Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 28. August 2016
Der Film ist der absolute kracher, total authentisch zum comic und Genial umgesetzt.Dazu noch ist man jede sekunde bestens unterhalten. Jede Figur ist echt genial umgesetzt und jared letos joker ist der oberkracher
War eben im Film und er war einfach der HAMMER! Stimmiger Ton mit den verwendeten Farben und der perfekt eingesetzten Musik. Totale Hommage zu den Comics! War so eine Freude die Charaktere mit denen man schon so viel Zeit beim Lesen verbracht hat in so grandioser Aufführung auf der großen Leinwand zu sehen. Hommage-Filme stehen oder fallen mit ihren Charakteren. Und diese sind hier perfekt besetzt und authentisch dargestellt. Selbst der Charakter in den ich die größten Zweifel hatte, was die Umsetzung anging, nämlich Killer Croc hatte zwei geniale One-Liner (einen in der Bar-Szene und den anderen von dem wohl besten Killer Croc-Comic (Forever Evil), dass ich kenne) die so zu seinem Charakter gepasst haben. Der Film ist eine frische, moderne Adaption der besten Comics aller Zeiten! Aber manche haben mehr Erwartungen an einen Film, als einfach nur ein gutes Kinoerlebnis mit einer Tonne Easter Eggs und sonstigen Reverenzen zu den Comics. Der Film ist nicht für jedermann. Ich kann sehr gut verstehen, warum die meisten Kritiker derzeit Marvel Filme besser finden. Die lesen ja auch nicht die Comics. Marvelfilme haben in der Regel zwar eine bessere Story, bis auf Deadpool - der nebenbei auch nicht gerade eine umwerfende Story hatte - leisten sie aber kaum gute Hommage zu den Comics. Sie drehen die Charaktere meist völlig um, was mich schon so oft aus ihren Filmen rausgeworfen hat (ich kann der Film Version von Iron Man absolut nichts abgewinnen). DC weiß, womit es arbeiten kann und schämt sich nicht, dies so auch auf die große Leinwand zu bringen. Geniales Kinoerlebnis, das gut aussieht mit den Charakteren, die einem als Comic-Liebhaber so ans Herz gewachsen sind. Für jeden DC-Fan (bes. New 52) ein absolutes MUSS!
Für mich Suicide Squad ein mega Hit. Der Film hat Witz, gute Schauspieler, eine "normale" Story ^^ und einen mega Soundtrack. Daumen hoch DC, mehr davon.
Erster Auftritt der DC-Bösewichte und man sieht auch zum ersten mal Jared leto als Joker. Der macht einen richtig guten Job. bringt einen eigen Stil rein. man merkt, dass er sich intensiv auf die Rolle vorbereitet hat. kommt aber trotzdem nicht ganz an Heath Ledger heran. Insgesamt ist der Streifen leider nur durchschnittlich. Er wirkt eigentlich nur wie ein langer Trailer und viele Charaktere bleiben viel zu blass. Ausserdem ist er viel zu überladen. Er will einfach viel zu viel. Der Film ist gemacht für DC Fans. Das hat Regisseur David Ayer selbst gesagt. Warner Bros. und DC müssen in den nächsten Filmen aber noch gewaltig zulegen, wenn sie mit Marvel mithalten wollen. Der erste Trailer zu "Justice League Teil 1" macht da etwas Hoffnung.
Nachdem ich mich den negativen Kritiken bei BvsS überhaupt nicht anschließen konnte, vermutete ich nun ebenso eine Verschwörung und freute mich innerlich darüber offensichtlich einen "anderen Geschmack" zu haben. Was ich dann nun sah, ließ mir den Atem stocken.
VORSICHT ES FOLGEN SPOILER
Zunächst einmal kommen wir zu den positiven Aspekten:
-die Kostüme waren grundsolide geschneidert -die Actionszenen konnten sich durchaus sehen lassen -Jared Leto als Joker hat nicht versagt -Margot Robbie ist immer wieder eine Augenweide
Nun aber folgen einige für mich wesentlich gewichtigere Argumente, die ich dem Film negativ ankreiden muss.
