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    Cop Out - Geladen und entsichert
    Durchschnitts-Wertung
    2,1
    183 Wertungen
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    20 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    DerAtmer
    DerAtmer

    14 Follower 81 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2011
    Besonders lustig war er nicht, ganz unterhaltsam. 4,5/10 Punkte
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    209 Follower 341 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. Mai 2016
    Normalerweise sind Filme vom Regisseur Kevin Smith, bissige Gesellschaftssatire und Sozialstudien. Sei es „Clerks“, oder religiöse Dogmen „Dogma“ oder auch kleine Verarschungsfilme wie „Jay and Silent Bob Strikes Back“, haben den Humor und das Pop Korn Kino durcheinander gerüttelt.
    Was Smith mit diesem Film beweisen wollte, dass es in der heutigen und modernen Kino, auch Buddy Movies Cop Filme, machen kann, ging so ziemlich in die Hose! Vielleicht ist es auch der Grund, dass das Drehbuch diesmal nicht vom Smith kam.
    Bruce Willis und Tracy Morgan spielen die ungleichen Cops. Man merkt schon, dass Smith bei der damaligen „Lethal Weapon“ Reihe abschaute. Willis verkörpert seinen Polizisten ziemlich angepisst. Das war auch bei den Dreharbeiten so. Regisseur Smith hatte damals gesagt: „Er wolle nie mehr mit Willis arbeiten. Lustlos und herablassend sei gewesen!“ Aber das sieht man auch. Willis spielte nicht angepisst, er IST angepisst!
    Sein Filmpartner Morgan hatte sicherlich mehr Spass am Drehen gehabt. Aber so aufgedreht wie Morgan spielt, möchte man ihn am liebsten auch wieder auf den Mond schiessen. Völlig aufgedreht und ein Nervenbündel, spielt er die Zuschauer an die Nervengrenze. Auch die anderen Nebendarsteller sind völlig unterfordert oder überzeichnet. Manche spielen völlig gelangweilt und andere Charakteren sind voll von Klischees, dass man am liebsten wieder aus dem Kino gehen will!
    Eigentlich ist die Geschichte auch nichts Besonderes. Aber man hätte nur ein bisschen mehr Tiefgründigkeit und Pfeffer einbauen sollen. Auch die Hauptdarsteller hätte man austauschen sollen.
    Fazit: Ein schwaches Drehbuch mit nervenden Darstellern. Die Schauspieler hätten wahrscheinlich auch besseres zu tun gehabt, wenn sie den Vertrag für den Film, nicht unterzeichnet hätten!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 26. August 2010
    "Cop Out" ist eine ganz ordentliche Action-Komödie geworden, die nicht so schlecht ist wie sie in den meisten Kritiken gemacht wird. Von der Story her gesehen gibt es natürlich nicht allzu viele Überraschungen, viel mehr verläuft die Geschichte dem typischen Genregegebenheiten. Dennoch kann der Film mit einigen gelungenen Gags durchaus unterhalten, wenngleich das Ende natürlich absehbar erscheint. Die Darstellerleistungen sind allesamt akzeptabel und passen sich dem Ganzen ganz gut an.
    Fazit: Wer einfach nur knapp 100 Minuten einfache Unterhaltung haben möchte und nicht so viel Wert auf eine gut ausgeklügelte Geschichte legt, wird mit "Cop Out" sicherlich nicht ganz falsch liegen.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    106 Follower 221 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2013
    Hier wurde Bruce Willis woll benutzt um einen Kassenschlager zu erzielen. Aber leider muss ich sagen hat auch Bruce Willies diesen Film nicht erträglicher gemacht.

    Es sollte wohl eine Cop Komödie werden wie man das von Klassikern wie Lethal Weapon und Co. kennt, aber heraus kam eine miese Story mit Witzen für Teenager (ständig Peniswitze und Anspielungen an Geschlechtsverkehr). Nicht zu empfehlen, außer man hat wirklich, wirklich nichts zu tun.
    Die 2 Sterne bekommt der Film nur weil manche Szenen doch ganz nett anzuschauen waren.

