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    Transformers 3
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    2236 Wertungen
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    97 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2011
    [...]Dunkler hat sie werden sollen, die dritte Runde „Riesenroboter schlagen sich den Schädel ein“, mehr reality based und dazu historically anchored, wie es im Moment ja so mancher Blockbuster sein will. Im Zuge dieses Ansatzes flog einiges raus, u.a. rammelnde Kläffer sucht man in „Transformers: Dark of the Moon“ vergebens.[...]So, und das alles kann doch eigentlich nur zu einem Ergebnis geführt haben: „Transformers: Dark of the Moon“ muss doch verdammt nochmal der beste Film der Reihe geworden sein, ohne den Großteil an Schwächen der Vorgänger und mit optimierten Stärken. Das muss doch endlich der Film geworden sein, der dem Actionpotenzial der formwandelnden Riesenroboter vollauf gerecht wird. Das sollte doch mit den neuen Castmitgliedern Patrick Dempsey, John Malkovich und Frances McDormand sogar der „Transformers“-Film geworden sein, der schauspielerisch nicht bloß Gurkenwasser auf Sparflamme kocht.[...]Doch in Sachen infantiler Humor und bis an den Rand der Existenzberechtigung ihres Schauspielers nervende Figuren hat sich im Vergleich zu „RotF“ NICHTS verändert. Jedes bißchen Grundstimmung, das sich aufbauen und woran sich der Film ausrichten sollte, wird alle paar Szenen von total unpassenden Slapstick-, Hysterie- und Weirdo-Momenten unterbrochen, entsetzlich fehlgetimt sogar manchmal missbraucht, um die Story voranzubringen.[...] Verschwörungstheorien rund um die erste Mondlandung, ein Stück Technik von Cybertron, das verantwortlich war für den Super GAU in Tschernobyl, Materie-transportierende Technologie zur Rettung des Heimatplaneten – GROOOOß klingt das, WICHTIG tut das. Und dann folgt halt ’ne Szene, in der Ken Jeong die Hosen runterlässt oder notgeile Miniroboter die Huntington-Whitley angeifern.[...] Über 440 Minuten ist sie nun lang, Michael Bays „Transformers“-Trilogie. 120 davon hätten einen einzigen ziemlich guten Blockbuster abgeben können, und zwar die erste Stunde von Teil eins – und die finale von Teil drei. Wenn „Transformers: DotM“ sich nämlich endlich auf mühsamsten Pfaden dahin gewuppt hat und alles und jeder da angekommen ist, wo er zum Showdown zu sein hat, dann passieren auf der Leinwand Dinge, für die eine der abgedroschendsten Phrasen in der Besprechung eines Special Effects-lastigen Films herhalten muss: das hat man so noch nicht gesehen. Weiterhin gebührt kaum ein Funke des Lobes den Schauspielern und der Inszenierung, sondern ganz klar Industrial Light & Magic, die hier auch noch die letzten Bits aus ihren Rechnern prügeln, um eine tricktechnische Perfektion abzuliefern, die mindestens in diesem Kinojahr ihresgleichen suchen und nicht finden wird. Aneinandergereiht sind die einzelnen Etappen der letzten Schlacht nicht weniger diletantisch, als der vorangegangene Versuch eines Films: wer gerade was warum und wie macht, warum sich Situationen ohne erklärende Zwischenszene in ihren Grundvorraussetzungen komplett ändern, wer wann wo auftaucht und was er/sie/es in der Zwischenzeit gemacht hat, das ist alles höchstens erahnbar - wofür aber eine Geistesleistung von Nöten wäre, die zu erbringen man ab diesem Punkt der Überwältigung schon gar nicht mehr im Stande ist. Will man aber auch gar nicht sein, denn die Qual der ersten 3/5 von „Transformers: DotM“ ist so umso schneller vergessen.[...] - komplette Review siehe: http://christiansfoyer.de/2011/06/30/review-transformers-3-ot-transformers-dark-of-the-moon/
    niman7
    niman7

    870 Follower 616 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Juli 2014
    Total langweilig und kaum ein unterschied zu Teil 2. Wie immer explodiert alles in die Luft. Die neu Besetzung von Megan Fox ist einfach kacke! Sie sieht schon gut aus aber nervt nur. Da ist eine ballerei und jeder Mann denkt "jawohl endlich geht es zur Sache" und dann kommt so eine blondi dazwischen. Noch schlimmer ist aber Shia Labeouf. Der nervt in den Film so dermaßen, das ist nicht normal. Man wünscht sich bei jeder Szene das ihn jemand den Gnadenstoß gibt. Ständig versucht er als Held aufzutauchen aber niemand nimmt ihn ernst. Man hat einfach das Gefühl, dass LaBeouf gar keine Lust mehr hat diese Rolle zu spielen und es einfach schnell über die Bünne bringen will. Zudem gibt es in den Film einige logik Lücken. Das brauche ich mir nicht nochmal anzuschauen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 6. Mai 2013
    Eine 156-minütige Autowerbung mit schweren Waffen, Rosie Huntington-Whiteley aus politisch höchst unkorrekten Perspektiven und einem Haufen Androiden-Slapstick.
