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    Suicide Squad
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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. August 2016
    Suicide Squad ist ein Muss für jeden Fan, aber auch ein Spaß für alle anderen. Der Film bietet viele verschiedene Charaktere, geniale Specialeffects und grandiose Filmmusik, wobei es dann doch einige kleine Mängel gibt.
    Die Einführung in den Film ist sehr interessant und auch die Vorstellungen der einzelnen Charaktere wurde gut und abwechslungsreich umgesetzt. spoiler: Jede Figur hat seinen eigenen Hintergrund und seine Geschichte, warum er für das Squad ausgewählt wurde, nur Katana nicht. Diese kommt im Laufe des Films einfach hinzu und man bekommt auch keine sonderlich großen Hintergrundinformationen.

    Am Anfang war ich mir nicht sicher, ob Will Smith wirklich einen guten Deadshot abgeben würde und auch am Ende des Films, war ich mir noch nicht sonderlich sicher. Man muss aber sagen, dass er die Figur dennoch gut verkörpert hat. Anders war dies bei Harley Quinn, die bekanntermaßen natürlich allen die Show gestohlen hat. Sie war witzig, kreativ, irre und einfach gut umgesetzt. Rick Flag kam spoiler: trotz der Beziehung zu Enchantress
    etwas sehr Emotionslos rüber und hat sich im Laufe des Films auch nicht wirklich verbessert. Dennoch passte dies teils zum Charakter und war somit ganz passabel. Killer Croc hatte einfach zu wenig Screentime, genauso wie Captain Boomerang, der zum Ende hin, aber doch noch etwas mehr Spielzeit bekommen hat, obwohl dies seine Person nicht wirklich liebenswerter gemacht hat. Teils hatte man das Gefühl, er gehöre gar nicht richtig zum Squad und sie brauchten einfach nur noch eine Person für die Gruppe. El Diablo war zu Anfang noch etwas zurückhalten, wurde aber zum Ende hin immer wichtiger und auch interessanter, dass man ihn am Ende einfach nur noch lieb hatte und er das Team super ergänzt hat. spoiler: Auch wurde seine Feuergestalt am Ende sehr gut umgesetzt.
    . Zu Amanda Waller kann ich gar nicht so viel sagen, ich persönlich fande, dass Viola Davis einen guten Job gemacht hat, im Gegensatz zu Katana. Diese wurde einfach in den Film eingebaut, ohne wirkliche Begründung. Man hat so gut wie gar nichts über ihren Charakter erfahren und deshalb kann man nur sagen: DC entweder ganz oder gar nicht.
    Die Person auf die die meisten Zuschauer gespannt waren, war der Joker. Der Joker wurde sehr gut von Jared Leto umgesetzt, auch wenn er nicht mit Heath Ledger mithalten kann. Dazu muss man aber auch sagen, das dieser Joker ganz anders gestaltet wurde und es somit auch schwer ist, diese beiden miteinander zu vergleichen. Viel tragischer ist jedoch, das der Joker viel zu weniger Screentime hatte. Es gab einen riesigen Hype um diesen Charakter und am Ende hatte er nur selten Auftritte. Selbst einige Szenen aus den Trailern wurden entnommen und auch Jared Leto selbst erwähnte, das es noch viel mehr Joker Szenen gab, die alle entfernt wurden. Als Letztes wäre da noch Enchantress, die meiner Meinung nach etwas Fehl am Platz war spoiler: genauso wie ihr Bruder, der eigentlich nur zum Bekämpfen diente
    .
    Des Weiteren muss man einfach die Filmmusik loben. Diese wurde sorgfältig ausgewählt und passte wirklich zu jeder Szene. Auch wenn sie manchmal zu abrupt aufhörte. Genauso gut waren die Specialeffects, die vor allem die zahlreichen Kampf- und auch die Endszene unterstützen.
    Dennoch gibt es Kritik. Zum Beispiel war der Film viel zu Vorhersehbar. Zwischendurch wusste man fast immer, was als nächstes passieren würde und auch wie das Ende ausgehen wird (es gab nur hier und da ein paar kleinere Überraschungen). Außerdem hätte man den Film auch einfach "The Deadshot und Harley Quinn Movie " nennen können mit der Nebenrolle Rick Flag. Dies hat sich dann nur zum Ende hin etwas gebessert. Achtung im Folgenden befinden sich größere Spoiler:
    spoiler: Der Auftritt von Flash war mir persönlich etwas zu kurz, man hätte ja auch noch zeigen können, wie genau er Captain Boomerang gefangen nimmt. Ein weiterer Fehler finde ich, ist es dann man Enchantress nur von einer einzigen Person überwachen lässt. Beziehungsweise, man das normale Mädchen nicht einfach in Ruhe lässt und Enchantress nicht hervorholt. Dies ist meiner Meinung nach, sonst einfach ein Logikfehler, wenn man eine Hexe allein lässt.

