Mein Konto
    Cloud Atlas
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    1367 Wertungen
    Deine Meinung zu Cloud Atlas ?

    105 User-Kritiken

    5
    35 Kritiken
    4
    28 Kritiken
    3
    19 Kritiken
    2
    8 Kritiken
    1
    8 Kritiken
    0
    7 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2013
    Ein gelungener Film der die Aufmerksamkeit des Zusehers fordert.

    Tip:
    Von vorn herein sollte man die Suche nach Querverbindungen zwischen den einzelen Stories unterlassen sonst verstrickt man sich zusehends in einen gordischen Knoten der nur durch zerschlagen wieder aufgelöst werden kann.
    Zusammenhänge sind innerhalb der Geschichten kaum zu finden.

    Mehrere Quintessenz/en kann man nur bei Betrachtung des gesamten Filmwerkes erkennen.
    Im wesentlichen beschreiben wenige Sätze die im Film ohnehin ausgesprochen werden die globalen Zusammenhänge.

    z.B.: der Satz - "Warum begeht die Menschheit die selben Fehler immer wieder...?"

    Der Ewige kampf zwischen Gut und Böse, Macht, Unterdrückung, Neid, Gier, Zerstörung...
    .....und dann doch wieder Hoffnung, suche nach Neuem, positives Gedankengut, Zukunft...
    ein ewiger Kreislauf.

    Mit Sicherheit kein Film bei dem man sich zurücklehnt und berieseln lässt.
    Felix H
    Felix H

    16 Follower 62 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2012
    Ein beeindruckender Film. Die Vorlage war schwer verfilmbar, aber es ist durchaus gelungen. Zwar ist es teils zu komplex, man verstrickt sich manchmal zu sehr in diesen übernatürlichen Zusammenhängen, dennoch sind diese Parallelen in den einzelnen Geschichten interessant zu beobachten. Schauspielerisch wird hier einiges geboten. Tom Hanks spielt wirklich klasse, auch Ben Wishaw und einige der Nebencharaktere überzeugen. Nur einer hat allen die Show gestohlen, Jim Broadbent, einfach genial was der zeigt. Einzig Halle Berry bleibt in meinen Augen etwas blass. Die Kostüme sind gut, vielleicht insgesamt etwas zu prunkvoll, dadurch wirkt das ganze unfreiwillig komisch. Beeindruckende Effekte und dazu eine herrliche Musik. Ich staunte erst etwas als Tykwer und die anderen beiden Komponisten eine Globe Nominierung bekommen haben, aber nachdem ich den Film gesehen habe, muss ich sagen zu Recht. Eine wirklich auf den Punkt passende Musik. Die 3 Regiesseure haben sehr gute Arbeit geleistet, auch wenn ich denke, dass der Film ein wenig zu lang geraten ist. Die ein oder andere Szene war vielleicht nicht nötig. Manchmal ist weniger mehr. Dennoch absolut sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2012
    Cloud Atlas ist definitiv kein Film für eine 23 Uhr Vorstellung, denn er verlangt dem Zuschauer seine volle Aufmerksamkeit ab. Durch fantastische Übergänge, mal durch Dialoge, mal durch Musik oder durch packende Geschichten, wo der Zuschauer sofort erfahren will was als nächstes folgt, ist Cloud Atlas Kino auf einem neuen Niveau.

    Cloud Atlas erzählt sechs verschiedene Geschichten und deren Schicksale über einen Zeitraum von 1849 bis 2346. Jede Geschichte ist mit der anderen eng verbunden, was Cloud Atlas den Zuschauer schon von der ersten Minute an, spüren lässt. Die Szenografie bei diesem Film ist einfach klasse. Der Übergang zwischen den einzelnen Bildern und deren Zeit, ist kaum spürbar. Am Anfang hatte ich Zweifel, ob es möglich ist zwischen 1849 und 2346 zu springen ohne, dass der Zuschauer verwirrt oder durch den starken Kontrastwechsel genervt ist, aber die Macher haben es wunderbar hinbekommen.