-die ältere Regierungsbösewichtsdame, die ständig mit einem Handy oder einem Koffer oder einem Handy rumklimpert und damit den Protagonisten droht, wirkt schlichtweg wie ein Fremdkörper im Film
-das Drehbuch: Mein Gott! Was soll man dazu sagen. Es wird eine Spezialtruppe zusammengestellt aus der dann ein Mitglied zum Gegenspieler wird, nur um dann sofort wieder eins auf den Deckel zu bekommen.
-Enchantress: einer der interessantesten Charaktere des DC-Universums schafft es nicht, einer alten Dame einen Koffer mit ihrem Herz zu entreißen
-das Sucide Squad besteht ja eigentlich aus Bösewichtern, die dann aber teilweise künstlich gezwungen menschlicher wirken müssen als die gute Seite?!
-das Tempo: offensichtlich wurde den Verantwortlichen gar keine Zeit gelassen überhaupt ein vernünftiges Drehbuch schreiben zu können/den Protagonisten Zeit zum Reifen einzuräumen.
Abschließend emfpinde ich den Film als die bisher größte Enttäuschung der letzten Jahre. Und dabei mag ich David Ayer eigentlich. Letztlich kann ein Regisseur aber auch keine Wunder bewirken. Aufgrund der zumindest guten Actionszenen gelang es ihm zumindest aus Sch..... Sch....mit Erdbeeren zu machen.
Trotz der nicht unerheblichen, geschichtlichen Schwächen macht dieser Film von A bis Z einfach nur verdammt viel Spaß. Dank des tollen Casts, der zahlreichen Lacher und dem grandiosen Soundtrack. Ich wollte ihn sofort nochmal anschauen und der wird auch definitiv noch in der OV angeschaut! 8.5 von 10 Punkten!
Mir hat der Film besser gefallen als erwartet, habe dazu auch gleich nen Rap gemacht: youtube /watch?v=zlBVajdhwHU . Ok, die Storyline vergessen wir mal - gabs schon hunderte Male - erinnerte mich auch mehr an" Ghost, äh Godbusters" The Witch war auch mehr Witz und Kitsch, und der Joker, war auch schon mal besser ausgepokert... aber sonst solides Popcornkino für nicht "DC-Nerds"..
[...] Comic-Verfilmungen haben es wahrlich nicht leicht: Entweder sie müssen die treuen und äußert fachliche Fanbase überzeugen, und/oder eben die absoluten thematischen Laien unterhalten. Entweder man bleibt der Vorlage treu, riskiert aber, dass so mancher Rookie Teile nicht versteht, oder man bricht den Inhalt herunter und könnte so Unstimmigkeiten bei den Profis verursachen. Auch Suicide Squad versucht sich an dieser Gratwanderung. Wir als Zuschauer, die sich eher in die „DC-Laien“-Schublade einordnen lassen könnten, fühlten uns gut unterhalten und vermissten von den Charakteren wenig. Klar ist aber auch, dass nicht alle sechs Gangster plus der wichtigen Regierungsverantwortlichen in einem Film ausreichend und tiefgründig vorgestellt werden konnten. Aber man hat sich Mühe gegeben, das Ganze in den ersten Minuten zumindest grafisch aufzuarbeiten.
Es folgt ein recht kurzweiliger und rasanter Actionfilm in einer apokalyptischen Stadt. Doch dabei bleibt es im Laufe des Films dann auch. Die sehr verschiedenen Charaktere haben kaum eine Chance ihren eigenen Charme einzubringen. Von den eigentlichen Bösewichten merkt man eigentlich nicht wirklich etwas. Vor allem der knallharte Killer Deadshot macht einen sehr sympathischen Eindruck, wenn er seiner Tochter nachtrauert, die er nicht sehen kann. Irgendwie unpassend für einen Bad Guy. Unpassend sind auch einige Witze in den Dialogen, die teilweise sehr gestellt daher kamen, als ob diese Szene jetzt auf Kommando lustig sein müsste, an Deadpool beispielsweise kommt der Humor nicht dran. Auch die Effekte sind „nur“ Mittelmaß und nichts besonderes. Der Ansatz ist gelungen, die Figuren machen Lust auf mehr. Aber dann muss auch wirklich mehr drin sein. [...]
Bin ein großer DC Fan....aber leider ist das kein guter Film...schwache Story, uncoole Sprüche und langweilige Dialoge... Ein Kino-Besuch kann man sich sparen, als FAN kann man nur enttäuscht sein.