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    Transformers 3
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    97 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. März 2020
    Ich habe den Film zwar noch nicht gesehen, weiß aber jetzt schon das er mir nicht gefallen wird da Megan Fox nicht mitspielt. In Transformers 1 und 2 fand ich das Shia Lebouf und Megan Fox sehr gut miteinander harmonierten. Schade das Transformers 3 das jetzt kaputt machen wird.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2018
    Eines können ihm die Kritiker von Michael Bay nicht verwerfen, das er nicht konsequent wäre. Ein erwachsener Mann in dem immer noch ein Kind steckt, mit der puren Lust an der Zerstörung. Mit breitem Grinsen und Pyrotechnik. Wie ein kleiner Schuljunge der abfeiert das er die Sandburg des Gegners (Freudes) bis auf die Grundmuaer zerstört hat;)
    Ich persönlich finde das, das Produzententeam Bruckheimer/Bay für tolle Unterhaltungsfilme stand The Rock - Fels der Entscheidung fällt mir da spontan ein, als Regisseur Die Insel oder Bad Boys oder auch der erste Transformer.
    Ganz interessant ist an Transformer 3 an sich die Story mit den Decepticons die vom Mond aus eine Verschwörung planen und das Rosie Huntington Whitley die Rolle von Megan Fox übernommen hat. Ganz witzig das sie immer wenn sie ein tolles Auto sieht große Augen bekommt, für den Witz sind aber die beiden kleinen Roboter die man Shia LeBEouf zu Seite gestellt hat praktisch seine Sidekicks zuständig.
    Wie gesagt das Grundgerüst der Verschwörungsstory hat was und das drum und dran an Teil 3 ist ebenfalls gut, nur leider gibt's ein paar doch dämliche Darstellerleistungen, der eine Asiate zb und beim ersten mal ansehen auch John Malkovich. Das war nicht witzig sondern zum fremdschämen, wobei sehr viele Humoreinalgen gelungen sind. Die Action ist wieder mal grandios die Verwandlungen und bietet ein bombastisches und spektakuläres Finale, aber leider geht da die Story ein bisschen unter, da wär etwas weniger mehr gewesen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2017
    Es hätte mich auch gewundert wenns anders gewesen wäre: es ist ein Michael Bay Film und es ist auch noch ein Transformers Film – also wie kann es anders sein als dass ich mich restlos drüber aufrege? Laßt mir den Spaß. Daher hake ich mal ein paar Kritikpunkte ab:
    - den Humor vergeigt der Film auf ganzer Linie. Das soll jetzt nicht heißen dass der Film nicht witzig sei – eher im Gegenteil. Wie schon bei Teil 1 und 2 versucht Bay überall wos geht was zum lachen rauszukitzeln wobei er aber weder Timing noch Balance trifft. In einem Film in dem außerirdische, bedrohliche Superkampfmaschinen die Welt angreifen will ich keine solchen dämlichen Szenen wie die wo sich ein Mann zu einem anderen in die Toilette schleicht, sich eine Karte aus dem Hintern zieht, dem anderen an die Nase hält und dann beim verlassen der Kabine für einen Schwulen gehalten wird. Oder aber die Szene in der die Transformers die Erde verlassen und schon durch das Wort „Deportation“ eine echte Bedrückung entsteht – nur direkt darauf eine Szene folgt in der ein Junge von seiner Mutter mit einem Sexratgeber drangsaliert wird. Oder eine überspannte Nebenfigur ein Interview gibt während ein seniler Opa durchs Bild tappt. Humor und Ernsthaftigkeit können durchaus Hand in Hand gehen – hier geht aber dann sinnloser Gagaklamauk mit der mehr nervt als unterhält.
