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    Cloud Atlas
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    fabionno
    fabionno

    12 Follower 34 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. August 2013
    "Cloud Atlas" ist überaus ambitioniert, besitzt tolle Ansätze, ist gar relativ tiefgründig und am Ende auch relativ zu einem Gesamtkonzept zusammengetragen. Allerdings ist nicht jeder Faden im Geflecht aus robustem Material.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2018
    Adaptionen von als unverfilmbar geltenden Büchern haben für mich einen ganz besonderen Reiz. Gerade die Aspekte in denen sie unweigerlich scheitern faszinieren und regen zum Nachdenken an. Aber dieses grandiose Werk hätte nicht zwingend scheitern müssen, wenn die Regisseure sich die künstlerische Freiheit genommen hätten, für den Film einen größeren Zusammenhang der einzelnen Episoden zu konstruieren. Meiner Meinung nach wäre das durchaus machbar gewesen und hätte die Verfilmung zu einem für ein weitaus breiteres Publikum zugänglichen Meisterwerk werden lassen.
    IamBangsy
    IamBangsy

    27 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Februar 2020
    Nicht unbedingt das was ich erwartet habe.
    Cloud Atlas ist ein solider Fantasy Film mit viel künstlich aufbereiteter Emotionalität, der unnötig in die Länge gezogen wird.
    Während man bei Herr der Ringe und Der Hobbit jede Sekunde der Reise der Gefährten und des Hobbits mit allen Poren aufnimmt, weil Peter Jackson durch viel Liebe zur Detail den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen vermag, sehnt man bei Cloud Atlas, mal stärker- mal weniger stark, die Auflösung des Ganzen herbei, um am Ende ein pseudo bewegendes Finale aufgetischt zu bekommen, das wesentlich kürzer hätte erzählt werden können.

    Der Film ist gut, aber nicht überragend, versucht aber gerade DAS zu sein.
    Einige Geschichten machen mehr Spaß als andere; die Effekte sind gut und die Schauspieler machen, wenn sie nicht grad die Botox Masken aufhaben, die jegliche Mimik verschlucken, einen sehr guten Job.
    Pato18
    Pato18

    2.244 Follower 993 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. Mai 2013
    "Cloud Atlas" ist mit sicherheit kein schlechter film,aber wenn ein film fast 3 stunden geht dann erwarte ich schon etwas besonderes und klar das ist der film zwar in sachen optik und ganz guter story,aber dennoch er hat bei den stärken auch sehr viele schwächen...mal angefangen bei den verschiedenen stories,die sind wirklich toll aber es fehlt der zusammenhang! es kommt hinzu,dass bei dieser filmlänge sich oft spannungslöcher ergaben! ich will den film wirklich nicht schlecht reden,denn er ist es nicht,aber ich hab einfach mehr erwartet...
    Bad Taste
    Bad Taste

    21 Follower 62 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. November 2021
    Gibt ja öfter mal die Meinungen, dass richtig gute Bücher unverfilmbar wären, u.a 1984 (was bis dato stimmt) oder Herr Der Ringe (was meiner Meinung nach perfekt gelang mit der Reihe von Peter Jackson).

    Bei dieser Verfilmung, hätte es eventuell ein Mehrteiliger Episoden Streifen am Ende zu großem Verhelfen können.

    So wird die aufwendige Story in knapp 3 Stunden gequetscht, was man defintiv spürt ...sehr schade.
    Jimmy v
    Jimmy v

