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    The Twilight Saga: Eclipse - Bis(s) zum Abendrot
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    38 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.940 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2020
    Ich muss tatsächlich sagen, dass ich den dritten Teil der Reihe gar nicht mal so schlecht finde und er immerhin ein paar düstere und gute Momente hat. Natürlich ist es noch kein guter Film, aber er ist auch keine Katastrophe geworden. Schade nur dass Robert Pattinson immer noch auf diese Rolle festgenagelt wird.
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. September 2010
    Objektiv der Beste Teil :) aber der 1ste hatte mehr Charme

    ps:der Konflikt(Bella) zwischen blinder Liebe(Edward) und Vernunft(Jakob) macht einen verrückt ;)
    Stern
    Stern

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Oktober 2010
    Kennst du einen, kennst du alle. Also so langsam reicht es. Zum dritten Mal habe ich Geld für einen Film ausgegeben, der praktisch nur das Widergekäute von Teil I ist. Eine Fortsetzung, die auch hätte einer der anderen Teile sein können. Immer geht die Handlung nach Schema a. Bella und Edward schmachten sich an, böse Vampire melden sich, Jacob revalisiert mit Edward um Bella (und das immer noch unverständlich), lange Monologe werden gehalten und am Ende ist die schreckliche Bedrohung genau so schnell vorbei wie sie gekommen war. Die Filme bestehen aus Anschmachten des Vampirs Edward oder des Werwolfs Jacob. Für wen wird sich Bella wohl entscheiden? Huch, na für wen wohl. Sie wird den armen Hund solange warmhalten bis nix mehr geht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juli 2010
    Im 3. Teil der Twilight-Saga steht Bella nach wie vor vor dem Problem, dass sie sich zwischen Jakob, einem Werwolf, und Edward, einem Vampir entscheiden muss. Und als wäre das noch nicht genung gibt es auf einmal auch noch haufenweise merkwürdige Vorfälle in Seattle die auf eine beachtliche Menge neugeborener Vampire schließen lässt, von welchen anfänglich noch niemand weis was sie wollen. Das Victoria, eine rachsüchtige Draculina irgendwo im Wald herumrennt die fest entschlossen ist Bella zu töten und Werwölfe und Vampire im Dauerzwist liegen vereinfach die Situation auch nicht.

