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    Transformers 3
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
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    97 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2011
    Transformers 3 ist ermüdend. Menschliche Charaktere hätte man auch gleich weglassen können. Die einzige halbwegs kreative Idee ist, den Wettlauf zum Mond neu zu begründen. Ansonsten atemlose Action, die die Augen über-, und das Gehirn unterfordert. Wäre im Kino eine Pause gewesen, wäre ich wohl gegangen, weil es keinerlei Spannung gab und nach 90 Minuten die erträgliche Dosis an Specialeffects bereits überschritten war. Von daher kein sehenswerter Film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juli 2011
    Nun ja,TF3 ist effektvoll u bombastisch, aber nicht mehr.Wie kommt Shockwave von Tchernobyl nach Chicago? Woher kommen die Desepticons auf dem Mond u was haben sie wie lange dort gemacht? Wie können 9 Autobots gegen eine Armee böser u gewalttätiger Desepticons überleben? Shockwave wird am Schluss von Maschienenpistolen u einem Fallschirm niedergemacht, so ein Unsinn, das wäre neben Sentinel der Hauptgegner für Optimus gewesen, die Neue von Sam ist Mist u passt nicht in den Film. Der Trailer hat jedenfalls mehr versprochen als der Film selbst! Und wo ist das von Bay angekündigte Killerfinale? Ich dachte Optimus Prime würde sich für die Menschen opfern u mit seiner Energie den Strahl zerstören, Bumbelbee wird Trauzeuge von Sam u das Finale wäre perfekt! Natürlich sieht man am Schluss Shockwave am Boden liegen u das Auge fängt an zu leuchten u Ende!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 6. Mai 2013
    Eine 156-minütige Autowerbung mit schweren Waffen, Rosie Huntington-Whiteley aus politisch höchst unkorrekten Perspektiven und einem Haufen Androiden-Slapstick.
    Nimmt man das alles mit viel Humor, bleibt der dritte Teil des besten (Männer-)Films aller Zeiten.
    funky^jay
    funky^jay

    8 Follower 43 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. Juli 2011
    Tja, TF1 fand ich sau geil! TF2 sau besch... und TF3 war etwas besser aber alles in allem immer kein toller Film.
    Handlung ist dämlich und irgendwie sowieso unwichtig...Sam und seine Freundin stehen eigentlich die meiste Zeit nur doof daneben und haben eh nix zu tun. Die Soldaten tun wichtig, sind alles in allem aber auch eher unwichtig da die Autobots es schon richten werden.

    Die vermenschlichung der Roboter fand ich ziemlich bekloppt(war in Teil 2 ja auch schon so) Hier Opa-Robos, da die Kinder Robots...ist mir schleierhaft was sowas soll. Auch die Roboter Gags zünden Null...diese beiden kleinen Viecher waren unlustig und nervig, auch wenn es hier nicht ganz so arg war wie in Teil 2.
    Über wen ich herzhaft gelacht habe war John Turturro...Gagmässig war er der einzige Lichtblick und dafür auch richtgi gut!

    SFX mässig ist der Film wieder mal eine Augenweide, auch wenn der WOW-Effekt lange nicht mehr so gross ist wie in TF1. Aber z.B. die Hochhausszene war einfahc nur State-of-the-art!!! Aber irgendwo ist das DauerSFX-Feuerwerk eben doch ermüdend.

    Und 3D kann man in der Pfeife rauchen...ist zwar besser als der Durchschnitt, aber trotz allem ist 3D komplett überbewertet!
    digital-bath
    digital-bath

    6 Follower 26 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2013
    "Transformers 3" ist ohne Frage ein absolutes Actionfeuerwerk. Leider ist der Film in Sachen Spannung ein absoluter Totalausfall. Das Gesehene ist einfach nicht packend und die 3D-Effekte sind zwar überdurchschnittlich, aber das Geld auch nicht wert. Insgesamt ist der Film einfach zu lange. Selbst die Finalschlacht wird nach 30 Minuten langweilig, weil einfach die Spannung fehlt. "Transformers 3" überzeugt in seinen Special-Effects und den Actionsequenzen, aber hat es nicht verdient, ein überdurchschnittlicher Film zu sein
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2011
    Hai Leute.