    494 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. April 2014
    "Cloud Atlas" ist ein überaus ambitionierter Film. Vieles wurde über ihn gesagt und geschrieben, und auch ich kann mich dem Hauptkritikpunkt, der Homogenität des Ganzen, die nicht recht eingehalten wird, anschließen - genauso wie dem Lob auf der anderen Seite wie den tollen Darstellerleistungen, dem schönen Score sowie natürlich den brillianten Bildern. Dies sind auch die Gründe warum ich dem Film nun 3,5 statt ursprünglich 3 Sterne gebe. Denn es hat mich teilweise schon sehr gestört wie sonerbar die Episoden jeweils miteinander waren. Die comichafte Gewalt hier und da wirkt manchmal völlig übertrieben. Und auch wenn z.B. Tom Hanks als schottischer Schriftsteller den Vogel abschießt, passen solche Szenen irgendwie nicht zu den teils doch sehr tragischen Geschichten. Bei diesen merkt man, dass Tykwer am Ruder saß, während die actionreichen Episoden von den "Matrix"-Machern stammen. Man kann beide Inszenierweisen gar nicht gegeneinander ausspielen: Während z.B. die Tykwer-Komponistenepisode sehr schön ruhig inszeniert ist, dafür aber die Altenheimepisode zu sehr abdreht, wirkt die Wachkowski-Pazifikepisode zu langgezogen, während sie gerade in der Endzeitversion zeigen, was sie können.
    Letztlich ist die Verbindung zwischen all diesen Geschichten mehr oder weniger klar, und manche Seelen verbessern sich anscheinend in moralisch-vorherrschender Hinsicht, doch bei der (verhältnismäßig) geringen Laufzeit des Films, kann man auch sagen: Die Aussagen des Films sind durchaus sehr banal, somit auch die Verknüpfungen. Freilich nicht immer, der Film wird mit der Dauer besser, aber irgendwie ist man nicht recht überzeugt. Jede Geschichte wäre ein eigener Film Wert - aber für vernünftige "Cloud Atlas"-Dimensionen, wäre ein Zweiteiler vielleicht angebrachter gewesen! Nicht am besten inszeniert, wohl aber am interessantesten waren die letzten beiden Episoden, inklusive ihres Zusammenhangs.
    Fazit: Dieser Film traut sich was! Mit optischen, akustischen und darstellerischen Leistungen kann der Film Plattitüden und seltsame Stilentscheidungen gut überspielen.
    Örnywood
    Örnywood

    20 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2013
    Es gibt Filme, die einen zwittrigen Eindruck hinterlassen. Die Deutsche Co-Produktion "Cloud Atlas" zählt zweifelsohne dazu. Mit 100 Mio Dollar ungewöhnlich teuer, mit 2 internationalen Superstars behaftet und zeitweise spektakulären Bildern, fahren die beiden Brüder Andy und Lana Wachowski, ihres Zeichens Schöpfer der legendären Matrix Trilogie, zusammen mit dem renommierten deutschem Regisseur Tom Tykwer ordentlich auf. Doch schmierte der Film dann beim Publikum total ab, und spielte gerade mal so seine Kosten wieder ein. Gerade in den USA wollte dieses schwierige Werk keiner sehen, und auch bei der Oscarverleihung ging der Film nicht mal in den technischen Kategorien an den Start. Und warum? Nun, zumindest kann es nachvollzogen werden, weshalb Menschen den Film nach 20 Minuten nicht mehr anschauen möchten. Für alle, die es länger aushalten ergibt sich ein sehr eigenartiger, aber dennoch phasenweise brillanter Film.

    Der Wolkenatlas ist ein sehr vielschichtiger Roman. Er erzählt in 6 verschiedenen Zeitebenen, von 6 unterschiedlichen Geschichten und Schicksalen, die jedoch alle durch bestimmte Ereignisse miteinander verwoben sind. Es geht um den Gedanken, das wir alle schon mal gelebt haben, und das sich jedes unserer Entscheidungen auf spätere Generationen auswirkt. Harter Stoff also für einen Mainstream Film. Nachdem sämtliche deutschen Studios und zahlreiche Investoren und Förderer abgegrast wurden, kam eine erstaunliche Summe von 100 Mio Euro zusammen, um den Film in Deutschland zu drehen. Die beiden Wachowski Brothers (wobei einer der beiden sich jetzt Lana nennt und als Frau auftritt), seit Matrix im Film Nirvana verschwunden, und Tom Tykwer, der mit "Das Parfüm" und "The International" auch schon für das internationale Publikum gedreht hat, haben sich zusammengerauft und sowohl das Drehbuch geschrieben als auch Regie geführt .Eine ganz neue, eigene Idee. Als Zugpferde wurden die beiden Hollywood Stars Tom Hanks und Halle Berry ,die (6!) Rollen spielen, verpflichtet und die Nebenrollen mit zahlreichen international bekannten Stars wie Hugh Grant, Susan Surandon oder Hugo Weaving besetzt. Herausgekommen ist eine ganz seltsame Mischung. Die 6 Geschichten werden nicht chronologisch hintereinander erzählt, sondern wechseln fast minutiös hin und her. Das ist vor allem in den ersten gut 30 Minuten sehr schwer und verwirrend, den einzelnen Figuren und Geschichten zu folgen, wird im Verlauf jedoch einfacher. Ein Clou ist auch, das die Regisseure sich quasi aufgeteilt haben, So hat jeder 3 Geschichten gedreht, was man dem Film auch deutlich anmerkt und woran er am meisten krankt. Der qualitative Unterschied ist einfach zu groß! Denn für sich genommen, ist bei den Einzelbewertungen für mich alles mit dabei. Die beiden Episoden, die im Jahre 1936 und 2012 spielen sind für mich Totalausfälle und einfach nur langweilig und krude. Die Geschichte des schwulen Pianisten, und des alten Verlegers sind zu sehr ins ironische und lächerliche gezogen, und sollten eindeutig mehr Komödie mit in den Film bringen, was allerdings eindeutig nach hinten los ging. Die Episode im Jahr 1976, um eine neugierige Reporterin hat zumindest etwas von einem Thriller, und ist deutlich gelungener. Hier für war Tykwer verantwortlich. Jetzt die drei Episoden der Wachowski Brothers, die das Glanzstück des Films sind und immer stärker werden. Das Jahr 1849 das von einem Anwalt handelt, der gegen die Sklaverei und seinen eigenen Schwiegervater kämpft ist eine spannende Abenteuergeschichte, doch die beiden Folgenden Episoden sind schlicht weg genial. Im Jahr 2144 kämpft ein Klon in einem zukünftigen und sehr düsteren Seoul um Anerkennung und ums überleben. Dieser Science Fiktion -Thriller Ansatz ist spektakulär und beeindruckend inszeniert und erinnert an beste Matrix Tage. Auch die letzte Geschichte, die im Jahr 101 nach dem Untergang spielt, ist eine geniale Mischung aus Mystery, Abenteuer und Endzeit Epos, in dem ein Ziegen-Hirte Besuch von einer Zeit Reisenden bekommt, und sich dadurch sein Leben für immer verändert.