    Gleich in der Eröffnungssequenz von „Eclipse“ ist deutlich zu sehen, dass David Slade, auf dessen Konto die Regie bei diesem Werk geht, auch schon ernst zu nehmende Horrorfilme gemacht hat. Sie ist dicht und gekonnt inszeniert, atmosphärisch, es kommt sogar wirklich Spannung, leider endet dieser Starke Anfang viel zu früh. Dennoch ist er für Franchise-Verhältnisse erstaunlich heftig, auch wenn Freunde deftiger Horrorkost natürlich anderes gewohnt sind. Mit dem perfekten Thrill-Opening aus Wes Cravens unantastbarem Meisterwerk „Scream-Schrei“ kann die Twilight-Variante dieser Art der Eröffnung natürlich in keiner weise kunkurrieren, aber wahrscheinlich soll sie das auch gar nicht. Schließlich will man die armen 12 jährigen Mädels die ohnehin nur in den Film gehen um Taylor Lautnor oder Robert Pattinson, bzw. beide oder die von ihnen verkörperten Charaktere anzuschmachten ja nicht gar zu arg verschrecken. Zumindest nicht die zielgruppen-und-profit-geilen Produzenten, die Slade bei seiner Arbeit mit Sicherheit über die Schulter geschaut haben, denn wer „30 Days of Night“ gesehen hat weis, dass man von diesem Regisseur durchaus harte Kost erwarten kann, und vor Allem in Hinblick auf die Tatsache, dass er sich anfänglich noch von Twilight distanziert hat kann in einem der Verdacht aufkeimen, dass „Eclipse“ wesentlich heftiger und besser ausgefallen wäre, wäre der (Film)Hauptverantwortliche an kein PG13 gebunden gewesen, bzw. eine Freigabe ab 12 nach deutschen Maßstäben. Der Buchvorlage nach, in der bisweilen abgetrennte Gliedmaßen als Hiebwaffe missbraucht werden, hätte ja reichlich Splatter-Potenzial bestanden. Potenzial, das Slade garantiert voll ausgereizt hätte, hätte aus diesem Film ein starker Horrorstreifen und keine Profit-Orientierte Fantasy-Schnulze werden sollen. Dennoch muss man ihm zu gute halten, dass er immer noch gerettet hat was er konnte.
    Besonders positiv fallen hierbei die Landschaftsaufnahmen, und allgemein die Optische Darbietung des Film auf, die durchaus den ein oder anderen Augenschmaus bereithält. Slades Idee aus den Vampiren kein Blut spritzen, sondern sie zersplittern zu lassen wenn man sie zerreißt sorgt zwar für einige, wahrscheinlich unfreiwillige Komik, ganz besonders aufgrund der Obskuren Sound-Effekte, erlauben aber immerhin die ein oder andere Enthauptung. Wahrscheinlich unfreiwillig, da hier doch deutlich Tendenzen zur Selbstironie gezeigt werden. Diese ist besonders in den pointierten Dialogen zwischen Edward und Jakob, die den Film im übrigen auch über die beiden Vorgänger heben, festzustellen, beispielsweise wenn E. J. frägt, ob er denn überhaupt ein T-Shirt habe. Auch hier musste man leider wieder der Fangemeinde gerecht werden und konnte ‚Eclipse‘ in keiner reinen Selbstparodie alla ‚Scream‘ ausarten lassen, aber Ansätze sind immerhin da, genug um zu sehen, dass Slade von der Story, die er hier doch verhältnismäßig gut zu retten weiß, auch nicht viel mehr hält als jeder andere einigermaßen anständige Kerl! Hier nochmal ein großes Lob an ihn, er hat es tatsächlich geschafft die Twilight-Saga zumindest im 3. Teil im ein oder anderen Moment auf für männliche Jugendliche zugänglich zu machen. Endlich müssen wir mal nicht rumheulen, wenn uns unsere Freundinnen in diesen Film schleifen, denn hier ist wirklich mal etwas halbwegs brauchbares entstanden. Natürlich konnte man das Geschnulze nicht vollständig umgehen, aber die Action, die vor allem im Finale wirklich zieht, rettet da doch einiges. Die verkorkste Werwolf-Darstellung aus „New Moon“ konnte man natürlich nicht mehr retten, schließlich sind wie hier ja bedauerlicherweise nicht in der um Längen besseren ‚Ginger Snaps‘ – Trilogie, in der diese Wesen von Film zu Film anders aussehen dürfen.
    Der einzige wirkliche Kritikpunkt den man an David Slades Arbeit (die Romanvorlage geht ja schließlich nicht auf sein Konto) anbringen muss ist, dass der Kampf von Victoria und Edward am Ende des Films schlecht, oder zumindest unspektakulär choreographiert und etwas zu kurz ist. Auch bei der Darsteller-Regie hat er gute Arbeit geleistet. Es werden solide Leistungen mit Ausrutschern nach oben und unten abgeliefert, im großen und ganzen kann überzeugt werden.

    Bilanzierend kann man also sagen, dass ‚Eclipse‘ ungefähr doppelt so gut geraten ist wieder der gerade noch erträgliche ‚Twilight‘ und der grottenschlechte ‚New Moon‘ zusammen.
    Pato18
    Pato18

    2.177 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. April 2013
    "The Twilight Saga: Eclipse-Bis(s) zum Abendbrot" kann man anschauen,aber ein muss wie auch bei den anderen teilen ist es sicher nicht! die story ist einfach zu langatmig und zudem immer die selben dialoge. der showdown war oke mehr auch nicht.
    Lamya
    Lamya

    1.271 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juli 2010
    Den Film kann man auf jedenfall noch ganz gut ansehen. Die Story ist gut und hier gibt es auch diesmal ein paar Actionreichere Scenen. Fand den dritten Teil ähnlich gut, wie den ersten und zweiten, auch wenn mir das geschnulze der beiden Hauptdarsteller langsam auf die nerven geht. Trotzdem aber noch ein sehr guter Film und auf jedenfall sein Geld wert!