    2/10
    Lamya
    Lamya

    1.276 Follower 801 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. April 2010
    Der Film hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Leider wurden die besten Scenen schon im Trailer gezeigt. Somit konnte der Film mich leider nur mittelmäßig gut unterhalten. Er ist nicht schlecht, aber wirklich abheben tut sich der Film. Einfach eine nette Komödie, die man sich bei gelegenheit mal ansehen kann, mehr nicht. Aber seht selbst...

    5/10
    MGafri
    MGafri

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. April 2010
    Handlung:

    Die beiden Detectives Jimmy (Bruce Willis) und Paul (Tracy Morgan) halten seit neun Jahren die Straßen von New York sauber.
    Während den Ermittlungen zur Zerschlagung eines Drogenrings verursachen die beiden jedoch ein großes Durcheinander und verlieren sogar ihren einzigen Zeugen.
    Promt werden sie für einen Monat suspendiert und ein kaum vorhersehbarer Schlamassel nimmt seinen lauf.
    Um nun die Hochzeit seiner Tochter bezahlen zu können setzt Jimmy alles auf den Verkauf einer seltenen Baseballkarte.
    Als ihm diese jedoch kurz darauf gestohlen wird setzen die beiden Veteranen alles daran das wertvolle Stück zurückzuerlangen.
    Doch Paul’s Gedanken schweifen immer wieder ab, denn er ist von der Idee besessen, seine Frau würde ihn betrügen.
    Während dieser Suche geraten die beiden Cops jedoch auf die Fährte des Drogenbarons, welchem sie ihre Suspendierung verdanken.

    Fazit:

    Kevin Smith – ein Name welcher für Independet-Klassiker wie “Clerks – Die Ladenhüter” (1994) oder “Mallrats” (1995) steht, versucht sich zum ersten Mal an einem massentauglichem Hollywoodfilm.
    Eine Hommage an die Action-Cop-Komödien aus den Achtzigern mit Bruce Willis und Tracy Morgan.
    Die Story spielt eher eine Nebenrolle, jedoch schaffen es die Cullen Brüder, mit ihrem Drehbuch für Cop Out, selbst die Urgesteine dieses Genres, wie Meisterwerke der Erzählkunst dastehen zu lassen.
    Die Idee der Jagd nach einer verlorenen Baseballkarte bietet soviel Potential für komische Actioneinlagen und tolle Sprüche, schöpft dieses jedoch nur in der ersten Szene wirklich aus und endet immer mehr im Lächerlichen. Zudem verliert sich der Film in vielen Nebenhandlungen und am Schluss weiß der Zuschauer meist nicht mehr, um was es in dem Film nun eigentlich genau ging.
    Tracy Morgan, in Deutschland wohl eher unbekannt, gibt seine Premiere in einer Hauptrolle und enttäuscht mit einer überdrehten, nervenden Performance, welche teilweise nur durch die gelangweilte und unstrebsame Schauspielkunst seines Filmkollege
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2012
    Seit Stirb langsam bin ich großer Bruce Willis Fan u.hab alles gesehen was es von ihm gibt.Muß leider sagen - auch er hat n kleinen "Hänger"...:-(
    Dachte nach Surrogates gehts nicht mehr schlimmer... - Falsch gedacht....
    Während Cop Out lief habe ich 1,5 h lang Emails geschrieben , Hausarbeit gemacht , mit mein Kater gespielt etc etc - das sagt eigentlich alles!!!
    Absolut nichts neues - nur Einheitsbrei... Keine Spannung , kein Spass = Nichts... :-(
    Hab wiedermal - wie sooft - die selbe Meinung wie der Filmstartskritiker...
    Wenn in einer Cop Komödie Nebendarsteller "Stiffler" für die lustigsten Szenen sorgt sagt das eigentlich alles...Auch wenn er nicht schwarz ist hätte er einen besseren Willis Partner abgegeben als Mr.Morgan. Der ist eine einzige Fehlbesetzung.
    Noch nichtmal etwas schmunzeln konnte ich bei seinen Mist was er erzählt und abliefert: unlustig , steif , da passte absolut nichts... Wenn es schon im Lethal Weapon / 48h Stil sein musste : schwarzer Cop/weißer Cop -
    hätte man auch Eddie Murphy nehmen können.Oder M.Lawrence.Oder oder oder - jeden anderen...
    Ein Polizei Komödie die trotz (!!!) Bruce Willis nur Durchschnitt ist...
    und selbst der gute alte Bruce schleicht so richtig lustlos durch den Film...
    als wurde er gezwungen da mitzumachen...
    also - das war absolut nichts !
    MastahOne
    MastahOne

