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    Transformers 3
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    97 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2011
    Ich fande den Film echt klasse. Der beste Film der dieses Jahr rausgekommen ist. Meiner Meinung nach wird jeder den Film mögen der die anderen Filme auch schon mochte. Ich finde die Story an sich gut zwar hat sie nicht viel mit den andren filmen zu tun , ist also keine fortsetzung der story. Aber ich finde der 2 Teil war auch keine fortzetzung der Story vom ersten Teil. Der film ist zu dem sehr spannend und sehr Actionreich.
    Ich würde den film auf jeden fall weiter empfehlen.

    Aber wie immer ist es eine frage des Geschmacks.

    LG Simon
    TheNoZZle
    TheNoZZle

    3 Follower 13 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Juli 2011
    Insgesamt muss ich sagen, bin ich sehr zufrieden mit dem neuen Transformer-Film. Hat eigentlich alle guten Dinge des 1.Teil wieder beinhaltet. Die Story war für das Franchise ok, habe da aber auch nicht viel erwartet. Gut fand ich, dass im Gegenteil zum 2. Teil, die Action etwas zurückgenommen wurde. Wenn Action kamm, dann auch richtig. Aber diesemal wieder besser dosiert wie im 1. Teil. Außerdem konnte man wieder sehr viel Lachen und das finde ich wichtig bei diesem Film. Da Transformers sich nun wahrlich nicht zu ernst nehmen sollten. Also ich finde, man kann den Film jedem empfehlen, der den 1. Teil mocht. Dennoch sollte nun langsam auch Schluß sein. Ein 4. Teil ist nicht nötigt.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2011
    Hallo zusammen,
    seit gestern habe ich nun auch T3 gesehen.

    Ich will mich kurz fassen, denn vieles wurde hier schon von den Usern geschildert.

