Neueste Kritiken: Transformers 3 - Seite 7

Hab den Film 3 mal gesehen und ich bin mehr als begeistert der beste Transformers Teil der Reihe Solide Story, geile Action :D Und in 3D einfach nur Hammerst. Der SuperBlockbuster dieses Jahr. Da kann ich nur eins sagen ab ins Kino ;)

zu beginn kann ich schon, dass ich als übelster transformers-fan von diesem teil ziemlich enttäuscht bin.
der film hat eine macke nach der anderen und man fragt sich als fan oft "wer is das eig?" oder "wo is eig der aus den teilen davor geblieben?" und im laufe des film hab ich mir selbst viele fragen gestellt, auf die es im film nie die antwort kam...
wie schon viele zuvor nervt mich die neue freundin da von shia, hätten entweder eine nehmen sollen die wie megan fox aussieht oda die rolle ganz weglassen, die hat nur gestört und es hätte auch niemanden gestört wenn sie verreckt wäre.
die neuen autobots kommen nur selten in vordergrund und könnten bissel mehr präsentiert werden. die alten hingegen scheinen unwichtig geworden zu sein bis auf bumble bee und optimus. kann mich nich erinnern ratchet als roboter gesehen zu haben...
hab auch ein wenig die zwillinge aus dem 2ten teil vermisst...
Anfang: zunächst interessant aba dann unwichtige infos die man sich sparen könnte. man hofft vergeblich, dass sich im laufe der zeit sowas wie eine spannung aufbaut...man is oft einfach nich wirklich im film drin und kann sich nicht hineinversetzen, es ist einfach so gut wie keine emotion drin, vllt eine szene...am ende richtig fette schlacht und viel action und geile effekte aba auch hier fehlen mir mehr die kämpfe zwischen den transformers selbst, es scheint als würden die menschen mit leichtigkeit die decepticons vernichten. endkampf is einfach lächerlich kurz und wollte es einfach nich wahrhaben dass es aus dem nix vorbei ist.
fazit: viel action und reichlich special effects. story schlendert so im hintergrund aba is bei solch einen film mMn nebensächlich. charaktere schwächer als in den vorigen teilen, hat mich keine überzeugt. dieser dempsey als bösewichtg war ein absoluter fehlgriff und konnte keine sekunde überzeugen, bei malkovich war zwar einiges witzig aber hätte man sich auch sparen können und der fette chinese hat in diesem film eig auch nix verloren.
an den passenden stellen wo es auch ruhig hätte spannender sein jönnen fehlt emotion an jeder stelle und das zerstört den film am ende in meinen augen...wo ich bei teil 1 und 2 noch mitgefiebrt habe und wirklich mit gutem gefühl aus dem kino gegangen bin, war ich bei diesem teil nur wütend und hatte mich gefragt was michael bay sich dabei gedacht hat. viele kleine macken und wenig emotion haben den film zerschmettert. an action hat es nicht gemangelt und wäre mehr emotion drin gewesen hätte ich sogar noch 10-15 mehr schlachten gesehen. allerdings die witze zwischendurch haben mich nicht gestört, waren sehr unterhaltsam. fand den ersten eindeutig am besten, der 2te ging auch noch klar (wenigstens emotionen drin) aber der dritte kann wirklich nur durch geile 3D effekte und viel action überzeugen, mehr auch nicht

Der Anfang, nämlich die Geschichte um den Mond, war cool. Auch die Idee, reale geschichtliche Ereignisse als Reaktion auf Alienentdeckungen umzuschreiben, hat mir gefallen.
Und auch die Action war anfangs beeindruckend. Leider nutzt diese sich sehr schnell ab und da die Story hanebüchen war, wurde der Film schnell langweilig.

Was mich aber am meisten gestört hat:
Die Macher haben die USA als Kriegsgebiet dargestellt und wollten vom Zuschauer Mitgefühl für die Amerikaner erzeugen. Das war für mich kaum zu ertragen. Wir sollen Mitgefühl haben mit genau dem Land, die in der Realität solche Angriffskriege über andere Länder hereinbrechen lassen?! Also die politische Message kann man eigentlich nur noch mit dem Begriff Propaganda beschreiben.

Aber auch die moralische/ethische Botschaft des Films ist mehr als fragwürdig.

Für einen guten Actionfilm sehe ich über inhaltliche/moralische Schwächen eines Films gerne hinweg. Aber hier war das nicht mehr möglich.

Für politisch interessierte Zuschauer ist der Film eine Beleidigung! Auch wenn die Action teilweise recht ansehnlich ist, ist dieser Film unterste Schublade!