    Als Fazit kann man sagen, das es ein recht gut gelungener Film geworden ist, trotz der hohen Erwartungen, er aber dennoch einige Mängel aufweist. Eine recht flache Storyline mit gut besetzten Charakteren und passender Hintergrundmusik.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. August 2016
    Ich muss sagen, dass ich heute eher skeptisch in den Film gegangen bin. Aber ich wurde eigentlich vollkommen überzeugt! Der Film hat mich die gesamte Dauer gut unterhalten, mir war nicht eine Sekunde langweilig. Die Schauspieler, besonders Margot Robbie (Harley Quinn), Will Smith (Deadshot) und Jared Leto (Joker) konnten mich vollkommen überzeugen. Mag sein, dass die Charaktere und deren Hintergründe etwas flach ausgefallen sind, allerdings habe ich das bei einem 2 1/2 Stunden Film auch nicht erwartet. Jedoch muss ich sagen, spoiler: dass ich von den Bösewichten etwas enttäuscht war. Ihre Geschichte wurde wirklich nicht gut erzählt und besonders zum Bruder fand man überhaupt keine Verbindung. Er war einfach da. Prinzipiell hätte ich einen "menschlichen" Gegner bevorzugt.


    Ich kann den Film jedem DC-Fan ans Herz legen. Traurige und lustige Momente wurden mit tollen schauspielerischen Leistungen kombiniert, auch wenn es ein paar kleine Schwächen gibt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. August 2016
    Einfach perfekte Unterhaltung....... Schauspieler sind gut besetzt und action ist viel vorhanden ...ein gelungener Kinoabend. Wer jedoch auf die geleckten Marvel Filme steht sollte vorsichtig sein. Ich kann die schlechten Kritiken nicht verstehen, kann aber auch sein, weil ich nur deswegen ins Kino gehe um mich zu unterhalten und nicht eine Religion um einen Kinofilm mache.
    PS: Mir hat auch Batman vs. Superman gefallen...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2016
    Unglaublich Enttäuschend!

    Nach den sehr, sehr viel versprechenden Trailern enttäuscht der Film auf ganzer Linie.

    Nachdem Nolan Batman in die realistische Ecke gedrückt hat, ging Snyder seit Man of Steel in die genau andere (falsche) Richtung.

    Übernatürliche Feinde und Hexen die über 6000 Jahre alt sind und den Planeten auslöschen wollen, wie langweilig! Ein Joker der so wenig Spielzeit bekommt und auch vom Auftreten her einfach nur enttäuscht.

    Man hätte den Film so gut aufbauen können und als Überleitung auf den "Solo" Batman Film machen können indem man einfach den Joker genommen hätte, der aus Arkham ausgebrochen ist und die Welt mit seinen Angriffen mit Terror überzieht und das Suicide Squad ihn eben wieder schnappen muss oder sonst was.

    Schade, einfach nur schade, mehr kann man leider nicht sagen.
    Sämtliches Potenzial (mal wieder) nicht genutzt.