    Kurz gesagt: Ich war super enttäuscht!
    Allerdings nicht, weil der Film eine super flache Story hat, weil viele Szenen etwas unlogisch sind, weil der Film vor Ami-Patriotismus überquillt, weil hier Über-Frauen in High-Heels und ultra-engen Jeans durch den Weltuntergang hopsen, weil manche Schauspieler wirklich unterirdisch sind und nur nerven........NEIN, all diese Dinge waren mir im Vorfeld bereits klar und für mich keinerlei Kriterium für Transformers.
    Es geht um etwas anderes. Nämlich, dass jegliche Spannung und Emotion fehlt. Was im ersten Teil so genial umgesetzt war, fehlt hier total. Ich will das mal mit ner Achterbahn vergleichen. Im ersten Teil ist man selber mitgefahren. Im dritten Teil sieht man lediglich zu, wie eine Achterbahn rumfährt.
    Man bekommt hier knapp 2 1/2 Stunden Special-FX vom feinsten um die Ohren gehauen aber ohne dass man sich als Zuschauen emotional beeindruckt fühlt. Nichts null. Gewaltige Bilder ohne Auswirkung.
    Im ersten Teil zum Beispiel, als Megan Bumblebee auf den Schlepper hängt und sagt "Ich fahre, du schießt" wollt ich am liebsten im Kino aufspringen und schreien " JAAA, gib's ihnen Bee!!!"
    Bei T3 hing ich einfach nur in meinem Sessel und ließ das CGI-Gewitter über mich ergehen.
    Der Film bekommt 2 Sterne von mir, weil die genialen CGI-Schlachten einfach 2 Sterne verdienen!
    Ansonsten einfach nur Schade!!
    Ich würde mich freuen wenn Bay und Shia gehen. Denn beide nerven mich seit T2 und T3.
    Man kann mit viel weniger Bums das Feeling der Transformers aufleben lassen. Und dazu braucht man keinen Bay!
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Juli 2011
    Ohne Frage ist „Transformers 3“ wieder ein ziemlich hohler Film. Ja, die Story variiert nur Bekanntes und zerfällt in drei wenig zusammenhängende Teile. Ja, mit Sexismus und Pathos wird nicht gespart. Aber: Gewisse Qualitäten können der neuesten Materialschlacht aus dem Hause Bay einfach nicht abgesprochen werden. Der Mann versteht es, seine Action als durchaus beeindruckende Protzerei zu inszenieren, flankiert von erstklassigen Spezialeffekten (nun in gelungenem 3D). Und, man höre und staune, so schlecht geschrieben ist das Ganze auch nicht, denn das nötige Tempo steckt drin. Dazu kommt einiger gelungener Humor, der zumeist auf das Konto vom hysterischen und schlagfertigen Sam Witwicky geht - verdammt witzig etwa, wie er sich durch seinen Bewerbungsmarathon quasselt. Fazit: In der cineastischen Gourmetküche haben die Transformers nach wie vor nichts zu suchen, doch als Film-Fastfood taugen sie auch beim dritten Mal.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2011
    So, nun ist es mir doch rausgerutscht. ich habe transformers gesehen.
    Und ich habe nicht viel erwartet. Wirklich nicht. Man kann über die dämliche Story, die, mal abgsehen vom Hauptcharakter fast völlig überflüssigen restlichen Darstellerriege(jeder der von dem Heftpflaster mit Titten und Gummilippen schreibt sie wäre gut oder auch nur besser als schlecht kann noch nie gut gesehen haben), die völlig unnötige Überlänge, den völlig bekloppten, regelrecht mittelalterlichen Patriotismus(ich bin wirklich kein Amerika-Gegner, aber ich renn auch nicht ständig mit ner Deutschlandflagge rum), einen(oder mehrere?) völlig hirnfreien Fallschirmszenen(Ende: Shockwave kämpft gegen Fallschirm?!?!) das immernoch hässlichen Design der Transformers und sicherlich noch vielem mehr hinwegsehen. Was ich dieser 157-Minuten-Technikdemo wirklich vorwerfe, ist das Michael einfach unfähig ist Spannung zu erzeugen. Kein bisschen. Ich geben dem Film 1Stern. 0,5 für den Fakt der Bewältigung des Drehprozesses, denn aus, wenn auch unvergleichbar kleinerer Erfahrung weiß ich, dass eine Höllenarbeit ist. Den anderen halben für die Schauwerte. Denn die sind wirklich da(Trotz des völlig und über Geschmack lässt sich streiten, geschmacklosen KlimBim-Design der Bots). Es gibt spektakuläre Mondszenen, das Erscheinen einen Planeten, einstürzende Städte, fliegenden Krempel noch und nöcher. Aber der Film hetzt von einem zu nächsten, alles passiert nebenbei, nichts wird irgendwie ordentlich eingeführt. Weder Charaktere (damit streite ich immernoch ab, dass irgendwas oder wer auch nur etwas davon hat) noch ereignisse. Man sitzt da und sieht auf die Uhr. 200Mio$ Schlafmittel. Und ich feinde jeden an, der mir erzählen will dieser Film wäre gut. Schreibt mir! ernte.23@hotmail.com! Verteidigt euch!
    Vor den Filmen war ich ein Transformers Fan aus Kindestagen, aber es ist war:"michael bay is the cinematic antichrist"! Ihr alle die 4(wtf?! - in den Worten meiner Generation) oder 3 oder auch nur 2 Sterne gegeben habt seit nicht mehr zu retten.
    ich weiß - jetzt sagen wieder alle - das ist Unterhaltung, keine Schnulze(beim Ende musste ich stückchenweise Erbrochenes wieder runterwürgen) hirn aus und ab geht die Fahrt! Ob hier fährt gar nichts.
    Verbreitet es, falls tatsächlich jemand american-uwe-boll kennt, ich gehe eine hundert millionen-dollar-wette ein. Mit einem Viertel des Geldes mache ich einen besseren Film. Ein eierloser Affe könnte das.
    Selbstverständlich(schlimm genug) wird das nicht geschehen und der Film wird trotzdem eine Millliarde Dollar in die Kassen spülen. Aber ich fordere jeden auf der dies liest und sich nicht sicher ist - GEHT NICHT!!!
    Ich hab die Karte nicht mal bezahlt und mich trotzdem geärgert das bay und dieses von hasbro ausgeschiedene franchise durch mich bestätigt wird. "Geh doch nicht und halt die Klappe" sagen sie jetzt. Mach ich aber nicht. Ich gehe gerne und oft aber das war ein Ärgernis. (Ich würde gerne mehr fluchen aber das ist ja tabu)
    Ich biete jedem der nicht geht die herzlichste und ehrlichste Umarmung seines/ihres Lebens! Ich empfehle geht mal in nen guten Film: Beginners, Tree of life, Der Mandant oder wenns knallen soll wartet vielleicht auf Super 8. Mein Gott sogar Fast Five war nicht so schlecht. (Und der war schlecht-da kann klotzkop-rock noch so viel schwitzen bei seinem einen Gesichtsausdruck)
    Es bleibt zu Hoffen das Shia la beof(? den fand ich mal gut-disturbia) wie immer am Ende irgendwann einsieht dass er(und natürlich alle anderen) einen großen Haufen Exkrement auf Film gebannt haben und wenigstens ein Zugpferd dauerhaft fehlt(das wird das studio vom verwursten leider nicht abhalten).
    Ich könnte mich weiter echauffieren aber eigentlich, da ist bays grandiose unfähigkeit irgendeine Art von Bindung zu irgendwas herzustellen hilfreich, ist der Film und das ist vielleicht das passendste Wort belanglos.
    Man kann nur hoffen das nicht viele drüber reden, dass sein Schicksal, ähnlich dem Hitlers in Inglorious Bastards keine weitere namentliche Nennung findet und er einfach still und heimlich in flammen aufgeht.
    Und nie wieder irgendwo gesehen wird.





