, wurde hier durch deutlich zu viele Schnitte jegliche Spannung genommen. Und jegliche Härte. Zu viel Weichspüler (auch in Bezug auf die angesprochene Beziehung der Tochter und Ex-Frau) ist eben auch nicht gut.
    Unter'm Strich bleibt ein Film, der sein ohnehin begrenztes Potential nicht voll ausschöpft und die Stärken - die Fiesheit und Dreckigkeit (sowohl moralisch als auch physisch) - des Vorgängers leider nicht übernimmt, auf der anderen Seite aber stylisch - manchmal aber zu durchgestylt - aussieht. Liam Neeson spielt seine Rolle stark, steht aber nicht mehr im alleinigen Mittelpunkt der Handlung, was dem Film leider nicht zu gute kommt. Trotzdem hoffe ich, ihn demnächst wieder in einem Actionreißer bewundern zu dürfen. Seine Leinwandpräsenz in den Actionsequenzen ist erneut phänomenal
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2012
    Einfach nur langweilig und teilweise sowas von unlogisch. Wieso? Achtung Spoiler spoiler: Schon früh fing ich an zu denken.."Gibt es in Istanbul keine Polizisten?" Überall wird geschossen, Massen von Menschen sehen zu, Handgranaten explodieren auf Dächern, ABER niemand ruft die Polizei? Herrscht Anarchie in Istanbul? In der Szene wo Bryan Mills entführt wird, lassen die Entführer ihn noch zu ende telefonieren, wo er noch seiner Tochter noch Instruktionen geben kann? Dann wird er nicht durchsucht, wo er mit seinem zweiten Telefon später noch weiter telefonieren kann? Dann wird er noch unbewacht zurückgelassen, damit er sich befreien kann? Da ist nich mal jemand in Hörweite. Wirklich jetzt? Das sind ja wohl die dümmsten Entführer die man sich vorstellen kann. Der ganze Film ist voll von solchen Szenen.
    Ich weiß das es sich hierbei um Unterhaltung handelt und ich mag Liam Neesen sehr, aber mit Superdummen Gegnern macht dieser Film kein Spass. Geldverschwendung
    falkarni
    falkarni

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2012
    Nicht so
    kraftvoll wie Teil 1 aber trotzdem noch ein Kracher! Der Hauptdarsteller ist einfach Hammer!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2012
    Leider absolut nicht zu empfehlen. Lieber noch einmal den ersten Teil ansehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2012
    Ich habe schon gewusst das es beim zweiten Teil von 96 Hours richtig Action gibt.
    Der Film war von der Handlung und der Idee her auch schon ganz gut bedacht,wobei ich sagen muss das der erste Teil natürlich minimal der Beste ist.
    Eine überzeugende Fortsetzung trotz klitzekleinen Schwächen ;)
    Die 5€ verbilligter Kino-Dienstag Eintritt haben sich für mich auf jeden Fall gelohnt.
    Ein dritter Teil wäre für mich eigentlich nicht vorauszusehen da die Handlung ja abgeschlossen ist :D

    Gruß
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
    Wäre ich lieber nebenan in den Mc Donalds gegangen, dann hätte ich deutlich mehr für mein Geld erhalten. Der Film ist ganz großer Schrott!!!
    Und zwar aufgrund der extrem wirren Schnitttechnik. Wer da kein Augenkrebs bekommt, der hat ihn wohl vorher schon gehabt. Habe ja schon einige Filme gesehen, mit total verrückter Schnitttechnik, aber dieser hier übertrifft sie im negativen Sinne alle. Eine FSK von 12 hätte mehr als gereicht, denn man bekommt wirklich nichts mit. Zu schnell läuft alles ab, viel zu nah wurde herangezoomt und dann das Springen zu verschiedenen Kameraeinstellungen und Szenen.
    Die Handlung schließt sich an Teil 1 an, ist aber sehr uninteressant geraten und Spannung kam eigentlich nie auf, da alles einfach immer zu glatt lief.
    Man fragt sich auch, warum er von seiner Frau geschieden ist, denn entweder ist er bei ihr oder er telefoniert mit dieser. Wenn Tochter und Mutter in einem Bild sind, erkennt man nicht, wer die Tochter sein soll, was daran liegt, das die Tochter wie Mitte 30 ausschaut.
    Vieles im Film ist auch arg unlogisch, wie z.B. als man ihn gefangen nimmt, wird er nicht durchsucht. So kommt es zu einer total blödsinnigen Szene: spoiler: Er ruft seine Tochter an und dirigiert diese zu ihm, indem er ihr aufträgt, immer wieder mal eine Handgranate über den Häuserdächern explodieren zu lassen!!


