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    The Twilight Saga: Eclipse - Bis(s) zum Abendrot
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    2,7
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    38 User-Kritiken

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    2 Kritiken
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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2010
    Der beste der bisher 3 filme. Auch etwas für die männlichen Wesen unter uns ;)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2010
    Bis(s) jetzt der beste Teil :-)
    Moviez1990
    Moviez1990

    9 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2010
    Gelungene 3.Fortsetzung der Teenie-Horror-Reihe. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen!
    Lamya
    Lamya

    1.284 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2010
    Den Film kann man auf jedenfall noch ganz gut ansehen. Die Story ist gut und hier gibt es auch diesmal ein paar Actionreichere Scenen. Fand den dritten Teil ähnlich gut, wie den ersten und zweiten, auch wenn mir das geschnulze der beiden Hauptdarsteller langsam auf die nerven geht. Trotzdem aber noch ein sehr guter Film und auf jedenfall sein Geld wert!

    7/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2010
    Top ! Wunderbar
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2010
    Im 3. Teil der Twilight-Saga steht Bella nach wie vor vor dem Problem, dass sie sich zwischen Jakob, einem Werwolf, und Edward, einem Vampir entscheiden muss. Und als wäre das noch nicht genung gibt es auf einmal auch noch haufenweise merkwürdige Vorfälle in Seattle die auf eine beachtliche Menge neugeborener Vampire schließen lässt, von welchen anfänglich noch niemand weis was sie wollen. Das Victoria, eine rachsüchtige Draculina irgendwo im Wald herumrennt die fest entschlossen ist Bella zu töten und Werwölfe und Vampire im Dauerzwist liegen vereinfach die Situation auch nicht.

    Gleich in der Eröffnungssequenz von „Eclipse“ ist deutlich zu sehen, dass David Slade, auf dessen Konto die Regie bei diesem Werk geht, auch schon ernst zu nehmende Horrorfilme gemacht hat. Sie ist dicht und gekonnt inszeniert, atmosphärisch, es kommt sogar wirklich Spannung, leider endet dieser Starke Anfang viel zu früh. Dennoch ist er für Franchise-Verhältnisse erstaunlich heftig, auch wenn Freunde deftiger Horrorkost natürlich anderes gewohnt sind. Mit dem perfekten Thrill-Opening aus Wes Cravens unantastbarem Meisterwerk „Scream-Schrei“ kann die Twilight-Variante dieser Art der Eröffnung natürlich in keiner weise kunkurrieren, aber wahrscheinlich soll sie das auch gar nicht. Schließlich will man die armen 12 jährigen Mädels die ohnehin nur in den Film gehen um Taylor Lautnor oder Robert Pattinson, bzw. beide oder die von ihnen verkörperten Charaktere anzuschmachten ja nicht gar zu arg verschrecken. Zumindest nicht die zielgruppen-und-profit-geilen Produzenten, die Slade bei seiner Arbeit mit Sicherheit über die Schulter geschaut haben, denn wer „30 Days of Night“ gesehen hat weis, dass man von diesem Regisseur durchaus harte Kost erwarten kann, und vor Allem in Hinblick auf die Tatsache, dass er sich anfänglich noch von Twilight distanziert hat kann in einem der Verdacht aufkeimen, dass „Eclipse“ wesentlich heftiger und besser ausgefallen wäre, wäre der (Film)Hauptverantwortliche an kein PG13 gebunden gewesen, bzw. eine Freigabe ab 12 nach deutschen Maßstäben. Der Buchvorlage nach, in der bisweilen abgetrennte Gliedmaßen als Hiebwaffe missbraucht werden, hätte ja reichlich Splatter-Potenzial bestanden. Potenzial, das Slade garantiert voll ausgereizt hätte, hätte aus diesem Film ein starker Horrorstreifen und keine Profit-Orientierte Fantasy-Schnulze werden sollen. Dennoch muss man ihm zu gute halten, dass er immer noch gerettet hat was er konnte.
    Besonders positiv fallen hierbei die Landschaftsaufnahmen, und allgemein die Optische Darbietung des Film auf, die durchaus den ein oder anderen Augenschmaus bereithält. Slades Idee aus den Vampiren kein Blut spritzen, sondern sie zersplittern zu lassen wenn man sie zerreißt sorgt zwar für einige, wahrscheinlich unfreiwillige Komik, ganz besonders aufgrund der Obskuren Sound-Effekte, erlauben aber immerhin die ein oder andere Enthauptung. Wahrscheinlich unfreiwillig, da hier doch deutlich Tendenzen zur Selbstironie gezeigt werden. Diese ist besonders in den pointierten Dialogen zwischen Edward und Jakob, die den Film im übrigen auch über die beiden Vorgänger heben, festzustellen, beispielsweise wenn E. J. frägt, ob er denn überhaupt ein T-Shirt habe. Auch hier musste man leider wieder der Fangemeinde gerecht werden und konnte ‚Eclipse‘ in keiner reinen Selbstparodie alla ‚Scream‘ ausarten lassen, aber Ansätze sind immerhin da, genug um zu sehen, dass Slade von der Story, die er hier doch verhältnismäßig gut zu retten weiß, auch nicht viel mehr hält als jeder andere einigermaßen anständige Kerl! Hier nochmal ein großes Lob an ihn, er hat es tatsächlich geschafft die Twilight-Saga zumindest im 3. Teil im ein oder anderen Moment auf für männliche Jugendliche zugänglich zu machen. Endlich müssen wir mal nicht rumheulen, wenn uns unsere Freundinnen in diesen Film schleifen, denn hier ist wirklich mal etwas halbwegs brauchbares entstanden. Natürlich konnte man das Geschnulze nicht vollständig umgehen, aber die Action, die vor allem im Finale wirklich zieht, rettet da doch einiges. Die verkorkste Werwolf-Darstellung aus „New Moon“ konnte man natürlich nicht mehr retten, schließlich sind wie hier ja bedauerlicherweise nicht in der um Längen besseren ‚Ginger Snaps‘ – Trilogie, in der diese Wesen von Film zu Film anders aussehen dürfen.
    Der einzige wirkliche Kritikpunkt den man an David Slades Arbeit (die Romanvorlage geht ja schließlich nicht auf sein Konto) anbringen muss ist, dass der Kampf von Victoria und Edward am Ende des Films schlecht, oder zumindest unspektakulär choreographiert und etwas zu kurz ist. Auch bei der Darsteller-Regie hat er gute Arbeit geleistet. Es werden solide Leistungen mit Ausrutschern nach oben und unten abgeliefert, im großen und ganzen kann überzeugt werden.

