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    Inception
    Durchschnitts-Wertung
    4,6
    5672 Wertungen
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    241 User-Kritiken

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    FilmKritikerDerEchte88
    FilmKritikerDerEchte88

    1 Follower 29 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. März 2022
    Einfach ein Meisterwerk. Mein persönlicher Lieblingsfilm von Christopher Nolan und auch generell einer meiner Lieblingsfilme.
    Balticderu
    Balticderu

    170 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2022
    Naja. Mir persönlich hat der Film nicht mitgerissen. Fängt sofort mit Action an und baut langsam die Story auf. Erst mitten im Film ist man voll in der Story drin. Mir persönlich zu lang.
    Dennoch sind einige gute Spezialscenen dabei und zum Ende hin, gibt es nochmal eine gute Spannug.
    Dennoch nicht so meins.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2021
    der film inception ist mein absoluter lieblingsfilm nicht nur wegen den schauspielern sondern auch wegen der atmosphäre und den synchronstimmen ich habe den film seit 2010 also über 10 jahren in mein herz geschlossen und schaue den sehr gerne
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    314 Follower 747 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Tatsächlich hat Christopher Nolan mich als überzeugten Kino-Muffel (das Heimkino ist einfach besser) mit seiner interessanten Story ins Kino gelockt. War ich anfangs noch etwas über die schlechte Bildqualität verärgert (die Filmrolle war total zerkratzt, da sah man andauernd schwarze Striche und Punkte im Film - wirklich kein Vergleich zur hochauflösenden Blue-Ray-Qualität), hatte mich die faszinierende Story über Träume, Traum-Sharing und Extraktoren total gepackt.

    Christopher Nolan bleibt Garant für großartige und umwerfende Mindfuck-Filme! Wie bei „Memento“ oder „The Prestige“ wirft er auch in „Inception“ den verwirrten Zuschauer in media res. Erst nach und nach setzte sich das unglaubliche Puzzle zusammen. Sigmund Freud und Salvatore Dali hätten begeistert Beifall geklatscht: Aus dem Nichts bauten sich in den Träumen Brücken zusammen, Treppen formierten sich zu unendlichen Schleifen und ganze Städte rollten sich wie Teppiche zusammen. Dabei hatte man doch Ähnliches bereits in „The Cell“, „Star Trek: The Next Generation“ oder „Matrix“ gesehen. Doch Nolan, der die Idee zum Film aus seinen eigenen Träumen hatte, gab dem Ganzen seine eigene Interpretation und steigerte unermüdlich das Tempo bis hin zum schockierenden Ende.

    Die Bestzung war spitze (Ken Watanabe und Christopher Nolans Lieblingsschauspieler Michael Caine) und wider Erwarten spielte Leonardo DiCaprio richtig gut! Am meisten beeindruckt hat mich aber das Finale, das auf vier verschiedenen Traum-Ebenen gleichzeitig stattfand (ein Traum im Traum im Traum im Traum - völlig verrückt, aber es hat funktioniert). Der Score war düster, mitreißend und gefiel mir auf Anhieb super gut. Schmunzeln musste ich, als ich im Abspann Hans Zimmer als Komponist las. Na, dann kein Wunder.

    Der Kinogang in „Inception“ hat sich definitiv gelohnt, denn genau solche Filme mag ich: intelligent, gut durchdacht und mit einem schockierendem Finale. Als ich aus dem Kino ging, fühlte ich mich, als hätte ich gerade „Matrix“ zum ersten Mal gesehen. Neben „Avatar“ mein Film des Jahres! „Inception“ schoss bei imdb auf Anhieb unter die 250 besten Filme aller Zeiten und das sogar auf Platz 3! Ich kann „Inception“ uneingeschränkt weiterempfehlen, vorausgesetzt, man steht auf komplexe, verworrene Handlungsstränge, über die man lange diskuterien kann (nicht alles im Film war eindeutig).

    Fazit: Bahnbrechenender Jahrtausendfilm, bei dem man in jeder Szene merkte, dass man gerade etwas ähnlich Großes wie „Matrix“ sieht (und die berühmten 20 Minuten tauchten auch wieder auf - wie es sich für einen richtig guten Film gehört). Hoffentlich wird das mit ein paar Oscars belohnt, verdient hätte es der Film nämlich. Weltklassenspitzenmäßig.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. September 2020
    Einfach eine Kopie vom Anime Paprika.
    Schlechte Effekte
    Komplette Story kopiert von dem Anime ,Paprika“
    Ich würde am liebsten 0 Sterne geben!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2020
    Träume fühlen sich doch real an, während wir sie träumen? Erst wenn wir aufwachen, fällt uns auf, dass irgendetwas seltsam war.

    Inception ist ein großartiger Film, den Nolan nur scheinbar zwischen zwei Batman-Folgen aus dem Ärmel geschüttelt hat. Immerhin verbrachte er insgesamt gut zehn Jahre mit der Entwicklung der Story. Doch wenn das Ergebnis so gelungen ist, wie es hier der Fall ist, dann darf er sich zwischendurch gerne noch mal eine Dekade Zeit lassen, um solche eine erzählerische Wucht zu entwickeln.