    PS.: Düsterer? HA!
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2011
    Ich bin eigentlich absolut kein Fan von Filmen, in denen die Handlung eine eher unwichtige Rolle einnimmt. Bei Avatar fand ich zum Beispiel auch, dass die Handlung alles andere als gut war ABER die 3D Gewalt hat mich trotzdem 5 Sterne geben lassen. Bei Transformers 3 ist gerate ich wieder in die Versuchung einen Handlungsarmen Film stark zu loben. Es ist so: Ich bin den Film mit großer Vorsicht angegangen. Persönlich habe ich den 2ten Teil verflucht. Den fand und finde ich immer noch grottenschlecht. Trotzdem gucke ich den 3ten Teil und siehe da: Wenn man wirklich mal alle Augen die man so hat zudrückt, für diese unglaublich dumme, schwachsinnige Story mit ihren sehr schwachen Dialogen, dann bekommt man einen Wahnsinns Actionfilm zu sehen. Der erste Teil des Films ist relativ lahm. Das muss man einfach so sagen (ich fand es nicht so schlimm wie ich gedacht hatte, weil ich schon unterhalten wurde aber es einfach unglaublich anspruchslos war) Was dann aber im 2ten Teil des Films abgeht fällt auf jeden Fall unter die Kategorie Gigantisch. Michael Bay bleibt halt Michael Bay und das merkt man dem Film jede Sekunde an. Hier wird nicht großartig Wert auf Schauspielkunst gelegt (Auch wenn die Schauspieler ihre Sache solide herunterspielen). Hier wird das Augenmerk ganz klar auf die technische Seite gerichtet. Und die ist perfekt. Mehr gibt es da nicht zu sagen. Was da auf einen einprasselt übersteigt schon teilweise den Wahnsinn weil man immer denkt: „Okay das war jetzt schon sehr sehr groß“ und 5 Minuten später wird es durch irgendwas anderes getoppt. Der Film ist ziemlich einfach zusammenzufassen: Ein Hauch Plot der in einer Actionorgie endet die ich so noch nicht erlebt habe. Aufgrund der Teilweise aber katastrophalen Fehler die Bay begeht (wieso muss er jeden Ansatz von Atmosphäre vernichten in dem er irgendwas „lustiges“ passieren lässt?) und dem wirklich verschwendeten Plot (ich denke da hätte man noch eine ganze Menge raus machen können) kann ich dem Film nicht mehr als 3,5 Sterne geben. Aber trotzdem fand ich diesen Film absolut überwältigend. PS: Endlich mal wieder richtig gutes 3D. Nicht das jetzt alles auf einen zufliegt oder so aber es ist optisch einfach ein Hochgenuss.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2011
    So, nun verfasse ich mal meine erste Kritik auf Filmstarts. Und zwar und zu meiner Lieblingsreihe Transformers. Ich selbst habe brennend auf die Kritik von FS gewartet, die Montag um 0.01 Online ging und hab sie mir aquch durchgelesen, und war entäuscht von den zwar noch guten 3/5 Punkten, aber in meinen Augen zu niedrige Punkte. Im der folgenden Kritik lest ihr wieso.