    Die Spannung wird in jeder Geschichte sehr gut aufgebaut und die einzelnen Schnitte zwischen den Storys liegen so, dass man von Spannung zu Spannung springt. So kommt keine Langeweile auf und die 3 Stunden sind kaum spürbar. Zum anderen ist man bei jedem zeitlichen Sprung kurz enttäuscht, weil man gerne wissen möchte wie es weiter geht, aber man ist sofort in der anderen Geschichte drin und freut sich darauf zu sehen wie es jetzt hier weiter geht. Eine schöne Abwechslung von höhen und tiefen.

    Mein Fazit:
    Cloud Atlas ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, aber wer nicht immer einer stumpfen Handlung folgen möchte und sich vom Film mitreißen lässt, der kommt bei Cloud Atlas auf seine Kosten! Zu dem ist es schön, ein Schauspieler in einem Film, in verschiedenen Rollen zu sehen, wobei die Charakterzüge sich in den verschiedenen Zeiten ähneln. Alles in allem sind es 6 Geschichten, die eigentlich wie eine wirken und das den Film so ansehnlich macht. Der Weg ins Kino lohnt, meiner Meinung nach, auf jeden Fall.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 4. Dezember 2012
    Ich war mir ehrlich gesagt zuerst nicht sicher, ob ich mir Cloud Atlas ansehen sollte, da einige Kritiken den Film als "durchschnittlich" oder "langatmig" titulierten. Außerdem wollte ich mir mein Bild, welches ich beim Lesen des Romans von der Geschichte bekommen habe, nicht zerstören.
    Nichts desto trotz wagte ich den Weg zum Kino und was ich schließlich zu sehen bekam hat mich mehr als überzeugt.
    Cloud Atlas strotzt von wunderschönen Bildern und schauspielerischen Glanzleistungen. Dem Zuschauer werden Action, Emotionen, Humor und auch eine rohe Gewalt präsentiert, die nicht einen Moment an Glaubwürdigkeit vermissen lassen.
    Beispielsweise der Humor, der in dieser Art bei anderen Filmen nur für Kopfschütteln hätte sorgen können, bringt hier wahre Lacher hervor. Das liegt vor allem daran, dass man sich in die verschiedenen Charaktere mühelos hineinversetzen kann - egal ob Mann oder Frau, in Zukunft, Gegenwart oder Vergangenheit.
    Besonders anzumerken ist außerdem der mehr als gelungene Schnitt, der die Szenen in einer unglaublich intensiven und verstehbaren Form verknüpft, sodass man einfach nur Spaß beim Zusehen hat.
    In dieserlei Hinsicht möchte ich außerdem hervorheben, dass der Film im Gegensatz zum Roman, die verschiedenen Geschichten insgesamt in einen viel größeren Einklang bringt, obwohl dabei teilweise enorme Veränderungen zum Roman stattfinden.
    Im Roman blieben mir am Ende viele Fragen offen und Verknüpfungen waren teilweise nicht zu erkennen.
    Gerade deshalb ist die nahezu perfekte Umsetzung der Romanhandlung ins Filmische, die wir in Cloud Atlas sehen können, umso bewundernswerter.

    Meiner Ansicht nach, lässt sich sagen, dass der Roman entgegen vieler, der Erscheinung des Filmes vorweggenommener, Ansichten sehr wohl verfilmbar ist. Jedoch wäre bei einer bloßen Wiedergabe des Romans keinefalls ein Meiterwerk wie dieses entstanden.
    Ich möchte noch weitergehen und sagen, dass der Film als solcher sich eben nicht in einen Roman packen lässt. Das Hinwegnehmen der strikten Chronologie des Romans und der indirekte Zusammenfassung verschiedener Handlungen durch einen bestimmten Charakter würden einfach zu komplex und verwirrend werden.
    Cloud Atlas leistet in dieser Hinsicht ganze Arbeit und verkünpft die verschiedenen Geschichten so, dass daraus ein, an Ideen und Bildern reicher und mit wichtigem Inhalt - auch für die heutige Gesellschaft - versetzter Kosmos entsteht.