    Puh, ganz schön komplex das ganze. Zu komplex vielleicht. Denn die Episoden werden wie schon gesagt, nicht chronologisch, sondern durcheinander erzählt, und so wechselt das Bild von Komödie zu Abenteuer, von Thriller zu Science Fiction, vom epischem Meisterwerk, zu kruder Schwulen Ballade. Das ist Anstrengend, und gerade wenn man die gelungenen Episoden sieht, würde man eigentlich doch viel lieber nur noch bei diesen Geschichten bleiben. Die Wachowski Brothers leben noch und empfehlen sich eindeutig dafür, endlich mal wieder einen großen Hollywood Film zu drehen. Das sie das können, haben sie mit Matrix ja schon bewiesen. Und Tykwer? Ok, ich habe da immer ein wenig die deutsche Brille auf, doch seine schmalzig, langweiligen Episoden passen so gar nicht in den Film, und so empfiehlt er sich leider nicht für höheres. Die Schauspielleistungen der beiden Hauptdarsteller Hanks und Berry sind solide bis brillant, es ist erstaunlich zu sehen, wie tonnenweise Maske sie in jede noch so undenkliche Rolle schlüpfen lässt. Das lässt sich auch beim Rest vom Cast sagen, "Mister Smith" himself, Hugo Weaving, ist genial als Klon oder Teufel.. Hugh Grant schießt für mich über das Ziel hinaus. Der Rest ist gut, aber austauschbar. Und wie soll der Film jetzt bewertet werden? Die Kamera und die Kulissen sind sehr gut inszeniert, die Masken brillant. Hier wäre ein Oscar Pflicht gewesen. Doch der Film krankt am Roman und an der Teilung der Regisseure. Die Wachowski Episoden hätten beinahe für sich alleine ein Meisterwerk aus dem Film machen können, doch Tykwer reist das Ruder dann leider in eine falsche Richtung. Die Musik ist sehr schön und die Bilder bleiben einem noch lange im Kopf. Aber es gilt ja einen gesamten Film zu bewerten, und da zählen einfach immer alle Eindrücke. Und was kommt bei 3 mal schlecht und 3 mal gut heraus? Richtig, leider nur Mittelmaß. Was mir jedoch aufgrund der wirklich starken Episoden einfach zu wenig ist. Die Thriller Elemente sind genial, und die Bilder der Wachowski Brother versetzen einen gerade in Seoul ins Staunen.