    Verschwendet eure Zeit nicht damit.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. August 2016
    Gute Witze, Super Musik, Story naja eher Mittel, Der Bösewicht einfach schlecht und furchtbar geschauspielert.......DC will an Marvels rankommen und scheitert.....Margot hat sehr gut reingepasst und der neue Joker hat etwas ist aber geschmachssache..... Trotzdem schade zuviel Geld im kino für so einen Film ausgegeben zu haben
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    149 Follower 392 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2016
    Auf diesen Film haben sehr viele Leute sehr eifrig gewartet, was nicht unverständlich war: das DC Kinouniversum baut sich als Gegenentwurf zum Marvel Cinematic Universum langsam auf und hier sollte dann eine Art düsterer Gegenentwurf zu den Avengers kreiert werden, eine Superheldentruppe die nur aus Schurken besteht. Mit einigen Stars im Cast sah das eben auch wirklich vielversprechend aus … aber erweist sich leider bei der finalen Umsetzung als Enttäuschung auf nahezu allen Ebenen. Inhaltlich gibt’s nahezu keinen Plot, es werden die Figuren im Schnellverfahren vorgestellt, dann in einen Kampf geschickt und das wars schon. Zu den Figuren kann man wenig sagen da lediglich Will Smith' Figur Deadshot und die verrückte Harley Quinn ein wenig Backstory erhalten und alle andern im Schnelldurchlauf vorgestellt werden wodurch sie nahezu keinerlei Tiefe erhalten. Die Action im Film ist soweit ok, findet aber überwiegend nachts statt so daß man oftmals wenig davon sieht. Viel Interesse richtet sich auch auf Jard Letos Neuinterpretation des Jokers, der diese Rolle in der Tat neu erfindet, aber leider noch nicht zum Guten. Der Film zeigt ihn einfach nur als eine Art Obergangster mit schrägem Outfit der obendrein schlecht synchronisiert ist. Und zum Schluß ist der Soundtrack absoluter Fluch und Segen des Films: hier wird wirklich eine lange, geile Playlist wie auf einem Musiksender durchgespielt, aber leider überlagert oft die Musik die Handlung und wird dadurch zu aufdringlich. Comicfans die hier wirklich was ganz großes und Tolles erwartet haben dürften auf ganzer Linie enttäuscht werden – bleibt zu hoffen daß die folgenden Filme einzelne Figuren etwas besser einsetzen …
    komet
    komet

    80 Follower 179 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. August 2016
    ich wollte mich freuen und rufen "endlich mal ein film mit neuer, innovativer handlung", aber das findet man hier nicht vor. statt mulitmillionäre zu superhelden zu machen, wird hier aus kriminellen ein team gebildet. das hat es zwar schon mal in "das dreckige dutzend" gegeben, aber der film spielt in einer anderen zeit und ist schon ewig her. insofern hätte "suicide squad" tatsächlich mit einer innovativen handlung punkten können. wäre schön gewesen. - - - - - - - - - stattdessen wird hier recht schnell das übliche, ganz normale konzept abgespult, wie diverse individualisten unfreiwillig zu einem team zusammengewürfelt werden und dann selber sehen müssen, wie sie dem team und den anderen klar kommen. man traut den anderen kaum, jeder hält sich selbst für den größten, und irgendwann werden sie dann doch noch zu einem team, usw. - - - - - - - - - das kennt man aus vielen anderen filmen, "x-men", den "avengers", "die bestimmung", usw, hier passiert nichts anderes. das macht "suicide squad" nicht schlecht! man merkt aber leider, wie viel potantial hier nicht genutzt wurde und dann kann man etwas enttäuscht sein, dass einem hier nur die normale, durchschnittliche action-helden story geboten wird. - - - - - - - man kann enttäuscht sein, muss man aber nicht. margot robbie und will smith werten den film enorm auf, es macht wirklich spass, den beiden zuzusehen. weniger spass macht der endkampf gegen den endgegner. man hätte die spoiler: hexe
    einfach weglassen und durch einen normalen bösewicht ersetzen sollen. - - - - - - - der joker hätte mehr screentime bekommen sollen, alle anderen mitglieder des teams fallen kaum auf, die handlung ist an vielen stellen einfach zu simpel, teile der handlung könnten auch weggelassen werden. die spoiler: hexe
    passt sowieso nicht richtig rein. - - - - - - - wer etwas innovatives sucht, wird hier nicht auf seine kosten kommen. wer sich jedoch einfach nur einen guten action-film ansehen möchte, ohne einen neuen meilenstein zu erwarten, der kann hier seinen spass haben. man muss eben nur darauf eingestellt sein, dass einen hier nur ein durchschnittlicher film erwartet. (was nicht zwangsläufig schlechter film heissen muss!)
    Timo O.
    Timo O.