    Ok, ist ein Bay Film, stammt aus der Transformers-Reihe, waren ursprünglich Spielzeuge für Kinder... usw.

    Batman wurde mal von Adam West gespielt, die Comics sind meist in den Händen einer Minderheit, von der Allgemeinheit als Nerds/Geeks tituliert usw. Und trotzdem hat Nolan aus diesem Basispaket nicht nur einen Blockbuster sondern exzellentes Kino gezaubert, mitsamt einem denkwürdigen Joker (gut, Ledger hat den alleine gemimt, aber es ist die Kombination).

    Ich kann von einem Film auch gedanklich gerne etwas Abstand nehmen, das macht den Film nicht von vorn herein schlecht. Ich habe nun definitiv keinen fesselnden Thriller erwartet oder die Sci-Fi-Offenbarung schlechthin, aber was mir am Freitag geboten wurde ist doch einfach nicht auszuhalten. Wenn die Karten nicht so teuer gewesen wären, dann hätte ich das Kino verlassen.

    Auf viele Bereiche wurde eingegangen und man kann nicht sagen, dass die Effekte nicht stimmen, denn das tun sie. Das Effektefeuerwerk ist wahrlich nicht das Problem.

    Es ist die Story, bzw. die Abwesenheit eines zu erkennenden und nachvollziehbaren Plots. Also um diesen Unsinn zu verzapfen, braucht es keines Drehbuchvirtuosen. Ich kann meine Enttäuschung kaum in Worte fassen, dafür reiht sich eine Unsinnigkeit an die andere. Angefangen von der Freundlichkeit der menschlichen Entführer, dass sich die Dame mal umziehen darf, zum Rumgerenne in High-Heels, so völlig abstrusen Action-Einlagen, dergestalt abgehoben, dass es einfach keinen Sinn mehr ergibt. Offensichtlich reicht zum Sieg über die Decepticons nur noch Infanterie (warum auch immer die wie die Wahnsinnigen in Gebäude reinrennen, unzählige Stockwerke hinauf, um dann wieder runter zu springen erschließt sich mir nicht im Ansatz, den Mehrwert der Flughörnchen-Anzüge erkenne ich nicht) und die obligatorischen Failsafe-Missiles.

    Das kann man leider alles zu überhöhter Action verbuchen, aber wenn doch da dieser großartige Plan war, muss mir bitte mal jemand erklären warum genau das Raumschiff (die Arch... also bei der deutschen Synchronisation hätten sie ruhig noch ein E anhängen können, wenigstens um Noah zu ehren, wenn schon nicht die Sinnhaftigkeit) abgeschossen wird. Zumal dann die Frage auftaucht, wieviele Jahrtausende dieses Wrack durch die Galaxis eiert, an allen Hindernissen und Widrigkeiten vorbei, um dann auf unserem Mond notzulanden.

    *Spoiler*

    Dann kommen die vergrabenen Decepticons aus dem Mond und landen auf der Erde... ist klar... was haben die denn die letzten zwei Teile gemacht? Gegen Kasparow in Schach verloren? Den neuen IE programmiert? Etwa eine Invasion geplant? Also wenn die so geplant war, dann kann ich mir denken, warum der Krieg so ein Chaos war und die den nicht zu Ende geführt haben. Mit über 200 Decepticons hätten sie die Autobots längst erledigen können, dafür braucht man keinen hancy fancy stupid children plan for conquering the sandbox.

    *Spolier Ende*

    Ich könnte noch eine Stunde weiter schreiben, damit wollte ich verdeutlichen, dass die Geschichte keine Lücken aufweist, viel mehr findet man in einer riesigen Leere einzelne Geschichtsfetzen, die den Film bilden. Es ist schon mehr als traurig, als normal kognitives Wesen, kann man ab dem Zeitpunkt der großen Decepticon-Intrige einfach nicht mehr geistig anwesend sein, ohne ... ja... ich weiß es nicht. Eine angemessene Reaktion ist mir noch nicht eingefallen.