    Also erstmal bin ich schon seid 2007 ein fan der Reihe und fand Teil 1 Klasse, wiederrum Teil 2 nur noch gut und bin mit einem Gefühl rein gegangen, dass mir sagte Hoffentlich besser als Teil 2 und was bekam ich zu sehen? Den in meinen Augen besten Teil der Reihe. Was Bay da zauberte ist grandios, eine zusammenhängende Story unglaubliche Action und Effekte mit klasse 3D. Die schaupielerische Leistung war super. Shia ist so oder so einer toller Jungschauspieler und Rosie ist obwohl es ihr erster Film war, besser als Megan. (Vom schaupielerischem und Aussehen her ^^). Des Weiterem, fand ich John als Chef von Shia super, schade dass er nur ein paar kurze Cameo Auftritte hatte. Schön, fand ich auch, dass der beste Decepticon, nach einem Gespräch mit jemadem alles verändert hatte. Leider gab es keine volle Hand, da ich das Ende komisch fand, wie schon von einigen hier geschildert gab es kein kribbeln bei mir wie in Teil 1 und 2 durch Optimus.

    Dennoch ist dieser Teil der beste der Reihe und schlägt teil 1 ganz knapp.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2011
    [...]Dunkler hat sie werden sollen, die dritte Runde „Riesenroboter schlagen sich den Schädel ein“, mehr reality based und dazu historically anchored, wie es im Moment ja so mancher Blockbuster sein will. Im Zuge dieses Ansatzes flog einiges raus, u.a. rammelnde Kläffer sucht man in „Transformers: Dark of the Moon“ vergebens.[...]So, und das alles kann doch eigentlich nur zu einem Ergebnis geführt haben: „Transformers: Dark of the Moon“ muss doch verdammt nochmal der beste Film der Reihe geworden sein, ohne den Großteil an Schwächen der Vorgänger und mit optimierten Stärken. Das muss doch endlich der Film geworden sein, der dem Actionpotenzial der formwandelnden Riesenroboter vollauf gerecht wird. Das sollte doch mit den neuen Castmitgliedern Patrick Dempsey, John Malkovich und Frances McDormand sogar der „Transformers“-Film geworden sein, der schauspielerisch nicht bloß Gurkenwasser auf Sparflamme kocht.[...]Doch in Sachen infantiler Humor und bis an den Rand der Existenzberechtigung ihres Schauspielers nervende Figuren hat sich im Vergleich zu „RotF“ NICHTS verändert. Jedes bißchen Grundstimmung, das sich aufbauen und woran sich der Film ausrichten sollte, wird alle paar Szenen von total unpassenden Slapstick-, Hysterie- und Weirdo-Momenten unterbrochen, entsetzlich fehlgetimt sogar manchmal missbraucht, um die Story voranzubringen.[...] Verschwörungstheorien rund um die erste Mondlandung, ein Stück Technik von Cybertron, das verantwortlich war für den Super GAU in Tschernobyl, Materie-transportierende Technologie zur Rettung des Heimatplaneten – GROOOOß klingt das, WICHTIG tut das. Und dann folgt halt ’ne Szene, in der Ken Jeong die Hosen runterlässt oder notgeile Miniroboter die Huntington-Whitley angeifern.[...] Über 440 Minuten ist sie nun lang, Michael Bays „Transformers“-Trilogie. 120 davon hätten einen einzigen ziemlich guten Blockbuster abgeben können, und zwar die erste Stunde von Teil eins – und die finale von Teil drei. Wenn „Transformers: DotM“ sich nämlich endlich auf mühsamsten Pfaden dahin gewuppt hat und alles und jeder da angekommen ist, wo er zum Showdown zu sein hat, dann passieren auf der Leinwand Dinge, für die eine der abgedroschendsten Phrasen in der Besprechung eines Special Effects-lastigen Films herhalten muss: das hat man so noch nicht gesehen. Weiterhin gebührt kaum ein Funke des Lobes den Schauspielern und der Inszenierung, sondern ganz klar Industrial Light & Magic, die hier auch noch die letzten Bits aus ihren Rechnern prügeln, um eine tricktechnische Perfektion abzuliefern, die mindestens in diesem Kinojahr ihresgleichen suchen und nicht finden wird. Aneinandergereiht sind die einzelnen Etappen der letzten Schlacht nicht weniger diletantisch, als der vorangegangene Versuch eines Films: wer gerade was warum und wie macht, warum sich Situationen ohne erklärende Zwischenszene in ihren Grundvorraussetzungen komplett ändern, wer wann wo auftaucht und was er/sie/es in der Zwischenzeit gemacht hat, das ist alles höchstens erahnbar - wofür aber eine Geistesleistung von Nöten wäre, die zu erbringen man ab diesem Punkt der Überwältigung schon gar nicht mehr im Stande ist. Will man aber auch gar nicht sein, denn die Qual der ersten 3/5 von „Transformers: DotM“ ist so umso schneller vergessen.[...] - komplette Review siehe: http://christiansfoyer.de/2011/06/30/review-transformers-3-ot-transformers-dark-of-the-moon/
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. August 2011
    bis auf den etwas kindischen humor, der eigentlich überhaupt nicht in das etwas "düstere" setting passt, ist der film in allen punkten besser als der zweite teil. selbst das austauschmodell rosie macht ihren job gut und kommt auch auf mehr als 3 sätze in der halben stunde ^^ zudem finde ich auch, dass die chemie zwischen den beiden (shiaXrosie > shiaXmegan) stimmt. der ironisch/sarkasitische humor der beiden wissen einen zu unterhalten.