"Transformers 3" bietet souveräne Action, verbunden mit epischer Bildgewalt, die vieles von dem bisher Gesehenen in den Schatten stellt. Die Idee, den Film in 3D in die Kinos zu bringen, ist nicht nur vertretbar, sondern gar notwendig, um den Film beim Publikum interessant zu machen. Denn allein storytechnisch passiert auch bei "Transformers 3" nicht viel, im Gegenteil vieles wirkt einfallslos. Die Geschehnisse auf der Leinwand werden weit mehr vom Zufall bestimmt, als von einem wirklich hintergründigen Plot. Dennoch kann Michael Bay diese Schwächen zumindest zeitweise durch sein grandioses Effektfeuerwerk wettmachen. Im Großen und Ganzen geht sich so auch eine verdiente Wertung von 7/10 Punkten aus.

Geschmäcker sind ja bekannterweise unterschiedlich. Wer Transformers generell nicht mag, wird dem 3.Teil auch nichtsabgewinnen können. Wer allerdings auf Action pur steht der sollte eigentlich sehr zufrieden sein. Die 3D Darstellung ist klasse, Räumlichkeit anstelle plumper Spring ins Bild Effekte. Die Hauptdarsteller nachwievor gut und motiviert. Technisch Perfekte Tricks. Michale Bay hat seine Linie und die hat er konsequent gesteigert. Über die übliche Amerika-Darstelleung muß man bei Bay einfach hinwegsehen oder eben dessen Filme nicht ansehen.

Unfassbar langweilige, lächerliche Geldverschwendung. Die beiden ersten Transformers-Teile waren bereits vor allem etwas für Pubertierende, in meinen Augen, aber dennoch unterhaltsam. Transformers 3 ist aber jenseits von Gut und Böse. Flacheste Witze und ein Shia LaBeouf, der in seiner Rolle mit vollem Einsatz ausschließlich die nervigsten Seiten eines vollpubertierenden 13-jährigen spielt. Noch dazu eine historisch angehauchte Anfangssequenz, die an miserablen Nachstellungen historischer Szenen und stümerhaftem Zusammenschnitt von diesen mit Originalaufnahmen extrem krankt. Wenn man dann noch die endlosen repititiven Materialschlachten des Films bedenkt, sowie die dreiste Fehlbesetzung der weiblichen "Hauptrolle" mit einem Unterwäschemodel der schauspielerischen Güteklasse "Waschmaschine", dann kann man über diesen Blockbuster nur noch den Kopf schütteln. Sommerkino hin oder her, aber Transformers 3 ist schlichtweg eine Unverschämtheit. Zumindest nehmen John Malkovich, John Turtrurro und Francis McDormand den Film mit ihrem stark ins Lächerliche abgleitenden Overacting genauso wenig Ernst, wie sie es auch bei dem Angebot an diesem Film mitzuwirken hätten machen sollen. Ich nehme mal an und hoffe, dass Paramount eine unverhältnismäßige Gage hat bieten müssen um sie für dieses Projekt gewinnen zu können. Ein Stern für ein paar beeindruckende Actionszenen und auf Grund der Tatsache, dass da draußen leider Filme gibt, die einem noch weniger fürs Geld bieten.

Was für eine Enttäuschung. Nachdem der erste Teil ja wirklich noch gut war und zu unterhalten wusste, hagelte es zum zweiten Teil sehr viel Kritik. Daher hieß es eigentlich, dass man beim dritten Teil wieder alles besser machen würde. Leider war das ein Trugschluss - es wurde noch schlimmer.

Das man beim Actionblockbuster dieses Kalibers keine großartige Story und tiefe Dialoge erwarten darf ist fast schon selbstverständlich. Was hier aber dem Zuschauer geboten wurde grenzt (von den Dialogen her) an einen B-Movi. Dazu die vielen unnötigen Längen des Films gepaart mit dem Auslassen wirklich wichtiger Szenen bzw. Ereignissen. Es gab einige Szenen in denen nicht klar war, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Sollte es etwa eine längere Fassung von Transformer 3 geben? Vielen etwa so viele Szenen dem Schneidewahn zum opfer? Anders kann ich es mir nicht erklären. Dazu gab es Ereignisse, die man ausführlicher hätte beleuchten müssen. Gerade schon zu peinlich der Auftritt von John Malkovich. Schade, dass er sich für so etwas hergibt. Die Figur des Dylan Gould mit Patrick Dempsey zu besetzten war auch absolut daneben. Wobei es fast egal gewesen ist, wer die Rolle spielt. Die Figur war so flach und eindimensional, da hätte niemand was reißen können.