    Lediglich benötigt der Film teilweise ein wenig Zeit, um in Schwung zu kommen. Wenn der Schwung dann da ist, wird zwar eine enorme Spannung aufgebaut, welche aber teilweise leider schnell wieder verfliegt. Das positive daran: es gibt mehrere Höhepunkte!
    Außerdem (ich möchte den Roman ja nicht nur kritisieren) fehlt es manchen Charakteren (z.B.: Ben Whishaw als Robert Frobisher) im Film an Tiefe und Hintergrundgeschichte, welche im Roman jedoch wunderbar durchkommen. Aber gerade aufgrund der so schon enormen Länge des Filmes, wäre es allerdings schwierig alle Charaktere so auszuleuchten, wie der Roman es tut.


    Insgesamt kann ich den Film jedem ans Herz legen, der ein wenig Geduld mit sich bringt und bereit ist, sich auf eine Reise durch verschiedene Welten, Genres und Themen einzulassen.
    Die Geduld wird sich mehr als lohnen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 3. September 2015
    ,,Cloud Atlas'' - Ich liebe Episodenfilme, in denen kleinste Details die entscheidenden Fixpunkte des Filmes sind, die sich dann am Ende zu einem umfassenden Ganzen zusammenfügen. So übertrieben und schwülstig es auch klingen mag, aber diese Art hat etwas facettenreiches und überdimensionales. Man hat, oder zumindest ich, habe dann stets das Gefühl zu etwas großem gehören zu dürfen, obwohl ich mit meinem ordinären und routinierten, bedeutungslosen Leben, doch so klein wie ein kleiner Fleck auf einer Hose bin - Klein und bedeutungslos, aber dennoch groß und ein Dorn im Auge des Besitzers.
    ,,Cloud Atlas'' ist ein Film der ein schweres und großes Thema anspricht - Leben, ein physisches Objekt, welches über Raum und Zeit geht und wie ein Faden Menschenschicksale verschiedenster Epochen verbindet. Nur die Taten, derer die das ,,Leben'' für ihr Leben halten durften, entscheiden über den weiteren Weg dieses physischen Objekts. Leben wird hier als höhere Dimension verstanden, als ein befremdliches Objekt, welches doch im Diesseits ist, aber unabhängig davon eine höhere existentielle Macht ist. Es ist wie eine wandernde Sternschnuppe - strahlend, mystisch, einsam am schwarzen sternenbedeckten Himmel, aber dennoch einzigartig, zeitlos und kosmisch - kosmisch, weil die Sternschnuppe uns mit den unendlichen Weiten unserer Galaxie verbindet.
    Doch sind wir hier und fristen unsere Leben auf dem irdischen Diesseits, nicht ahnend was für überdimensionale Welten da draußen auf uns warten, wohl wissend, dass wir wahrscheinlich die aller kleinste Einheit eines großen Komplexes sind - und wer sagt, dass die Leben nicht auch so gestrickt sind?
    Klein und bedeutungslos, aber dennoch so groß und einzigartig. Der Gedanke an kosmisches und überdimensionale Welten lässt einen doch über höheres und für uns noch unnatürliche Sachen denken, wo Andersartigkeiten und Kleinigkeiten einen doch als eher bedeutungslos erscheinen - wo jede Welt einen doch, so anders sie auch sein mag, als gleich und aufregend erscheint - wo man alles, so paradox und gegensätzlich es auch klingen mag, als Gleichnis erscheint. Sollte man das Leben dann auch nicht, so kosmisch wie es nun mal ist, als Gleichnis sehen? Und sollten damit Individuen, die mit bereits verwendeten Leben ausgestattet wurden, nicht mit diesem gleichen Gedanken entgegenkommen. Wo doch ein Gleichnis für gleich steht und gegen anders und Einordnung steht? - Das Leben als Gleichnis für alle Menschen. Das Leben als Essenz der Menschen sowohl für jene in der Vergangenheit als auch für solche in der Gegenwart, welches jeden gleichstellt. Wodurch ein Kampf für die eigene Existenz, für das eigene Wohl, für die Ehre, für die eigene Hautfarbe, für die Freiheit und letztendlich für das eigene Leben überflüssig macht.
    Das macht ,, Cloud Atlas'' - Der Film spricht wahres großes an, aber zeigt einen ebenso die kleinen Dinge, was einen am Ende nur mit diesen Gedanken zurücklässt: Wenn immer der stärkere über den schwächeren siegt und die Welt einer naturgegeben Gewalt unterliegt, wo ebendies gilt, was würde dann passieren, wenn alle Kräfte dieser naturgegebenen Gewalt sich ausgerechnet gegen unserer ganze Zivilisation bzw. Erde richtet?
    ,,Cloud Atlas'' - Ein Episodenfilm der einen doch von der Thematik zeigt, wie klein man doch ist und wie groß man sich doch mit seinen eigenen Taten machen kann. Meines Erachtens schuldet man dem Autor ein großes Lob für sein Buch, welches auf fantastische Weise existentielle Fragen sehr facettenreich und überdimensional behandelt. Ich hatte bei diesem Film das Gefühl, dass die Macher nicht immer ganz verstanden haben, was der Autor mit seinen ganzen Charakteren und Details aussagen wollte. Was zur Folge hat, dass einige sichtbar unüberlegte Entscheidungen getroffen wurden und der Film ungewollt als pseudo-philosophischer nicht Klassiker rüberkommt - Potenziale wurden tatsächlich verschenkt, was aber auch dem nicht immer gelungenen Spannungsaufbau und damit auch den Schnitten zuzuschreiben ist. Somit ist Cloud Atlas ein Film der gedanklich großes verspricht, aber inszenatorisch doch noch auf Level des banalen und unbedeutenden bleibt. Die Melodie ist aber klasse!
    falkarni
    falkarni