    2 Follower 11 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Juli 2017
    Ich komme gerade frisch aus dem Kino.
    Der Film ist gar nicht so einfach zu bewerten.

    Zu Beginn das Positive:

    Einige Figuren sind sehr interessant und auch perfekt besetzt. Zu diesen gehören Will Smith/ Deadshot und natürlich Margot Robbie/Harley Quinn. Will Smith spielt in üblicher und bekannter coolen Will Smith Art, die auch total zu Deadahot passt und Margot Robbie verkörpert Harley Quinn wie man sie sehen will, konplett verrückt und gestört mit viel Humor.
    Ebenfalls ganz okay war der Joker. Zwar ist er kein Vergleich zu Heath Ledgers Joker aber totzdem ist Jared Letos eigene Interpretation des Jokers durchaus akzeptabel und ich hätte gerne mehr davon gesehen (der Joker hat nämlich kaum Screentime).
    El Diablo ist ebenfalls ein ganz cooler Charakter, allerdings hätte er ebenfalls mehr Screentime bekommen sollen.
    Ebenfalls positiv ist der kurze Auftritt von Badman und einem weitern Superhelden.
    Der Look ist überwiegend in düsterer DC Manier gehalten und die Effekte an sich und das 3D sind ebenfalls okay. Die Action ist gut jedoch weder neu noch besonders einfallsreich.

    Nun zu dem Negativen.
    Alle anderen Figuren sind völlig unnötig. Croc ist zwar an sich ein cooler Typ aber man hätte ihn im Film auch weg lassen können und es wär niemand aufgefallen. Katana ist komplett unnötig und ist einfach nur da um halt eben da zu sein.

    Doch das schlimmste ist der lächerliche Gegner Enchandress. Sie passt absolut nicht in die Story rein und ist einfach nur lachhaft. Sie passt weder in DC noch zu Marvel rein. Mit ihe könnte man vllt einen Film über Hexen machen aber keinen Superheldenfilm.

    Ebanfalls sehr schade ist, dass die Story totsler Müll ist.....bzw gibt es überhaupt eine Story?!?!?! Dazu kommen noch nach bestee Hollywoodmanier dumme Sprüche, langweilige Ansagen und kitschige Momente. Der Hauptteil des Films spielt an nur einem Tag, und ohne sich zu kennen sprechen die Mitglieder des Suicide Squad am Ende des Tages schon von Freundschaft und Familie.

    Obwohl die meisten Effekte sehr gut aussehen,sind es einfach zu viele und zu überdrehte...weniger wäre hier mehr gewesen (das gleiche gilt auch bei den Figuren).

    Wie man schon im Vorfeld gehört hat wollte der Regisseur einen anderen Film machen, dies wurde aber von den Verantwortlichen bei Warner nicht zugelassen.

    Fazit: Der Film hätte der Wahnsinn sein können, hätte Warner nicht dauernd zwischenrein gepfuscht und eine 08/15 Hollywoodproduktion daraus gemacht. Die Idee von diesem Film an sich ist top.

    Die 3 Sterne gibt es also für die Idee und die Figuren /Schauspieler und dem Wunsch von Deadshot Harley Quinn und ein bisschen auch von dem Joker mehr zu sehen.

    Ein Film mit dem Joker, Deadshot, Harley Quinn und vllt noch Batman im Stile der Dark Night Filme wäre vermutlich der Wahnsinn geworden. Aber naja......die Planung von einzelnen Harley Quinn und Deadshotfilmen machen Hoffnung.

    Den Film anzuschauen lohnt sich trotzdem alle mal.
    Das erste Drittel ist auch wirklich gut, wenn die verschiedenen Charaktere eingeführt werden.