    Schauspielerisch habe ich nichts verlangt und es wurde auch nichts geboten, ich bezweifle das die OV mich da umgestimmt hätte. Das Konzept bleibt blass und wieder einmal frage ich mich, ob die Macher sich ihre Filme im Nachhinein ansehen. Ich habe die These, dass irgendeine böse Seele den Cutter der Finalversion letztlich terminiert, damit der die Wahrheit bloß nicht früher weiter gibt. Anders kann ich mir das nicht erklären.

    Effekte TOP.

    Schauspieler... naja, hinzu kommt, die spielen eigentlich nicht wirklich eine Rolle (man beachte das Wortspiel).

    Handlung... s.o.

    Innovation, nicht zu entdecken.

    Ein Film für die ganze Familie... der kleine Junge kann fröhlich gucken und darf dankbar sein noch nicht alles zu verstehen, die Tochter darf mit dem lieben Onkel und dem Hasen weg und die Eltern haben mal zweieinhalb Stunden nur für sich, wenn sie Krach Bumm nicht stört.

    Das Allertraurigste ist, dass damit Geld verdient werden kann und wird. Das bedeutet, so ein Mumpitz steht nochmal ins Haus. Man, man... ich zitiere Maximilian Shell aus 'One Bridge too many', als er die amerikanischen Transportflugzeuge sieht: Einmal solches Material in meinen Händen [Material = Synonym für Budget und Effektschmiede].
    Einmal solches Material für echte Science Fiction...

    Lieben Gruß
    Dennis S.
    Dennis S.

    3 Follower 15 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2012
    Anfangs denkt man noch, wie gut der Film doch eigentlich ist. Laute, krachige Action stampft der Film, samt 3D, uns in die Gesichter! Es gab Top Szenen, so z.B. die im Hochhaus und sowieso die ganze letzte Stunde. Auch eine Story, welche die ersten 10 Minuten unterhaltsam aufgebaut wird, meint man zu erkennen. Doch genau da liegt mein Problem. Die Haupthandlung verkommt im späteren Verlauf nur zu einer pseudo-intellektuellen Story, die anscheinend nur als Mittel für den Beweis eines "großartigen Filmes" dienen sollte. Da ging der Schuss wohl leider nach Hinten los, da alles nur wieder in einer sinnlosen Rum-Bumm-Schlacht endet. Schade!
    Die erste Stunde tröpfelte nur so vor sich hin und versuchte irgendeinen Humor aufzubauen. Der 3D-Effekt war ganz nett. Mehr war er nicht, nur nett.
    Außerdem finde ich es lächerlich, wie die bösen Gegner, die Decepticons, dargestellt werden. Dies sind irgendwelche fiesen Roboter, welche aber vollkommen strohdoof sind und die Intelligenz eines Toasters besitzen (Megatron ist nur noch eine Witzfigur). Zudem hat der Shia Labeouf, das Talent es durchzuziehen, im gesamten Film mit seinem Overacting zu nerven, dass man sich an einigen Stellen das Fremdschämen gar nicht mehr unterdrücken kann.
    Nun ja, okay, die erste Hälfte verläuft halt lahm und ist in meinen Augen nichts Besonderes. Der Film beinhaltet viel zu viele Längen und versucht witzig zu sein. Irgendwann gehts dann endlich so richtig los. Nur noch Explosionen dort, ein schreiender Sam da, in Zeitlupen springende Autos und der süße Shockwave mit seinem Würmchen. Es war wirklich eine spektakuläre Schlacht. Ich hatte für einige Zeit meinen Spaß. Trotzdem... da wo Schluss sein sollte, war nicht Schluss. Es wird nur noch stumpf raufgehauen und wie bescheuert herumgeschossen. Zudem unnötige Explosionen im Hintergrund, die gar nicht zum Geschehen gehören, aber das kennt man ja von Michael Bay Filmen. Von Spannung kann auch kaum die Rede sein. Nur so ein dämliches Rumgedrösel, mit Bumm und Wumms, wie man es selten sieht und alles bisher dagewesene in den Schatten stellt...bla,bla,bla.

    -Viel krachige Action, die Anfangs überzeugt und echt toll gemacht ist, aber leider ins Ende gestopft wurde und nach einiger Zeit langweilt.
    - Humor, der mich selten zum Lachen gebracht hat.
    - Eine apokalyptische Endzeitstimmung, die bei mir nur 2 Sekunden anhielt.
    - Sam (Shia Labeouf) Ich kann dich langsam nicht mehr ertragen.
    - Ein Film, welcher im ersten Augenblick bombastisches Sommerkino ist, aber nach längerem Überlegen im Kopf nur noch zu Schrott verarbeitet wird und sich in Luft transformiert.

