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    Total Recall
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    3,1
    1506 Wertungen
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    54 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. April 2013
    Der echte Hammer ist diese Neuauflage ja nun nicht.
    Ich hätte nie geglaubt, Schwarzenegger tatsächlich mal zu vermissen. Nur gibt er den Bauarbeiter und Spion wirklich überzeugender als Colin Farrell, der hier, wie in Alexander einfach zuviel spielen muss, damit man ihm diese Rolle auch abkauft, die ja praktisch eine Doppelrolle ist.
    Da nützen auch die schöngeistigen Einlagen nicht viel, bei denen er am Flügel sitzt.
    Einzig Bryan Cranston kann als neuer Cohaagen wirklich überzeugen.
    Ansonsten ist der Film ziemlich unnötig.
    Kabelbaum
    Kabelbaum

    8 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. April 2013
    Leider erst zu Haus auf BD in 5.1 gesehen. Kenne den Vorgänger mit Arnie. Finde diese Neuauflage gut. Hervorragende Bauten, stimmige Atmosphäre, ausgezeichnete Darsteller, gut aussehende Darstellerinnen, viel gute Action (Kampf in Schwerelosigkeit). Die diversen Anleihen an anderen SciFi-Filmen störten mich nicht weiter. Fand ihn gut, hätte ihn aber lieber im Kino gesehen. Empfehlenswert für Actionfans.
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2014
    Vielleicht wäre der Film als Einzelfim gut, doch vergleicht man mit dem Original mit Arni, kann dieser Film kein bishen mithalten. Es kommt keine Sapnnung auf und alles geht viel zu schnell. Der ganze Film ist voller Action. Vom Anfang bis Ende , nonstop, das ist zu viel des guten. Aber eine tolle Kulisse. Hätte mehr vom Film erwartet.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    107 Follower 221 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. März 2013
    Ich bin eigentlich ein großer Gegner von Remakes und Reboots, einige sind echt gut (siehe Dredd,Batman Begins oder King Kong) andere dagegen mittelmäßig (siehe The Amazing Spiderman oder Hulk) und andere einfach nicht mal mittelmäßig und da spreche ich von Total Recall.

    Ich liebe Colin Farrell und das war auch wirklich der einzige Grund warum ich diesen Film gucken wollte. Was mich erwartete waren leere Charaktere die man hätte beliebig austauschen können, nonstop Action die aber mich nicht unterhalten, sondern gelangweilt hat und eine banale Story die mit dem Original zu 50% übereinstimmt. Auch wenn der alte Total Recall mit Arnie auch eigentlich strenggenommen Trash war, war es guter unterhaltsamer Trash, das Setting stimmte und auch Arnie stach hier als Person im Film raus. Das tut Colin Farrell nicht, dieser Film hat weder gute Settings noch Schauspieler. Aber für einen langweiligen Abend sicherlich geeignet und wenn man den alten Teil noch nicht gesehen hat.

    4/10
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. März 2013
    Der übliche Sonntagmorgen. Man fragt sich, was der Stoffhase neben einem im Bett zu suchen hat, allmählich nur kommt die Erinnerung zurück... "Total Recall" ist alle seine Vorbilder auf Hochglanz poliert. Und das macht ordentlich Eindruck. Bemängeln möchte ich die übertriebene Action und die Ideenlosigkeit zum Ende hin. Normalerweise bleibt das Zebra, dem die Puste ausgeht, auf der Strecke, hier aber kommt es gerade noch glimpflich davon. Fazit: Model im Boxkampf - sieht schön aus, hält aber nicht bis zum Ende durch.
    haldol
    haldol

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Februar 2013
    Guter solider Actionfilm. Nicht mehr und nicht weniger!!
    Die Spannung hat etwas gefehlt aber sonst gut gemacht.
    Janos V.
    Janos V.

    52 Follower 128 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Dezember 2012
    "Total Recall" war für mich nach der ersten Hälfte der Spielzeit auf dem Weg zu 4,5 - 5 Sternen. Ich habe das Original nicht gesehen und war zugegebenermaßen erst etwas skeptisch, doch die erste Stunde gehört definitiv zum Unterhaltsamsten, Coolsten und visuell Stärksten, das ich seit langem gesehen habe. Das Problem ist nur: was danach kommt, ist eigentlich nicht mehr der Rede wert.

    "Total Recall" wirkt, als hätten die Macher festgestellt, dass die vorhandene Story nur für eine Filmhälfte reicht - und deshalb beschlossen, die zweite mit möglichst bombastischer (und hirnloser) Action vollzustopfen. Dabei ist der Auftakt absolut beeindruckend. Regisseur Len Wiseman legt ein enormes Tempo vor, knallt eine Wendung nach die andere und führt die Charaktere spielend leicht quasi im Vorbeigehen ein.

    Allerdings muss man auch sagen, besonders viel einzuführen gibt es da nicht. Besonders Jessica Biels Melina bleibt völlig blass, während Kate Beckinsale wenigstens einige coole Oneliner raushauen darf. Brian Cranston ist als Kanzler Cohaagen letztlich verschenkt. Colin Farell macht noch die beste Figur, spielt mit viel Einsatz und bringt auch die nötige physische Präsenz mit, um in seiner Rolle als tougher Ex-Agent glaubhaft zu sein. Wirklich im Gedächtnis bleibt aber auch er nicht.