    - die Charakterentwicklung findet gar nicht oder in komische Richtungen statt. Immerhin hat der Film nahezu alle Figuren wieder dabei. Wirklich alle? Nö, MEgan Fox ist abhanden gekommen und wurde durch ein Unterwäschemodell ersetzt. Gut, ich kann der Frau so oder so nichts abgewinnen, aber ihre Rolle war sympathisch und nachdem Folge 1 + 2 so darauf auswaren Sam und Mikaela als Traumpaar darzustellen erscheints mir doch reichlich komisch dass sie ihn nun restlos ersetzt hat und die neue auch schon alles über ihn weiß. Ansonsten werden die Roboter darauf reduziert fiese Kampfmaschinen zu sein, wo bei den vorherigen halbwegs Namen und Eigenschaften präsentiert werden sind diese hier nun nur noch funktional, das führt dazu dass beim Showdown ein Roboterhauptcharakter gemeuchelt wird und ich mich die ganze Zeit fragte wers denn nun eigentlich ist. So manch andere Verhaltensweise finde ich dann unpassend oder „unüberlegt“: dass z.B. Optimus Prime selbst zum Exekutor wird.
    - im Verheizen von Stars ist der Film ganz große Klasse: John Malkovich als gleichermaßen großmäuliger wie arroganter Chef ist restlos unterfordert und dumm, der tolle Alan Tudyk als schizophrener Leibwächter total Banane, Patrick Dempsey als fieser Schurke irgendwie zu geschniegelt und selbst Frances McDormand bleibt als ominöse Chefin bleich und farblos. Alles Leute die schon ganze Filme getragen haben und hier schmückendes Beiwerk sind.
    - die Kleinigkeiten und Ungereimtheiten muß man in Kauf nehmen, hier sammeln sie sich aber auf Rekordmenge an. Warum laufen in einer menschenleeren Stadt an der Stelle wo ein Schiff abstürzt plötzlich doch Leute rum? Warum nur können die Helden ihre Rettungsrakete nur aus dem Gebäude abfeuern dass bereits bevor sie drin sind in der Mitte abbricht? Warum fängt einer der Roboter in genau dem Moment an zu sabbern wo er sich über ein menschliches Opfer beugt? Will man gar nicht drüber nachdenken. Auch nicht warum der arbeitslose Sam eine Wohnung von Turnhallengröße besitzt in der die Transformers lustig aufrecht drin herumlaufen können.
    Bei all der Häme ist aber unbestreitbar dass der Film absolut neue Maßstäbe setzten wird: nicht wegen 3-D, wenngleich diese Technik mich hier nicht genervt hat abr trotzdem nur ein Gimick ist. Nein, es ist die von Anfang bis Ende perfekt inszenierte Action die in einen 40 minütigen Showdown mündet und den Zuschauer stellenweise bis an den Rand der Reizüberflutung bringt. In dieser Hinsicht ist der Streifen der bislang größte in diesem Jahr und wird auch auf lange Sicht der absolute Referenzstreifen sein. Die Frage die sich letztlich jeder selber stellen muß ist eben nur: reicht es mir aus mich an einem solchen Event zu begaffen wenn mir dafür alles andere eher gegen den Strich gehen könnte? Ist einem selbst überlassen. Nur soviel: 157 Minuten sind einfach zu lang um ein Hauch von Storynichts so weit aufzublasen …

    Fazit: Sehnerverschütternder Effektoverkill über dessen inhaltlichen Nachteile man wegsehen kann – es aber nicht muß …
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. April 2016
    Irgendwo auf der dunklen Seite des Mondes, liegt eines der grössten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte. Irgendein abgestürzter Transformer liegt dort vergraben und wartet darauf, dass man ihn zum Leben erweckt. Wenn dies passiert, wird diese Maschine die Welt unterjochen und die Menschheit wird für immer der Sklave der Maschinen sein.
    So ungefähr klingt der dritte Teil, der erfolgreichen Transformers Reihe an. Wie immer wird hier, nicht auf Tiefgründigkeit gesetzt, sondern richtig auf die Effektenschlacht konzentriert. Aber das stimmt schon! Die Effekte sind wirklich wahnsinnig gut gemacht und hauen einem wirklich aus den Socken!