    Nimmt man das alles mit viel Humor, bleibt der dritte Teil des besten (Männer-)Films aller Zeiten.
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2014
    "Transformers: Dark of the Moon" Effekteorgasmus ohne Inhalt.
    Natürlich kann man von einem Michael Bay Film nichts Großes oder gar Intellektuelles erwarten, aber zumindest sollte eine Story drin sein, die erstens spannend inszeniert ist und zweitens auch noch irgendwie begeistert oder interessiert. Der dritte Teil von "Transformers" hat nichts davon. Keine Spannung und kein zusammenhängendes Storyboard.
    Bay setzt hier grundsätzlich auf Action, setzt zwar sein Explosionsfeuerwerk gekonnt ein, doch lässt er den Zuschauer dabei auch ziemlich ermüden. "Transformers: Dark of the Moon" ist 156 Minuten lang rennen, schlittern, sprengen und schießen. Natürlich ist es ein Actionstreifen, aber der rote Faden in dem Ganzen reißt völlig auseinander. Hier wird keine Geschichte erzählt sondern durchgehend nur auf das Ziel abgeschossen, bis der Film nun endlich zu Ende ist. Altbekannte Gesichter begleiten uns auch durch diesen Streifen, doch kann hier keiner eine bemerkenswerte Leistung bringen. Dennoch ist bemerkbar, dass Rosie Huntington-Whiteley (Model des Jahres) vielleicht noch einmal darüber nachdenken sollte, nicht doch bei ihren Leisten zu bleiben. Ihre Darbietung ist mehr als gestellt und ihr Auftreten passt oftmals nicht in die Szene. Ihre Mundbewegungen wollten wohl etwas lasziv wirken, deuten aber mehr auf Porno.
    Zudem ist ihr ganze Charakter enorm nervenaufreibend. Niemals in meinem Leben hätte ich erwartet, Sehnsucht nach Megan Fox (Jennifers Body) zu haben. Immerhin hat die nicht durchgehend rumgeschrien a'la Kristen Dunst (Melancholia) in "Spider-Man" und hat an der Action wenigstens einen Beitrag geleistet. Ganz anders Rosie, die sich schon beim kleinsten Roboter fast nass macht.
    Wenn also das ständige gekämpfe der Robots noch nicht genug ist, so bringt Ehren Kruger hier auch noch eine Kitsch-Lovestory mit ein, die mit dem schmalzigen "Twilight" mithalten kann. Hinzu kommt noch, dass "Transformers: Dark of the Moon" ziemlich vorhersehbar ist und die meisten Charaktere eigentlich nur nerven.
    Der größte Fehler, den Bay und Co. wie schon im Vorgänger begehen ist die enorme Lauflänge. Der Film geht einfach zu lange und das merkt man ihm auch an. 20 Minuten lang rutschen die Protagonisten durch ein Gebäude und sonst passiert nichts weiter. Hier und auch an ein paar anderen Stellen hätte man radikal kürzen können.
    Auch der Soundtrack kann nicht punkten, denn Steve Jablonsky leiert hier die üblichen "Wir retten die Welt"- und "Wir sind Patrioten"-Melodien runter und so kennt man das Meiste eigentlich schon auswendig.
    "Transformers: Dark of the Moon", 156 minütige Verschwendung seiner kostbaren Zeit.
    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Dezember 2012
    also "Transformers 3" war ein film wo ich persönlich sagen muss voll nach meinen geschmack!!! action,visuell, top...humorvoll und die sexy neue darstellerin top. diesmal sogar tragik dabei somit durch und durch geil!!!