    Fazit: Während der sensationellen ersten 60 Minuten steigert sich der Film immer mehr und findet seinen Höhepunkt in einer faszinierenden Szene, während der Farells Douglas Quaid endgültig den Überblick über Realität und Traum verliert. Danach jedoch gehen dem Drehbuch von einer Minute auf die andere die Ideen aus, und es folgt nur noch mäßig interessante Krawallaction, die man auch schon mal besser gesehen hat.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2012
    Als das 2012er Remake des Arnie-Klassikers in die Kinos kam, wehrte ich mich erfolgreich dagegen ihn anzuschauen. Zu sehr war TOTAL RECALL für mich mit Arnold Schwarzenegger verknüpft, als dass ich Herrn Farrell eine Chance geben wollte. Nun habe ich es doch getan und bin sowohl erfreut als auch enttäuscht.

    Meine Enttäuschung rührte vor allem von meinen ständigen Vergleichen mit dem Original her. Ich vermisste die Leinwandpräsenz eines Arnold Schwarzeneggers, die hervorragende Leistung von Sharon Stone und die Fantasie mit der das Original inszeniert wurde. Es geht in der neuen Version jedenfalls eine gehörige Portion SF-Feeling verloren.

    Erfreut war ich, als ich es geschafft hatte, mich auf das neue Setting einzulassen. Die geschilderte Zukunftsvision ist düster und - auf erschreckende Weise - nachvollziehbar. Auch an der Temposchraube wurde kräftig gedreht. Praktisch von der ersten Minute an wird ein Actionfeuerwerk abgebrannt, so dass man stellenweise Mühe hat, dem Geschehen zu folgen.
    Colin Farrell versucht - glücklicherweise - gar nicht erst, sich an Schwarzenegger zu orientieren. Beweglich, agil und doch ohne "Superheldenallüren" kämpft er sich durch seine Verfolger, wobei er den augenscheinlich verwirrten Typ, der oftmals gar nicht weiß, was er da tut, hervorragend in Szene setzt.
    Bezüge auf die Originalverfilmung findet man recht häufig. Das zaubert einem durchaus des Öfteren ein Lächeln auf die Lippen.

    Bei den Effekten heißt die Devise: Nicht kleckern, sondern klotzen. Ob das in die Hand implantierte Handy, das Magnetfeld-Schwebeauto, synthetische Soldaten, dreidimensionale Liftsysteme oder futuristische Schnellfeuerwaffen. Dieser Film lässt nichts aus, was Action versprechen könnte. Die sichtbaren Anleihen an Filme wie "Minority Report" oder "Blade Runner" sind dabei durchaus gewollt.

    Mein Fazit:
    TOTAL RECALL ist Kurzweil pur und macht einfach Spaß, sofern man ihn nicht zu sehr mit der ersten Verfilmung vergleicht. Ich denke, man sollte dieser kompletten Neuinterpretation eine Chance geben. Allein schon die Effekte und die unheimlich rasant erzählte Story sind es wert.
    Luphi
    Luphi

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2019
    Natürlich kommt "Total Recall 2012" nicht an den Kultfilm und Arnie-Klassiker aus dem Jahre 1990 heran. Aber man sollte auch nicht den Fehler machen, die Ausgangsprämissen der beiden Filme miteinander zu vergleichen. Wollte Paul Verhoeven noch einen tiefgründigen und philosophischen Sci-Fi-Film ins Kino bringen, setzt Len Wiseman andere Prioritäten. Er möchte eine flotten Action-Film mit toller Optik in einem großartigen Setting präsentieren, der zu keiner Sekunde langweilt. Und das ist im sehr gut gelungen. Dass er sich dabei, zumindest auf inhaltlicher Ebene (Schauplatz Erde statt Mars), näher der Vorlage bleibt als es Verhoeven war, ist dabei sogar sehr sinnvoll. Denn so konnte er seine eigene Vision von "Total Recall" noch besser und glaubhafter umsetzen.
    Am treffendsten formulierte es Roger Ebert: "Er berührte mich emotional nicht auf die Art und Weise, wie es der Film von 1990 tat, aber streng genommen ist das auch nicht notwendig." Recht hat er, denn hier ist trotzdem ein sehr gutes Stück unterhaltsamer Science-Fiction entstanden mit einer "Badass" Kate Beckinsale in Bestform und einem, wie immer, sympathischen und mindestens solide aufspielenden Colin Farrell.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2012
    klasse- empfehlenswert - fühle mich gut unterhalten.
    die üblichen verklärenden blicke auf das erstwerk von verhoeven und die comichafte charakterdarstellung von schwarzenegger und stone sind purer retrokitsch.wer den film damals in der erstaustrahlung gesehen hatte lief schreiend nach hause.aber früher war ja alles besser ...
    hier werden falsche erwartungshaltungen formuliert , die das us kino nie und nimmer erfüllen will.wer gesellschaftkritik,feine charakterzeichnung und werktreue wünscht hat sich im genre und beim produzenten geirrt.
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