    Mit diesen Erwartungen bin ich reingegangen:
    Super tolle Action.
    3D wird bestimmt toll.
    Die Story ist sicher passabel.

    Was habe ich bekommen?
    Meine Erwartungen wurden entweder halb oder gar nicht erfüllt!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 21. August 2011
    Mit welcher Einstellung sollte man diesen Film angehen der ja immerhin einen würdigen Abschluß der Trilogie darstellen sollte und den Transformers die Krone doch noch aufsetzen sollte nach dem für viele schwachen zweiten Teil. Bei einer Laufzeit von 2, 5 Stunden muss man sich zwangsläufig die Frage stellen wieso kein kompakterer Film enstanden ist??? schließlich setzten die Vorgänger nicht auf Tiefgang sondern auf Hochglanzoptik und total überzeugend inszinierte Michael Bay Action. Ich schließe mich den Leuten an die diesen Film gestückelt sehen und auch denken daß ein konkreter Ablauf der Handlung nicht berücksichtigt wurde.
    Der Film möchte eine dünne Story groß aufblähen und lässt sich mit Belanglosigkeiten schmücken die getrost hätten vermieden werden müssen.
    Und das Schlimmste daran ist bei aller Nichtnotwendigkeit daß Szenen nicht durchgespielt werden sondern einen Sprung zur nächsten vorzubereiten! Das schadet dem Ganzen erheblich und bei mir kam nie wirklich ein Draht zum Film, der da hätte entstehen sollen! und wie bitte es geht um die ultimative Schlacht und den angriff des Diktators von Cybertron???? Dieser hat ja fast schon einen Gastauftritt als vermeintlicher Oberbösewicht und das verstehe ich gar nicht da wäre es besser gewesen ihn zum Fixpunkt der Handlung auch wirklich werden zu lassen!
    Ein hochgelobtes Finale hat mich nicht zufrieden zurück gelassen da Verhältnis und Level des Betrachteten keine neuen Maßstäbe setzen in der Trilogie, einzelne Szenen( Hochhaus) mal ausgenommen.bei Transformers 3 wird Optik und Handlungsrecycling betrieben und daher hier eine weitere Materialschlacht vorliegen die eine Auffrischung unbedingt vertragen könnte! ganz klar her mit mit dem Reboot obwohl ich eigentlich ein Gegner von bin wenn erfolgreiche Filmserien in andere Richtungen gelenkt werden sollen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 10. Juli 2011
    Im Gegensatz zu Teil 2 und vor allem Teil 1 ist das leider nur mehr eine 2,5 Stunden dauernde Technik-Demo.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 9. Juli 2011
    Also: Wirklich geiler Film zum Abschalten und Staunen was der technische Stand der heutigen Filmindustrie alles zu bieten hat.
    Die Animationen sind wirklich klasse und das Weltuntergangsszenario ist ungemein düster und überzeugend umgesetzt. Hab mich von der Atmosphäre sehr an "Revenge of the Sith" erinnert gefühlt. Sehr erbarmungslose und konsequente Kämpfe zwischen Autobots und Decepticons mit genialen "Tötungssequenzen". Der Megan Fox-Ersatz ist Keiner und möchte einfach nicht in das Gesamtbild der Reihe passen. Megan war für mich ein fester Bestandteiler der Serie und ihre Abstinenz im dritten Teil hat mir sogar etwas das Sehvergnügen getrübt ;-). Wäre eine runde Sache der bis dato aufgebauten Beziehung zwischen Sam und Mikayla mit der Hochzeit am Ende, usw...
    Was dem Film vielleicht etwas mehr Leben eingehaucht hätte wären etwas ausgefeiltere bzw. längere Dialogzeilen unter den Autobots. Abgesehen davon, sehen Transformers wie der ledierte Megatron und Optimus Prime einfach fett aus und das Sehvergnügen ist ein, aufgrund von genannten Kriterien, beinahe vollendetes.

    MfG
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