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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 7. Oktober 2019
Nicht zuletzt wegen der vielen, eher negativen oder verhalten Stimmen, die ich hier im Netz gelesen und privat gehört habe, war ich eher skeptisch und wollte diesen Film eigentlich nicht sehen, obwohl ich ein riesen DC Fan bin. Ich bevorzuge DC eindeutig Marvel, weil ihre Filme und Welten doch etwas eigenwilliger sind und nicht so "überdramatisiert", um es mal vorsichtig auszudrücken.
"Suicide Squad" mag seine Längen haben und ist auch nicht ganz rund, aber ich wurde nicht zuletzt durch Margot Robbie alias Harley Quinn eindeutig begeistert. Es ist teils lustig (wenn auch mitunter markaber), es gibt Wiedersehen mit "The Flash" und Batman und es hat einfach seinen gewissen Charme. Für mich ist es einer der besten DC Filme, was vor allem an dieser echt verrücktenn Truppe und ihren kleinen Hintergrundgeschichten liegt. Einzigst Jared Leto als Joker finde ich völlig deplatziert. Er gefiel mir in dieser Rolle so gar nicht, weil mir der Joker hier auch zu überdreht dargestellt wurde. Da bevorzuge ich doch eher Darstellungen wie von Jack Nickelson oder Heath Ledger, der diese Rolle phänomenal gespielt hat.
Insgesamt liebe ich an diesem Film einfach seine Eigenwilligkeit und den gewissen irren Humor. Ich bin schon sehr auf den neuen Joker Film gespannt...vor allem bei den recht geteilten Meinungen.
Sehr geiler Antihelden Film. Insbesondere Harley Quinn und Joker sowie Deashot überzeugen. Schöner Anfang, am Ende vielleicht etwas zu abgespaced. Aber die Charaktere Mega! Ich freue mich auf Teil 2 und die Solos von Harley Quinn und Deadshot!
Unsinniges zusammenhangloses nicht nachvollziehbares schlecht gespieltes Computerfilmchen aus dem Billig PC mit unbekannten"Helden/Gangstern" welche anfangs unbesiegbare Böse mit an den Haaren herbeigezogenen Aktionen ausschalt. Schrott höchster Güte. GSD im Fernsehen angesehen und kein Geld fürs Kino verschwendet.
zwei Szenen stehen generisch für den ganzen Film: in der einen läuft Harley Quinn fast gemütlich am Soldaten Flag vorbei. Der will sie töten, hat auch das Gewehr im Anschlag. Aber anstelle zu schießen, drückt er wie blöd an seinem funktionslosen Phablet rum, um den Sprengsatz in ihrem Hals zu zünden. In der anderen Szene erschießt die weibliche Nick Fury Version völlig willkürlich ihr gesamtes Team, das zuvor für sie gearbeitet hat. "Hatten noch nicht mal eine Sicherheitsfreigabe". Und so ging's und geht's in eine Tour (de Force): Schulterzucken, warum der Helikopter wie blöde in die Gefahrenzone der Straßenschlucht fliegt, um dann abgeschossen zu werden. Schulterzucken, warum man nicht einfach noch mehr Sprengsätze mitnimmt. Schulterzucken, warum man nicht einfach alles mit einem Bombenteppich zudeckt. Schulterzucken, warum das Herz der Hexe zerstört wird, damit sie's später bekommt, nachdem sie ob des zerstörten Herz gerettet wurde, was die Herzsache von Beginn an eigentlich obsolet macht. In dem ganzen Film geht es nur und ausschließlich um die Einführung der Protagonisten und dem erschleichen von Sympathiewerten, weil alle ein bisschen 'bad-ass' sind, aber sicherlich nicht böse. Fazit: so sieht's aus, wenn "Guardian of the Galaxy" ein schlechter Film geworden wär'!