    Egal, wie sehr ich mich auch anstrenge, ich finde nichts was ich diesem Film ankreiden könnte. Er ist hochspannend bis zur letzten Sekunde, actionreich inszeniert und nur so strotzend vor Atmosphäre. Ein Film, den ich bedenkenlos jedem ans Herz legen kann.
    Davki90
    Davki90

    37 Follower 276 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. März 2020
    Dieser Film ist sehr speziell. Er hat eine vielschichtige Geschichte geniale Spezialeffekte und einen Top Cast. Die Zutaten passen also für ein Gourmetfilm. Nun ja Inception ist genial. Kann aber nicht jedem gefallen, weil die Story so komplex und vielschichtig ist. So ein Streifen kann nur The Dark Knight Regisseur Christopher Nolan auf die Leinwand bringen. So etwas hat man selten gesehen. Man muss konzentriert sein, darf keine Sekunde schlafen oder abwesend sein, weil man sonst nicht mehr der Handlung folgen kann. Wer Fan von Nolan, einer guten und komplexen Geschichte sowie auf Top Spezialeffekte steht, der sollte sich der Film unbedingt anschauen. Ein Kunstwerk!
    Chris D. Troublegum
    Chris D. Troublegum

    9 Follower 45 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2020
    “Im Traum wirkt immer alles real. Dass irgend etwas seltsam war, merken wir erst, wenn wir wieder aufgewacht sind.”


    Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) ist der Beste seines Fachs. Für große Firmen steigt der Spion in das Unterbewusstsein narkotisierter Menschen hinab und “extrahiert” (entwendet) deren intimste Geheimnisse. Schlecht verdient er daran nicht. Zur Seite steht ihm ein wissenschaftliches Kompetenzteam, das ihm bei den waghalsigen Traum-Streifzügen behilflich ist: die Architektin Ariadne (Ellen Page), die die Traumlandschaften entwirft, der Apotheker Yusuf (Dileep Rao), der die Sedativa anrührt, der Fälscher Eames (Tom Hardy), der die im Traum die Gestalt jeder x-beliebigen Person annehmen kann, sowie Cobbs “rechte Hand” Arthur (Joseph Gordon-Levitt).

    Heikel wird es, als der Großindustrielle Saito (Ken Watanabe) Cobb dazu nötigt, eine so genannte “Inception” durchzuführen. Dabei handelt es sich um die Einpflanzung eines Gedanken in ein fremdes Gehirn und somit genau das Gegenteil von dem, womit Cobb und seine Leute normalerweise arbeiten. Ziel der Mission ist, dem Konzernerben Robert Fisher (Cillian Murphy) im Traum die Idee einzupflanzen, das Unternehmen seines dahinscheidenden Vaters zu zerschlagen. Gelänge dies, würde das für Saitos Firma die Vormachtstellung bedeuten - und Cobb wiederum würde die Rückkehr zu seinen beiden Kindern in die Vereinigten Staaten genehmigt. Dort wird er nämlich polizeilich gesucht. Er soll seine Frau Mal (Marion Cotillard) umgebracht haben. Die Sache ist allerdings um einiges komplizierter.

    Bei Hollywoods chronischer Kreativflaute gilt Regisseur Christopher Nolan vielen als so etwas wie der Retter in allerhöchster Not. Seine Filme verfügen noch über wirklich originäre Ideen und schaffen es, das Publikum gleichzeitig zu unterhalten und intellektuell zu fordern. Stoffe wie das rückwärts erzählte Krimi-Puzzle “Memento” (2000) oder das doppelbödige Fantasy-Drama “The Prestige” (2006) über das Zerwürfnis zweier befreundeter Magier sind eigentlich Kassengift, wäre da nicht Nolans außergewöhnliches Können und die Mundpropaganda beharrlicher Cineasten, die selbiges zu würdigen wissen. Mit “The Dark Knight” (2008), dem Event-Movie der letzten Jahre, das als Post-9/11-Allegorie weit über das Sujet einer Comic-Adaption hinaus reichte, fasste der Brite erfolgreich Fuß im US-Mainstreamkino, ohne aber vor ihm zu kapitulieren. Fehlt der Big-Budget-Film, der beides vereint: Mainstream und Arthouse, Kunst und Kommerz, die eigenen schöpferischen Vorstellungen und den Geschmack der Masse.