    Bilanzierend kann man also sagen, dass ‚Eclipse‘ ungefähr doppelt so gut geraten ist wieder der gerade noch erträgliche ‚Twilight‘ und der grottenschlechte ‚New Moon‘ zusammen.
    PaddyBear
    PaddyBear

    39 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2010
    Ich fand den film garnicht mal so schlecht. klar war er nicht der qualitative film den man sich vielleicht vorstellen mag, aber als seichte unterhaltung geht der film durch. auch diesmal wurde wieder viel zu viel gesülzt aber das ist man ja schon gewohnt. die actionscenen sind cool gemacht und auch so ist der film wirklich okay.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2010
    Ich war gestern in der Vorpremiere von Eclipse-Biss zu Abendrot.
    Für alle die, die Bücherreihe gelesen haben und etwas mit ihr anfangen können ein schönes Kinoerlebnis. Meiner Meinung nach wurde die Story sehr gut umgesetzt und es wurden auch keine endscheidenen Details weggelassen. Im Gegentei,l es wurde einiges aus dem neusten Buch (Biss zum ersten Sonnenstrahl) mit eingebaut.Vielleicht hat ein wenig Power gefehlt. Wobei ich anmerken muss, dass im Buch eben mehr die Liebesbeziehung und Hintergrundinformationen (über Cullens und Quileute) im Vordergrund stehen.Also kommen wohl eher die Mädels auf ihre Kosten.
    Viel Spass an alle romatischen Bücher und Filmfans...
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2010
    Ich muss vorab sagen, dass ich ein riesen Fan bin und Eclipse mein Lieblingsbuch der Saga ist und habe mich daher ganz besonders auf den Film gefreut. Ich hab ihn am Samstag gesehen und gestern nochmal und muss meine Kritik daher nochmal aktualisieren :-)

    Die erste Hälfte des Filmes ist eine etwas aneinandergereihte Verfilmung der Buchkapitel. Dabei ist es einerseits schön, dass man sich an die Vorlage gehalten hat aber adererseits ist auch Material dabei, was nicht nötig gewesen wäre oder sogar verfälscht verfilmt wurde. Es ärgert mich etwas in dieser ersten Hälfte, dass aus den Szenen teilweise zu wenig gemacht wurde - ich habe das Gefühl, der Regisseur hat sich zu wenig Mühe gemacht, diese Szenen liebevoller herauszuarbeiten, was echt schade ist.

    Die zweite Hälfte wird besser - es ist wieder Bezug da, keine abgehackten verschiedenen Szenarien, es ergibt sich wieder ein Gesamtbild, in dem auch endlich Spannung, Emotionen und Dramatik wieder zu tragen kommen, so wie es sein soll und wie ich es mir von Anfang an gewünscht hätte.

    Dritter Teil ist der Soundtrack, also der klassische. Der geht leider unter. Beim ersten Mal schauen habe ich nur zu Jake eine wiederkehrende Meldodie erkannt und auch halbswegs im Kopf behalten. Schade.. viele Szenen hätte man mit einem eindrucksvollen Soundtrack untermalen können.

    Im Endeffekt gefällt mir der Film schon, auch wenn ich anfangs enttäuscht war aber jetzt entwickelt er sich zu meinem Lieblingsteil. Ich weiss, man kann ncht alles verfilmen und ich hab ja Hintergrundwissen ;-) von daher kann ich es jetzt einfach nur genießen und liebe diese Geschichte :-) Fan eben ;-)

    Fazit: Insgesamt guter Film der in der zweiten Hälfte erst richtig loslegt und vom Gesamtbild auf einer Höhe mit seinem Vorgänger, New Moon, liegt.

    LG Bella
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 20. Juli 2010
    Als allerstes ich fand den film gut aber der Film ist eindeutig nichts für jungen der Kampf ist gut gemacht aber die dialoge mit ich liebe dich... können manchmal ganz schön nerven. Aber ansonsten besser als die anderen Teile. Daumen hoch.
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