    Bildet euch aber am besten selber eine Meinung :)
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. August 2016
    Ich komme gerade frisch aus dem Kino.
    Der Film ist gar nicht so einfach zu bewerten.

    Zu Beginn das Positive:

    Einige Figuren sind sehr interessant und auch perfekt besetzt. Zu diesen gehören Will Smith/ Deadshot und natürlich Margot Robbie/Harley Quinn. Will Smith spielt in üblicher und bekannter coolen Will Smith Art, die auch total zu Deadahot passt und Margot Robbie verkörpert Harley Quinn wie man sie sehen will, konplett verrückt und gestört mit viel Humor.
    Ebenfalls ganz okay war der Joker. Zwar ist er kein Vergleich zu Heath Ledgers Joker aber totzdem ist Jared Letos eigene Interpretation des Jokers durchaus akzeptabel und ich hätte gerne mehr davon gesehen (der Joker hat nämlich kaum Screentime).
    El Diablo ist ebenfalls ein ganz cooler Charakter, allerdings hätte er ebenfalls mehr Screentime bekommen sollen.
    Ebenfalls positiv ist der kurze Auftritt von Badman und einem weitern Superhelden.
    Der Look ist überwiegend in düsterer DC Manier gehalten und die Effekte an sich und das 3D sind ebenfalls okay. Die Action ist gut jedoch weder neu noch besonders einfallsreich.

    Nun zu dem Negativen.
    Alle anderen Figuren sind völlig unnötig. Croc ist zwar an sich ein cooler Typ aber man hätte ihn im Film auch weg lassen können und es wär niemand aufgefallen. Katana ist komplett unnötig und ist einfach nur da um halt eben da zu sein.

    Doch das schlimmste ist der lächerliche Gegner Enchandress. Sie passt absolut nicht in die Story rein und ist einfach nur lachhaft. Sie passt weder in DC noch zu Marvel rein. Mit ihe könnte man vllt einen Film über Hexen machen aber keinen Superheldenfilm.

    Ebanfalls sehr schade ist, dass die Story totsler Müll ist.....bzw gibt es überhaupt eine Story?!?!?! Dazu kommen noch nach bestee Hollywoodmanier dumme Sprüche, langweilige Ansagen und kitschige Momente. Der Hauptteil des Films spielt an nur einem Tag, und ohne sich zu kennen sprechen die Mitglieder des Suicide Squad am Ende des Tages schon von Freundschaft und Familie.

    Obwohl die meisten Effekte sehr gut aussehen,sind es einfach zu viele und zu überdrehte...weniger wäre hier mehr gewesen (das gleiche gilt auch bei den Figuren).

    Wie man schon im Vorfeld gehört hat wollte der Regisseur einen anderen Film machen, dies wurde aber von den Verantwortlichen bei Warner nicht zugelassen.

    Fazit: Der Film hätte der Wahnsinn sein können, hätte Warner nicht dauernd zwischenrein gepfuscht und eine 08/15 Hollywoodproduktion daraus gemacht. Die Idee von diesem Film an sich ist top.

    Die 3 Sterne gibt es also für die Idee und die Figuren /Schauspieler und dem Wunsch von Deadshot Harley Quinn und ein bisschen auch von dem Joker mehr zu sehen.

    Ein Film mit dem Joker, Deadshot, Harley Quinn und vllt noch Batman im Stile der Dark Night Filme wäre vermutlich der Wahnsinn geworden. Aber naja......die Planung von einzelnen Harley Quinn und Deadshotfilmen machen Hoffnung.

    Den Film anzuschauen lohnt sich trotzdem alle mal.
    Das erste Drittel ist auch wirklich gut, wenn die verschiedenen Charaktere eingeführt werden.

    Bildet euch aber am besten selber eine Meinung 🙂
    TheAce
    TheAce

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. August 2016
    Ich mach es mal kurz.
    Positives: Cast, Soundtrack, keine Martha
    Negatives: Story, Regie, Bösewicht, Schnitt, Logiklöcher, keine Spannung, unnötige Sprünge
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