    Und da wären wie bei “Inception”. Ein futuristischer Sci-Fi-Actionthriller mit Anleihen auch beim Agentenfilm (u.a. der James Bond-Reihe), der seiner Faszination für die Untiefen der Träume und deren subjektiver Prägung freien Lauf, und sich dabei in einer spröden Metarealität treiben lässt, die Wally Pfister in bestechender Eleganz eingefangen hat. Der Film selbst - an dessen Skript Nolan zehn Jahre (sporadisch) gewerkelt hat - ist ein einziges Paradoxon, wie wir es von den Grafiken M.C. Eschers kennen; und er arbeitet mit solchen Paradoxa: Eine stark befahrene Straße, die sich wölbt und plötzlich auf dem Kopf steht, eine Treppe, die ins gähnende Nichts führt usw. Nolan präsentiert innovative Bilder mit demselben Staun-Effekt, den “Matrix” vor über zehn Jahren provozierte. Dennoch beschränken sich die hier und da gezogenen Parallelen zu dem Wachowski-Kracher auf eine einzige Szene, in der die Teilnehmer des illegalen Experiments schwerelos durch die Luft schweben. Nolan verlagerte das Geschehen auf vier Kontinente, drehte hauptsächlich an Originalschauplätzen. Dem als Ende aller Zeit fungierenden Limbus gewinnt er etwas Dystopisches, fast Apokalyptisches ab - die wie eine Sandburg in sich zusammenstürzenden Hochhauswände sind konsequenter Kulminationspunkt seines gigantischen Trompe-l`oeils.

    Nolan entwirft eine eigene Traumlogik bzw. -psychologie, die die Jung`schen Theorien der Ergänzung der persönlichen Traum- “Archtitektur” durch ins Unterbewusstsein abgeschobene Erinnerungen und Details aus dem Alltag lediglich als Basis nutzen. Eine “Inception” sei praktisch unmöglich, “weil der Verstand den Ursprung eines Gedanken zurückverfolgen kann”. Wer gesagt bekommt, er solle nicht an einen Elefanten denken, der denkt automatisch an einen solchen. Dom Cobb jedoch kennt eine Methode. Woher, das erfahren wir am Schluss. Das Durchqueren der verschiedenen Traumschichten, das immer tiefere Eindringen in das geistige Innenleben des Träumenden hat nicht nur eine spezielle Neuanordnung des Raum-Zeit-Kontinuums zur Folge, sondern auch, dass der Träumer seine Geheimnisse leichter preisgibt. Die transzendentale Exkursion birgt aber auch Gefahren, das Gerüst wird brüchiger, je tiefer man in den Traum hinabsteigt. “Kicks” durch Fallen sind der einzige Weg zurück “nach oben”. Seine Nähe zum heist movie stellt der Film indes sehr bildhaft unter Beweis: Der Coup der Spione besteht im “Stehlen” der Geheimnisse aus dem “Safe” des Unterbewusstseins. Zugleich offenbart der Film aber auch ein auf die Filmindustrie bezogenes Gleichnis: profitgierige Produzenten und Drehbuchautoren, die sich (nicht nur durch Remakes, Reboots usw.) der Ideen anderer bemächtigen.

    “Inception” paart satte Action mit erzählerischer Finesse, erfordert dabei Konzentration und die Bereitschaft des Zuschauers, die innere Geschlossenheit der Geschichte als solche zu akzeptieren. Die Beziehung zwischen Dom Cobb und seiner toten Frau Mal, die nicht müde wird zu versuchen, Doms Traumausflüge zu sabotieren, gibt dem Zuschauer die nötige emotionale Stütze in der selten festen Boden unter den Füßen spürenden Fantasie Nolans. Zudem die Erinnerung, dass DiCaprio bereits in “Shutter Island” ein Trauma mitsamt spukender Gattin und durch seine Visionen geisterndem Nachwuchs zu verarbeiten hatte. Die (zufällige?) Überleitung in Marion Cotillards Filmographie bildet Edith Piafs “Je ne regrette rien”, welches sich kongenial mit Hans Zimmers tosendem Score arrangiert (Cotillard erhielt 2008 für die Darstellung der französischen Chanteuse in “La vie en rose” den Oscar). Die aus “Batman Begins” und “The Dark Knight” bekannten Schauspieler (Cillian Murphy, Michael Caine, Ken Watanabe) ergänzen sich mit jenen, die das erste Mal mit Nolan zusammenarbeiten, von denen neben DiCaprio und Cotillard vor allem Ellen Page und - im erweiterten Kreis - Joseph Gordon-Levitt überzeugen, zu einem Ensemble, das sich sehen lassen kann.

    Alles in allem sollte man Christopher Nolan für einen Film wie “Inception” einfach dankbar sein. Der SF-Actionthriller ist eben nun mal sehr originell, sehr smart, hat Köpfchen und garantiert gepflegte Hochspannung. Enttäuscht kann nur der sein, der - vom Medienwirbel infiziert - in Erwartung eines Jahrhundertfilms ins Kino gegangen ist.
    Jan G.
    Jan G.

    5 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Februar 2019
    Dieser Film ist einfach genial und hat sich 5 Sterne verdient. Allein die Idee und die Umsetzung solch eines Projektes, fabelhaft.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Oktober 2017
    Sehr mitreißend mit Action, Spannung und sogar einer interessanten Story! Die Schauspieler sind alle hervorragend. Die Effekte auch!
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