    7/10
    Balticderu
    Balticderu

    166 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. November 2022
    Tja! Ronmantische Art von Vampire gegen Werwölfe. Wer von sowas Fan ist, wird es sicherlich gefallen, meins ist es nicht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Die dritte Runde in der Schmachtsaga steht an wobei man das gar nicht betonen muß: „Twilight“ ist ein Markenname und ein Selbstläufer und das Potential aus dem die Filme ihren Erfolg schöpfen ist nicht unbedingt Qualität sondern unzählige naive Teenies die die plumpe, aber effektive Love-Schnulze schlucken und niemals wieder mit einem Jugnen zufrieden sein werden weil kein Mann so toll sein kann wie Eddie Cullen. Aber, eins nach dem anderen: fairerweise sei gesagt daß man beim dritten Durchgang ein paar Dinge verbessert hat: zum einen erscheinen mir die Kontrahenten Edward und Jacob hier nicht mehr ganz so großkotzig wie in Folge 2, des weiteren hat man ein wenig mehr Geld in die Effekte gepumpt und die Animationen sehen etwas flüssiger aus. Auch als reine Buchverfilmung taugt das Ganze, aber das liegt daran daß die Vorlage im Original sehr dünn ist und darum ohne allzu große Schnitte umgesetzt werden kann Trotzdem kriegt man hier zwei Filme die unterschiedlich ausfallen: in der Thrillerhandlung kämpfen Vampire mit Werwölfen gegen böse Vampire – da steckt Potential für Action, Spannung und Splatter drin. All dies setzt der Streifen aber regelmäßig aus um dann an diesen Stellen ausgiebig und üppig zu leiden – da wird eine Billigschmonzette durchgezogen die zwar genau das erfüllt was das Zielpublikum sehen will, aber trotzdem so dermassen dümmlich und im Grunde albern ist daß man sich jenseits der 20 eigentlich nur königlich schlapplachen kann (wenn wieder so tolle Twilight Dialoge passieren: „DU führst eine Top Ten Liste mit deinen schönsten Abenden?“ - „Ja – und ich hab sie alle mit dir verbracht!“). Den größten Vogel schießt der Streifen aber dann beim großen Actionshowdown ab: Leute es soll ein Vampirfilm sein! Es kämpfen Vampire gegen Werwölfe und es müßte eigentlich geschlachtet und geschnetzelt werden! Es gibt doch sogar im Buch die blutige Stelle wo Edward sich nachdem er sich des Hauptwidersachers entledigt hat schämt weil er doch so ein Monster ist. Aber was macht der Film? Um den Streifen ab 12 freizuhalten und die entsprechenden Kinogänger zu haben wird einfach aufs Blut verzichtet!!! Da werden Leiber zerfetzt, Enthauptungen und Verstümmelungen en Masse durchgezogen – aber kein Tropfen Blut ist zu sehen! Nichtmal als einer seine Hand einbüßt und auf den Stumpf starrt. Mit dieser unsäglichen „Weichspülung“ nimmt man der ganzen Sache die letzte Möglichkeit irgendwie ernst genommen zu werden – was schade ist, denn so doof die ganze Nummer auch ist – irgendwie hat sie Kraft und und Unterhaltungswert!

    Fazit: Routinierter Selbstläufer dessen affige Gewaltvermeidung eigentlich eine große Frechheit ist!
    radon
    radon

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 26. Juni 2010
    noch so ein langweilig,aufgesetzter twilight kram der mal wieder billig daherkommt.spannung?acktion?-NEIN.
    drama?JA.zieht sich wie ein kaugummi fad den ganzen film über die schnulzszenen.
    SCHRECKLICH!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2010
    Bis(s) jetzt der beste Teil :-)
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