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Wer auf Filme wie: Tatsächlich Liebe" oder Notting Hill" steht..der ist hier Goldrichtig bedient..Dieser Film hat einfach ALLES was man für einen schönen Kino-popcorn Abend braucht..Einfach Nur zum träumen und wunderschön.Schaut Euch den Film an.Note 1
Der Film "Valentinstag" ist ein Streifen, den man sich mal zu einem Filmabend ansehen kann. Mehr aber auch nicht. Die Story/´s sind nichts besonderes und an manchen Stellen einfach nur eine seichte Unterhaltung.
Mit einem geringeren Aufgebot an Darstellern, wäre die Story/´s wahrscheinlich etwas intensiver und unterhaltsamer geworden. So hätte man sich auch nicht zu sehr darauf konzentrieren müssen,dass alle Schauspieler auch zum Einsatz kommen und ihr "Happy End" finden.
Das Motto: "Weniger ist mehr" hätte diesem Film gut getan.
Mit einem geringeren Aufgebot an Darstellern, wäre die Story/´s wahrscheinlich etwas intensiver und unterhaltsamer geworden. So hätte man sich auch nicht zu sehr darauf konzentrieren müssen,dass alle Schauspieler auch zum Einsatz kommen und ihr "Happy End" finden.
Das Motto: "Weniger ist mehr" hätte diesem Film gut getan.
Durchschnittlicher, eher langweiliger Film. Die Handlung ist auch nicht sehr überraschend und auch die Starbesetzung macht den Film nicht besser. Muss man also nicht gesehen haben.
Also ich fand den Film als Gesamtpacket ganz gut. Lachen konnte man hin und wieder mal. Die Romantik blieb allerdings etwas zu kurz, da sehr viel unter den vielen Charakteren gewechselt wurde. Nur am Ende kann dann ein bisschen Romantische Stimmung auf. Was mich ein bisschen verärgert hat war, dass wirklich klasse Schauspieler wie Kathy Bates angekündigt wurden und diese nicht mal 1 Minute zu sehen waren...Ansonsten ein guter Film, den man sich zumindest zum Valentinstag mal ansehen kann...
5/10
5/10
?Dies muß tatsächlich Liebe sein - zumindest ist es mein Eindruck daß hier sehr eifrig bemüht wird die britische Hit-Komödie nin Ami-Version neu zu basteln, wobei letztlich doch nur das Prinzip bestehen bleibt: eine Handvoll Menschen erleben an einem einzigen Tag die Verzweigungen und Wirrungen der Liebe, mal schön, mal traurig, oft schmerzhaft ... und erst zum Ende hin macht es klickt und man bekommt präsentiert in welchen VErhältnissen zueinander die Menschen hier eigentlich stehen. Inszeniert hat dies "Pretty Woman" Macher Gary Marshall und der bringt um seine Geschichten zu erzählen locker 20 Megastars zusammen aus denen leidglich Ashton Kutcher als eine Art Hauptfigur herausragt an dessen TAgesverlauf nach und nach alle anderen Mitwirkenden treffen. Der FIlm ist eine bunte Mixtur, wer da letztlich bei wem landfen wird, wer da mehr Glück haben wird als jemand anders ect. ist nicht immer so offensichtlich wie angenommen. Unterm Strich also ein pralels Paket, unbedenklich zu empfehlen.
Fazit: Zahllose Liebesgeschichten unter einen Hut gebracht - Top Besetzt und irgendwie immer schön!
Fazit: Zahllose Liebesgeschichten unter einen Hut gebracht - Top Besetzt und irgendwie immer schön!
Valentinstag! Der perfekte Film für den Valentinstag. Hat mir sehr gut gefallen, vor allem weil er witzig war und man immer wieder lachen musste. Mir hat es sehr gut gefallen das man es mit verschiedenen Schauspieler gedreht hat. Das so viele bekannte Schauspieler mitgespielt haben.
Ein wunderschöner, romantischer Film. Die Besetzung des Films ist gut gewählt und die Handlung des Films gut umgesetzt.
Nach 5min schwindelanfälle, 10min later kotz, 15min later nachdem alle wie schlümpfe lächend herum hüpften kotz, nach 20min scheint es so als ob da nur gut gelaunte herum laufen kotz, nix origineles nix interessantes alles nur tralala kotz, nach 30min hatte ich genug von den mist.got sei dank war ich nicht in kino , wär wahrscheinlich amok gelaufen.
Schlechte Hollywood Kopie des Genreprimus (mMn) Tatsächlich...Liebe. Die Ansammlung vieler bekannter und größtenteils hübscher Gesichter kann die eher schwachen Storylines ein wenig retten.
Die verschiedenen Verkettungen sind eher lieblos konstruiert und große Gefühle kommen nur selten auf. Die vielen Handlungsplots sind meines Erachtens zu viel. Da heißt es "weniger ist manchmal mehr". Dadurch findet man nicht wirklich Bezug zu den Figuren. So sind einige Charaktere zum Teil eine gefühlte Stunde nicht zu sehen, erhalten dann gegen Ende doch noch ihr mehr oder weniger verdientes Happy End.
Der Titel passt hingegen perfekt, wie der Valentinstag in Amerika wirkt der Film oberflächlich und konstruiert.
Die verschiedenen Verkettungen sind eher lieblos konstruiert und große Gefühle kommen nur selten auf. Die vielen Handlungsplots sind meines Erachtens zu viel. Da heißt es "weniger ist manchmal mehr". Dadurch findet man nicht wirklich Bezug zu den Figuren. So sind einige Charaktere zum Teil eine gefühlte Stunde nicht zu sehen, erhalten dann gegen Ende doch noch ihr mehr oder weniger verdientes Happy End.
Der Titel passt hingegen perfekt, wie der Valentinstag in Amerika wirkt der Film oberflächlich und konstruiert.
Habe den Film im Kino gesehen. Trotz netter Begleitung bin ich beinahe eingeschlafen. Der Film war einfach nur langweilig. Am meisten beindrukt hat mich das gute Wetter in LA. Mitte Februar bis spät in die Nacht noch mit offenem Cabrio rumdüsen hat was!
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