Der Trailer machte so viel Laune, die Ernuchterung im Kino kam schon nach der ersten halbe Stunde und als dann zur Hälfte des Films die Pause eingeläutet wurde wusste auch der letzte im Kino: das wird nix mehr.

Der XXL Burger

Warum Transformers 3 ein XXL Burger ist.

- Trailer / Speisekarte

„Wow, das ist soooo groß, sooo spektakulär. Mehr kann ich für mein Geld nicht bekommen. Das will ich haben!“


- Kurz vor dem Filmstart / Der XXL Burger wird serviert

„Das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Ich kann es kaum abwarten hinein zu beißen.“


- Die ersten Szenen // Die ersten Bissen

„Wahnsinn! So viel Action, Frauen, Explosionen. / Wahnsinn! So viel Fleisch, Käse und Jalapeño sind auch noch drin.“


- Der Mittelteil

„Gibt es auch noch was anderes als Action (Käse), Frauen (Fleisch) und Explosionen (Jalapeño)? Was ist mit Abwechslung? Ich kann bald nicht mehr….“


- Das Finale

„Gleich hab ich es geschafft! Jetzt bloß nicht schlapp machen. Den letzten Bissen schaffe ich auch noch!“


- Danach

„Oh man, mir ist ganz schön flau im Magen! Was habe ich bloß getan? Sch*** Fast Food“


-Erkenntnis

Auch wenn alle Kritiker drauf schimpfen, Transformers 3 / Fast Food ist bei Volk verdammt beliebt.

hatte mir gestern transformers 3 reingezogen:

als aller erstes zu meinem größten problem der ober-hammer-megamäßig-verdammt nochmale scheisse-geil aussehenden blonden: WTF????!!!! wie sinnlos ihre figur doch ist. und vor allem wie UNGLAUBWÜRDIG! mikaela wird nicht einmal wortwörtlich erwähnt, es wird aber gesagt, dass sie mit sam schluss gemacht hat...aaaaaja! wasn scheiss! WARUM? ich erinnere mich, wie sie zu sam im zweiten sowas sagt wie: "sam, wer soollte denn noch deine freundin sein, wenn nicht ich? wir haben schon so viel durchgemacht....." genau! und dann soll sie mit ihm schluss machen? das hat mich die ganze zeit gestört! hätten sie doch viel lieber den charakter mikaela behalten und sie fox einfach durch ne andre geile schwarzhaarige ersetzt, wo war das problem? hätte man mikaela weiter übernommen, wären evtl. auch viel mehr emotionen rübergekommen, und man hätte gesehen wie ein weiteres "abenteuer" sie immer mehr zusammenschweißt und sie sich mehr und mehr lieben. totaler mist die neubesetzung und vor allem, dass es jetzt seine neue ist, tz....blödsinn. und dann dieses "ich liebe dich und werde dich nie wieder verlassen..." blablabla...MÜLL! im zweiten mühen sie sich den ganzen film ab um einander zu sagen, dass sie sich lieben und hier....naja *abwink* einfach nur ne unglaubwürdige scheisse!

sehr schade: mir fehlte im dritten teil, genauso wie im zweiten die rockmucke aus dem ersten. teilweise waren die kampfszenen komplett ohne musik (oder ich hab sie nur nich gehört) oder es war dann halt so ne normale musik, orchester oder was weiß ich....auch die musik aus dem trailer kam viel zu selten.

der beste typ für mich ist aus allen drei teilen simmons gewesen^^über den konnt ich immer gut lachen, der hat für mich die reihe richtig am leben gehalten und mich sehr gut unterhalten, eine 1 von mir an ihn.

ansonsten war der dritte teil ganz gut, sogar sehr gut, viel action, fast neue maßstäbesetzenden effekte. teil 1 aber ist und bleibt für mich der beste teil.

T1: 9 pkt.
T2: 7 pkt.
T3: 8 pkt.

Transformers 3 ist definitiv besser als der 2. Teil. Wie bei einem Michael Bay Film nicht anders zu erwarten fliegt einem die meiste Zeit lang jede Menge Zeug um die Ohren. Die Effekte sind wirklich hervorragend und machen den Film deshalb auch durchaus sehenswert. Allerdings muss man sagen, dass der Film zu lang ist. Die gleiche Story hätte man auch gut in 1 1/2 Stunden erzählen können. Auch die besten Effekte wirken sich auf Dauer dann doch ermüdend aus. Hier wäre weniger mehr gewesen.