    Der erste Teil war echt Top, aber dieser hier ist einfach nur Mist. Die sehr schwache Handlung, welche fast genau wie im ersten Teil ist, die Unlogik in einigen Szenen, alles hätte ich hingenommen, wenn diese affige Schnitttechnik nicht wäre.
    Selbst wenn wir mal die Schnitttechnik außer acht lassen, ist der Film deutlich schlechter als der erste Teil, auch wenn es in diesem hier 2-3 mal mehr Tote gibt.
    Jingizu
    Jingizu

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
    Die ausschweifenden Kritiken, die hier vom halben oder gar fünf Sternen sprechen, gehen beides weit an der Wahrheit vorbei. Taken 2 ist nicht unterirdisch schlecht, aber zu einem Meisterwerk macht das den Film deshalb noch lange nicht. Natürlich ist es mächtig schwer zu einem Film wie "Taken" einen zweiten Teil mit denselben Schauspielern zusammen zu schustern, ohne dabei in stupide Wiederholungen abzugleiten.
    Wieder wird jemand entführt, wieder waren es die Albaner und wieder kann nur ein Mann alles richten! Ich fühl mich wie in die 80er zurückversetzt. Hilflose Frauen, toughe Helden und charakterlose Bösewichte ohne Moral.
    Durch die unglaublich banale, klischeehafte Charakterzeichnung verliert der Film schon auf den ersten Metern jegliche Glaubwürdigkeit und die platten, gestellt wirkenden Dialoge der Familie Mills setzen dem Ganzen noch die Krone auf. Ein psychologisches Trauma der Tochter aus dem ersten Teil? Fehlanzeige. Die Ehefrau als selbstständiges Weibchen jenseits des völlig hilflosen und ansonsten nutzlosen Augenfangs, dessen alleinige Daseinsberechtigung sich darauf beruft, ständig gerettet werden zu müssen? Ebenfalls Fehlanzeige. Die Liebe zum Detail, die sich in einigen schönen Bildern von Istanbul abzeichnet, hört dort jedoch auch gleich wieder auf und kann weder auf die dünne Geschichte, noch auf die Charaktere oder die Action überspringen. Die zwar durchaus akzeptablen Kampfszenen wirken nämlich oft so deplatziert und gestellt wie in einem mittelmäßigen Kampfsportfilm und erreichen bei weitem nicht das kompromisslose oder auch nur emotionale Flair des Vorgängers. Auch stört das Übermaß an Schnitten in den Kampfszenen gewaltig. Ich verstehe, dass diese Technik eingeführt wurde um selbst Kämpfe von Schauspielern sehenswert zu machen, wenn sie nicht die geringste Ahnung von Kampfsport haben, oder um etwas Tempo in sonst zu lahme Szenen zu bringen, aber sechs oder sieben Schnitte innerhalb von drei, vier Sekunden… das ist nun wahrlich zu viel.
    Die Albaner bleiben austauschbares, gesichtsloses Kanonenfutter, welches nach bereits tausendmal gezeigten Mustern ihr Bösewichtschema F abspult. Das ist langweilig und es kommen durchweg keine Sympathien oder Emotionen auf.
    In einer Direct to DVD Produktion mit Steven Segal ließe sich das alles noch nachvollziehen, aber für einen Kinofilm ist das wirklich mau, vor Allem da der erste Teil Grandioses vorgelegt hat. Aber was soll man sagen – ein hohes Budget, welches in Feuerwerk, statt in Autoren investiert wird, macht noch keinen guten Film. Zu oft bemüht der Film sich um Parallelen zum ersten Teil und wirkt in genau solchen Szenen nur noch uninspirierter und flacher.
    Grenzüberschreitungen, Handlungstwists oder auch nur Abweichungen vom normalen Alltagsactionkino sucht man vergeblich. Es gibt keine Überraschungen, so dass selbst halbwegs emotionale Momente in der Banalität verpuffen. Die rasante Spannung des ersten Teils wird nicht einmal ansatzweise erreicht und ich musste Streckenweise mit der Langeweile kämpfen.
    Somit bleibt dieses Sequel nur durchschnitt. Es ist „nicht schlecht“ aber auch weit von einem guten Film entfernt und damit umso enttäuschender, wenn man des Vorläufers gedenkt.
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