    Fazit: Mega Projekt gescheitert. Es hätte ein Meisterwerk werden können, doch die Unterschiede zwischen den Geschichten sind einfach zu groß. So ist "Cloud Atlas" auf der einen Seite mehr als Sehenswert, opulent und zeitweise genial, auf der anderen Seite aber auch ein ziemlicher Mist. Und das muss dem Film erst einmal jemand nachmachen!!!!
    niman7
    niman7

    878 Follower 616 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. November 2012
    Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht wirklich lust auf diesen Film. Über 3 Stunden, 5 Epochen, Schauspieler die mehr als 3 Rollen in einem Film haben? Sehr viele Zeitsprünge? Ja Cloud Atlas sollte für mich ein sehr schwer zu verdaurnder Leckerbissen werden. Und ja Cloud Atlas ist hoch kompliziert und verlangt alles erdenkliche vom Zuschauer ab! Cloud Atlas ist aber auch gleichzeitig hoch interessant und ein Epos! Mein erster Gedanker nach dem Film war: Kein Wunder, dass das Buch als unverfilmbar galt. Ich habe das Buch nie gelesen und werde es auch nicht aber ich kann mir sehr wohl vorstellen warum dieses Buch eben als unverfilmbar galt. Cloud Atlas sieht auf der großen Leinwand unfassbar gut aus. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er zuhause auch nur annährend die selbe Wirkung haben wird. Optisch gesehen, ist der Film etwas was ganz feines. Wahnsinns Bilder in Minuten Takt. Solch starke Bilder das einen die Spucke im Halse stecken bleibt und man kaum zum Popcorn essen kommt. Um es auf dem Punkt zu bringen: Cloud Atlas ist Bildlich gesehen ein Spektakel! Doch Geschichtlich gesehen ist der Film leider schwach- nicht sehr schwach aber doch schwach. Eine ganze Stunde war verstrichen und ich hatte nicht die leisester Ahnung worum es im Film überhaupt geht. Es war richtig anstregend der Geschichte zu folgen. Ich mag intelligente Filme viel mehr als Filme wie Resident Evil oder Transformers wo man sich getrost zurück lehnen und die vielen Explosionen genießen kann. Doch Cloud Atlas war deutlichst zu viel. Kaum waren wir aus dem Kino, wurden wir schon von einen Freund gefragt worum es im Film geht. Ich konnte ihm absolut nichts sagen! Außer "Schaus dir einfach an!" Tom Hanks ist spitze, er ist grandios und ein Meister seines Fachs. Er war so unglaublich gut, dass ich ihn in 2-3 Stellen überhaupt nicht erkannte. Hier auch ein großes Lob an den Synchronsprecher auch wenn er leider nicht der Sprecher übliche von Hanks war. Berry hat mir leider nicht so sehr zugesagt. Der Film ist musikalisch sehr schön untermalt. FAZIT: Cloud Atlas würde ich allein wegen den tollen Bildern und Hanks empfehlen. Zwar hat mich der Film nur am Anfang gelangweilt aber sonst durchweg 3 Stunden sehr gut unterhalten. Ein 2. mal würde ich ihn mir aber trotzdem nicht anschauen. Dafür ist er viel zu kompliziert und viel zu "groß" und an manchen Stellen doch sehr unrealistisch.
    Josi1957
    Josi1957

    141 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. April 2023
    Eine bildgewaltig-komplexe Mischung aus Abenteuer, Drama und Science-Fiction, in dem viele Stars wegen des Reinkarnationsgedankens in David Mitchells Roman mehrere Rollen übernehmen. Ein hochambitioniertes Werk - nicht einfach, aber absolut sehenswert!
    movieman71
    movieman71

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2014
    Lange habe ich mich ein Bisschen geziert,mir CLOUD ATLAS anzusehen, zu wuchtig war mir schon die Kritik an diesem Film. Als er für 4,99 € im Regal stand, wagte ich es letztlich doch. Und wurde positiv überrascht. Der komplexe Filmaufbau, der lockere 500 Jahre in sechs Erzählebenen umfasst, die diversen
    Figuren und Geschichten und der Versuch der Filmemacher Alles irgendwie klar ersichtlich, oder eben nicht, zu verbinden, ist in Gänze schon ungewöhnlich. Zwar wird nicht unbedingt klar, was Einem die Gesamtkonstuktion dieses Werkes erzählen mag, doch gegen viele knochentrockene Literaturverfilmungen ist CLOUD ATLAS um einiges Aufregender. Dazu kommt ein zur Hochform auflaufendes Schauspieler-Ensemble, So bleibt zu sagen, das CLOUD ATLAS keine leichte Kost ist, sondern ein Film, auf den man sich einlassen muss, will man ihn denn verstehen.
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