    man kann über bay sagen was man will, aber er versteht sein handwerk, wenn es um bildgewaltige action geht. vor allem sieht das in 3D sowas von geil aus :D
    man muss aber auch sagen, dass die nonstop action erst so gegen dem letzten drittel des films anfängt. davor werden immer wieder actio sequenzen eingespielt, die aber überschaubar sind. überraschenderweise gibt es im film auch kaum patriotismusgeschwafel mehr (grad mal 2 und der erste ist sogar nicht mal übertrieben). es gibt ja nichtmal den typischen heroen score.

    storymäßig hat sich nicht viel getan. was erwartet ihr? hier kloppen sich riesige robotor!? ist aber lange nicht so dämlich und lachhaft wie beim zweiten teil.

    ich wurde 150 minuten sehr gut unterhalten und man muss bay auch zugestehen, dass er sich wirklich mühe gegeben hat, seine versprechen zu erfüllen. der film krankt zwar an dem kindischen humor (genauer gesagt wurden zwei sidekicks aus dem zweiten teil durch andere 2 nervige sidekicks ersetzt, der restlichen witze sind eigentlich recht witzig ^^) und an einigen logikfehler ist aber dennoch für jeden transformer fan und action liebhaber eine must seen! einen halben stern extra, weil der gute bay sich wirklich angestrengt hat! ^^
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2011
    also ich war gestern in der vorpremiere un muss sagen das mich der film echt umgehaun hat
    die effekte wiedereinmal super gut, an spannung hat es ebenfalls nicht gefehlt.
    patreotisches gelaber un der gleichen längst nicht so viel wie von manchen behauptet wird. Diesen Film sollte man sich unbedingt im kino anschauen, da er auf normalen Fernesehern wohl kaum diese gigantische wirkung erziehlen wird.
    Bester Teil der Reihe! :)
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