    70 Follower 216 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2012
    Hat seine witzigen Momente aber mit jeder Minute schwindet die Aufmerksamkeit mehr...bis nur noch Langeweile bleibt! Ein paar haben geschrieben Willis wirke als ob er zu mitmachen gezwungen wurde, genauso wirkt das wirklich. Schon echt ne Gurke, kann mich sich getrost sparen
    Maik Check
    Maik Check

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2010
    Warum spielt Bruce Willis bei so einem drittklassigen Schrottfilm mit? Das habe ich mich eineinhalb Stunden lang gefragt. Willis wirkt die ganze Zeit als hätte man ihn gezwungen mitzuspielen. Es kommt einfach überhaupt nichts rüber. Die Handlung ist völlig banal, die witzigen Situationen wirken übertrieben gestellt. Da will man auf Teufel komm raus Lacher erzwingen wo einfach keine sind. Sehr auffälig und wirklich nervig ist der miese Soundtrack. Die talentlos zusammengeschusterten Synthesizer-Klänge sollen wahrscheinlich Erinnerungen an "Beverly Hills Cop" wecken, klingen aber eher nach einem Sonntag Nachmittag mit dem Magix Music Maker. Fazit: Diesen Film kann man sich getrost einfach sparen!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    ?Das mußte ja mal passieren: Kevin Smith wird zum Handwerker. Nachdem der Mann immer seine eigenen Drehbücher schrieb und seine Filme mit seinen Freunden drehte nimmt er nun zum ersten mal einen einfachen Regiejob an und verfilmt das Skript eines anderen - wer also auf den typischen Humor der alten Filme wartet hat Pech gehabt, der blitzt nur ganz selten auf. Aber, die Entwarung folgt: trotzdem hat Smith hier einen guten Film hingekriegt. Vielleicht liegt das daran daß das Genre der kalauernden Cop-duos mittlerweile wieder etwas brach liegt und es darum schön ist ein solches Gespann mal wieder zu erleben. Die dabei gebotene Action ist ansehlich, aber zu keinem Zeitpunkt außergewöhnlich, und die Krimihandlung um die Jagd nach einer Baseballkarte ist ebenso dünn wie Nebensächlich. Trotzdem macht der Film runderhum Spaß wofür vorrangig Bruce Willis verantwortlich ist: der darf bereits in den ersten Minuten eine herrlichen Spot auf seine Paraderolle als John McClane abgeben und bewährt sich im restlichen Film durchweg in Bestform. Leider gefällt Tracy Morgan in der Nebenrolle kein Stück - der Part des von Eheproblemen gebeutelten Sidekicks ist an sich sauber geschrieben, aber mit Morgan sträflich fehlbesetzt.Dafür hat der Film bis in kleinste Nebenrollen vorzügliche Darsteller zu bieten: Sean William Scott, Jason Lee oder Michelle Trachtenberg schauen alle mal rein. Einen fetten Minuspunkt bekommt der Film aber: Zimperlichkeit war noch nie Kevin Smith Ding, schon klar, aber hier trürmt er fast beiläufig einen doch beachtlichen Leichenberg auf un dläßt den Film oftmals gewakttäitger sein als nötig. Trotzdem: unterm Strich ein rundherum spaßiger Film, bedenkenlos zu empfehlen.
     
    Fazit: Angenehm altmodische Cop-Komödie mit gutgelaunten Stars und frischen Dialogen - pures Fun-Entertainment!
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