Cool MOVIE I mean I am a sucker for happy ending Love and family just not all in one movie. I mean do get me wrong it makes for a good flick ... ... with a crapy ending. SOOOOOOO Good Movie👍 bad ending👎 3 stars😎
Prinzipiell ist das nicht neu das eine entbehrliche Gruppe auf ein Himmelfahrtskommando geschickt wird, und das war schon in zig Kriegsfilmen "Die Wildgänse kommen" "Die Brücke von Remagen" etc... mit dem Unterschied das es hier keine strahlenden Retter aus dem DC UNiversum sind. Das Team besteht nicht aus Batman, Superman etc. sondern aus deren Antigonisten Deadshot, Harley Quinn, Boomerang, Croc, Diablo und Katana und diese Idee ist schon mal nicht schlecht. Es kommt immer so sage ich immer auf das WIE! an und da hat Suicide Squad meiner Meinung alles richtig gemacht der Film ist schön düster gehalten, die Monster sind gelungen und die Atmosphäre die aufkommt ist schön weltuntergangsmäßig was ja für die Thematik schön passt. Nur was der Charakter Boomerang für eine sagen wir jetzt wirklich plausible Supermanfähigkeit hat um die Welt zu retten und so wirklich ins Team zu passen weiß ich nicht, da sind alle andere befähigter (OK er scheidet bald aus) und ist nicht wirklich jetzt so ein schlimmer Kritikpunkt das wirkt die Hexe zu kritisieren. War nicht unbedingt der ultimative Bösewicht und das Finale enttäuschte mich auch. Dafür muss ich Jared Leto loben, der ja oft in der Kritik steht einer der schlechtere Joker Darsteller zu sein, ok er kommt nie an Heath Ledger ran und auch nicht an Jack Nicholson aber schlecht war seine Perfomance nicht, auch seine Version des Jokers hat mir gefallen. Hatte was. besonders gefiel mir noch Margot Robbie als Harley Quinn und Will Smith als Dead Shot war auch ganz und gar nicht übel wie so er für Hancock eine schlechte Auszeichnung bekam kann ich nicht ganz nachvollziehen. Alles in allem ist Sucide Squad ein gelungener finsterer, erwachsenen Superhelden Film mit gut aufgelegten Antigonisten, schönem Monsterdesign, endzeitlicher Stimmung aber altbekanntem Storyaufbau (der doch ein paar Überraschungen bereit hält und ein paar kleinen Desingschwächen.
Als ich den Trailer gesehen habe, hatte ich zwar meine Bedenken, aber trotzdem wollte ich den Film sehen. Sei es nur wegen Will Smith. Oder besser gesagt durch ihn, denn das ist der beste Film der letzten fünf Jahre. Obwohl ich nicht auf Superhelden und diese Harley und Joker Charaktere stehe, weil ich grundsätzlich keine Comics lese und mag, hat mich der Film sehr beeindruckt. In diesem Film ist einfach alles vorhanden. Ich hätte nie gedacht, dass hinter den Charakteren so eine tiefgründige Geschichte steckt. Jedenfalls bin ich jetzt ein totaler Harley-Joker Fan. Ich kanns kaum erwarten den zweiten Teil zu gucken.
Das Hauptproblem des Film ist wohl das man mit sehr viel Erwartungen heran tritt, welches natürlich bei dem Werbeaufwand verständlich war.
Es sind leider zu viele "coole" Charaktere die zu wenig Zeit für eine "emotionale" Bindung zum Publikum haben. Deadshot bekommt warum auch immer die Anführer Position des Squads. Klar ist der Hintergrund die DC Comics, aber wer nicht jeden kennt, weis garnicht wer mit wem in dem Squad überhaupt auskommt. Leider verkommt der Joker in dem Film zu einem Liebeswahnsinnigen wortwörtlichen Clown und man bekommt nichts von der eigentlichen Genialität des Charakters mit. ( Sehr unnötiger Charakter in dem Film, leider
Es gibt auch immer wieder gute Momente wie in der Bar die den Film etwas aufwerten.
Letztendlich bleibt es nur laues Popcorn Kino, und wird den eigentlichen DC Schurken nicht gerecht.