    Die Schauspieler sind mehr oder weniger die gleichen. Shia LaBeouf spielt wieder den Menschenfreund, der ungewollt wieder ins Geschehene eintrifft und eigentlich nur einen Job sucht, um Geld zu verdienen. Seine Eltern nerven wie immer. Die Neuzugänge der Reihe sind sicher mal John Malkovich. Nur das Malkovich absolut nicht in diese Reihe passt. Frances McDormand spielt eine Agentin von der CIA und ist ziemlich die kühle Blondine. Als Liebeskonkurrenten von LaBeouf ist Patrick Dempsey zuständig. Er spielt ein reicher Sonnyboy, der zufälligerweise auch noch die Freundin des Helden eingestellt hat. Die Freundin des Helden spielt dieses Mal das Model Rosie Huntington-Whiteley. Das sie ein Model ist, sieht man von Anfang an: Sie kann nur gut aussehen und nicht schauspielern. Was mir am besten gefällt ist, jeder der am Ende kämpft hat Schrammen und Dreck am ganzen Körper. Nur Rosie nicht. Sie sieht einfach am besten aus, mit ihren wehenden blonden Haar und ihrem Schmollmund.
    Die Regie übernahm Michael Bay schon zum dritten Mal. Die Kamerafahrten, das heroische Auftreten der Helden und die Zerstörung einer Stadt, trägt Bays Handschrift und ist unverkennbar.
    Wie gesagt, der Film unterhält wirklich einem nur, wegen der Effekthascherei und dem Sturmgewitter der Zerstörung. Auf der Schauspieler Basis, kommt man wirklich nicht auf seine Kosten!
    Cursha
    Cursha

    6.992 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    dummes Aktionkino, mit null Handlung und keinen Dialogen. Michael Bay, das Wort für mega schlecht.
    Movie man
    Movie man

    5 Follower 17 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 31. Juli 2014
    Teil 3 der Transformers-Reihe ist definitiv der schwächste der Trilogie. Von schwachen Dialogen, über laue Schauspielerleistungen einer kopierten Handlung von teil 1 und Action die kein ende nimmt bis hinzu mäßigen Humor. Die schwäche des Films liegt zum einem an der übermäßigen länge und zum Anderen an der Katastrophalen Handlung. Zum 3 Mal will noch immer Megatron die Welt vernichten. Echt dünn. Also die Story ging sowas von gar nicht. Schauspieler waren echt nur mangelware. Selbst John Malkovic war sehr schwach. Schade, das teil 3 so enden musste. Kein guter Abschluss einer Trilogie. Michael Bay hat hier ein Katastrophenwerk abgeliefert. Klarer Absturz im Vergleich zu seinen beiden Vorgängern

    Humor: 2/5
    Handlung: 0/5
    Schauspieler: 1/5
    Action: 0,5/5
    Dialoge: 0/5
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2014
    Ein wirklich schlechter Film. Nur action ohne Sinn und verstand. Da ist so viel los das man schon den überblick verliert wer überhaupt gut und wer böse ist. Dazu eine schlechte und langweilige Story. Der ganze Film ist sehr schlecht gelungen und ist pure Zeitverschwendung. Flop
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    "Transformers: Dark of the Moon" Effekteorgasmus ohne Inhalt.
    Natürlich kann man von einem Michael Bay Film nichts Großes oder gar Intellektuelles erwarten, aber zumindest sollte eine Story drin sein, die erstens spannend inszeniert ist und zweitens auch noch irgendwie begeistert oder interessiert. Der dritte Teil von "Transformers" hat nichts davon. Keine Spannung und kein zusammenhängendes Storyboard.