    Stizz
    Stizz

    9 Follower 47 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2011
    Unfassbar langweilige, lächerliche Geldverschwendung. Die beiden ersten Transformers-Teile waren bereits vor allem etwas für Pubertierende, in meinen Augen, aber dennoch unterhaltsam. Transformers 3 ist aber jenseits von Gut und Böse. Flacheste Witze und ein Shia LaBeouf, der in seiner Rolle mit vollem Einsatz ausschließlich die nervigsten Seiten eines vollpubertierenden 13-jährigen spielt. Noch dazu eine historisch angehauchte Anfangssequenz, die an miserablen Nachstellungen historischer Szenen und stümerhaftem Zusammenschnitt von diesen mit Originalaufnahmen extrem krankt. Wenn man dann noch die endlosen repititiven Materialschlachten des Films bedenkt, sowie die dreiste Fehlbesetzung der weiblichen "Hauptrolle" mit einem Unterwäschemodel der schauspielerischen Güteklasse "Waschmaschine", dann kann man über diesen Blockbuster nur noch den Kopf schütteln. Sommerkino hin oder her, aber Transformers 3 ist schlichtweg eine Unverschämtheit. Zumindest nehmen John Malkovich, John Turtrurro und Francis McDormand den Film mit ihrem stark ins Lächerliche abgleitenden Overacting genauso wenig Ernst, wie sie es auch bei dem Angebot an diesem Film mitzuwirken hätten machen sollen. Ich nehme mal an und hoffe, dass Paramount eine unverhältnismäßige Gage hat bieten müssen um sie für dieses Projekt gewinnen zu können. Ein Stern für ein paar beeindruckende Actionszenen und auf Grund der Tatsache, dass da draußen leider Filme gibt, die einem noch weniger fürs Geld bieten.
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2011
    Nachdem ich Teil 1 wirklich sehr gut fand, weil es auch einfach irgendwie was neues war und auch Teil 2 noch recht ansehnlich war, hat mich der dritte Teil stellenweise gelangweilt, weil es einfach nur das selbe mit einer etwas anderen Story ist. Reine Actionschlacht, die sicher unterhält, wenn man es braucht, aber für mich im ganzen nur gut, mehr nicht. Großes Kino war das nicht...

    6/10
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    212 Follower 341 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. April 2016
    Irgendwo auf der dunklen Seite des Mondes, liegt eines der grössten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte. Irgendein abgestürzter Transformer liegt dort vergraben und wartet darauf, dass man ihn zum Leben erweckt. Wenn dies passiert, wird diese Maschine die Welt unterjochen und die Menschheit wird für immer der Sklave der Maschinen sein.
    So ungefähr klingt der dritte Teil, der erfolgreichen Transformers Reihe an. Wie immer wird hier, nicht auf Tiefgründigkeit gesetzt, sondern richtig auf die Effektenschlacht konzentriert. Aber das stimmt schon! Die Effekte sind wirklich wahnsinnig gut gemacht und hauen einem wirklich aus den Socken!
    Die Schauspieler sind mehr oder weniger die gleichen. Shia LaBeouf spielt wieder den Menschenfreund, der ungewollt wieder ins Geschehene eintrifft und eigentlich nur einen Job sucht, um Geld zu verdienen. Seine Eltern nerven wie immer. Die Neuzugänge der Reihe sind sicher mal John Malkovich. Nur das Malkovich absolut nicht in diese Reihe passt. Frances McDormand spielt eine Agentin von der CIA und ist ziemlich die kühle Blondine. Als Liebeskonkurrenten von LaBeouf ist Patrick Dempsey zuständig. Er spielt ein reicher Sonnyboy, der zufälligerweise auch noch die Freundin des Helden eingestellt hat. Die Freundin des Helden spielt dieses Mal das Model Rosie Huntington-Whiteley. Das sie ein Model ist, sieht man von Anfang an: Sie kann nur gut aussehen und nicht schauspielern. Was mir am besten gefällt ist, jeder der am Ende kämpft hat Schrammen und Dreck am ganzen Körper. Nur Rosie nicht. Sie sieht einfach am besten aus, mit ihren wehenden blonden Haar und ihrem Schmollmund.
    Die Regie übernahm Michael Bay schon zum dritten Mal. Die Kamerafahrten, das heroische Auftreten der Helden und die Zerstörung einer Stadt, trägt Bays Handschrift und ist unverkennbar.
    Wie gesagt, der Film unterhält wirklich einem nur, wegen der Effekthascherei und dem Sturmgewitter der Zerstörung. Auf der Schauspieler Basis, kommt man wirklich nicht auf seine Kosten!
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2014
    Ein wirklich schlechter Film. Nur action ohne Sinn und verstand. Da ist so viel los das man schon den überblick verliert wer überhaupt gut und wer böse ist. Dazu eine schlechte und langweilige Story. Der ganze Film ist sehr schlecht gelungen und ist pure Zeitverschwendung. Flop
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. April 2023
    Auf jeden Fall eine sehr gelungene Fortsetzung und wieder mal sehr viel tolle Action! Perfekte Handlung, liebe dieses Franchise.
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