    Bay setzt hier grundsätzlich auf Action, setzt zwar sein Explosionsfeuerwerk gekonnt ein, doch lässt er den Zuschauer dabei auch ziemlich ermüden. "Transformers: Dark of the Moon" ist 156 Minuten lang rennen, schlittern, sprengen und schießen. Natürlich ist es ein Actionstreifen, aber der rote Faden in dem Ganzen reißt völlig auseinander. Hier wird keine Geschichte erzählt sondern durchgehend nur auf das Ziel abgeschossen, bis der Film nun endlich zu Ende ist. Altbekannte Gesichter begleiten uns auch durch diesen Streifen, doch kann hier keiner eine bemerkenswerte Leistung bringen. Dennoch ist bemerkbar, dass Rosie Huntington-Whiteley (Model des Jahres) vielleicht noch einmal darüber nachdenken sollte, nicht doch bei ihren Leisten zu bleiben. Ihre Darbietung ist mehr als gestellt und ihr Auftreten passt oftmals nicht in die Szene. Ihre Mundbewegungen wollten wohl etwas lasziv wirken, deuten aber mehr auf Porno.
    Zudem ist ihr ganze Charakter enorm nervenaufreibend. Niemals in meinem Leben hätte ich erwartet, Sehnsucht nach Megan Fox (Jennifers Body) zu haben. Immerhin hat die nicht durchgehend rumgeschrien a'la Kristen Dunst (Melancholia) in "Spider-Man" und hat an der Action wenigstens einen Beitrag geleistet. Ganz anders Rosie, die sich schon beim kleinsten Roboter fast nass macht.
    Wenn also das ständige gekämpfe der Robots noch nicht genug ist, so bringt Ehren Kruger hier auch noch eine Kitsch-Lovestory mit ein, die mit dem schmalzigen "Twilight" mithalten kann. Hinzu kommt noch, dass "Transformers: Dark of the Moon" ziemlich vorhersehbar ist und die meisten Charaktere eigentlich nur nerven.
    Der größte Fehler, den Bay und Co. wie schon im Vorgänger begehen ist die enorme Lauflänge. Der Film geht einfach zu lange und das merkt man ihm auch an. 20 Minuten lang rutschen die Protagonisten durch ein Gebäude und sonst passiert nichts weiter. Hier und auch an ein paar anderen Stellen hätte man radikal kürzen können.
    Auch der Soundtrack kann nicht punkten, denn Steve Jablonsky leiert hier die üblichen "Wir retten die Welt"- und "Wir sind Patrioten"-Melodien runter und so kennt man das Meiste eigentlich schon auswendig.
    "Transformers: Dark of the Moon", 156 minütige Verschwendung seiner kostbaren Zeit.
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2012
    Von Teil zu Teil gab es immer weniger schauspielerische Leistung. Die Transformers sind Hauptdarsteller, die Menschen haben keine große Bedeutung mehr.. schade, wie ich finde. In der Comic-Reihe wurden die Menschen viel besser eingebaut. Teil 3 war cool aber umgehauen wie der erste Teil hat es mich nicht. Trotzdem viel besser als Teil 2, also 4 Sterne!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 19. November 2012
    Düsterer und ernster, das war das Leitmotiv, an das sich Krawall-Liebhaber Michael Bay bei der Realisierung von „Transformers 3“ halten wollte. So ganz geklappt hat das wohl nicht – dafür entschädigt Bay seine treuen Fans mit der zweiten Filmhälfte, in der er so ziemlich jedes in New York stehende Gebäude dem Erdboden gleichmacht – Höhepunkt ist die Fällung eines Wolkenkratzers durch den gelenkigen Descepticon Shockwave. Steve Jablonsky liefert dazu seinen wummernd heroischen Soundtrack, der dem von Pathos durchtränkten Spektakel endgültig das Michael-Bay-Siegel aufdrückt. Aber hey! Wer sich an dem offensichtlichen Sexismus und Patriotismus nicht stört, ein paar Kriegs-Kalauer tapfer übersteht und die langweilige erste Hälfte ausblendet, bekommt auch mit „Transformers 3“ genau das, was er will: Action, heiße Frauen und einen Haufen geiler Karren, die sich in Roboter verwandeln um sich dann gegenseitig die Birne einzuschlagen. Boyaahh!
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