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. November 2012
    Tolle Filmidee, tolle Bilder, tolle Schauspieler. Leider wird die Story nicht ganz so toll zusammengehalten so dass man nicht ganz entsannt zuschauen kann sondern 3 Stunden lang verkrampft nachdenken muss.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. November 2012
    Ein wirklich anspruchsvoller Film welcher endlich mal wieder dazu anregt mit zu denken.das gibt es ja heute leider viel zu selten !! Alle die behaupten der Film wäre zu langatmig oder schlecht sollten sich doch besser weiter auf Action Filme ohne anspruchsvolle Handlungen einlassen. Mein Fazit : Zu Beginn etwas verwirrend okay, jedoch wer mit denkt und ihn bis zum Ende schaut der wird belohnt mit einem Film der endlich mal wieder im Gedächtnis bleibt !! Die Wachowski Geschwister beweisen wieder einmal das sie für das außergewöhnliche stehen, und nicht nur Fortsetzungen für die Breite Masse mit Hit Garantie Produzieren. Und Tom Hanks ist und bleibt einer der besten Schauspieler unserer Zeit was er wieder einmal mit seiner Leistung in diesem Film bestätigt. Anspruchsvolles (Meister)Werk !!
    Cain23
    Cain23

    7 Follower 37 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. November 2012
    Großartiges Kino mit einer grandiosen Besetzung und sehr überzeugenen Masken. nur zu empfehlen und die knapp 3 Stunden vergehen wie gerade mal 1 1/2. Nur zu empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. November 2012
    Mir fehlen die Worte!

    Nun ist sie da, die mit Abstand teuerste deutsche Film-Produktion aller Zeiten. Mit einem Budget von 100 Mio. € waren die Erwartungen an diesen Streifen so groß wie selten zu vor für eine Produktion „Made in Germany“.

    Gut 16 Stunden nachdem ich den Film gesehen habe, weiß ich noch immer nicht so genau wie ich ihn beschreiben soll. Der Film behandelt das Thema „Wiedergeburt“, spielt in sechs Epochen und erzählt dabei sechs unterschiedliche Geschichten. Doch eines ist immer gleich. Die Schauspieler! So darf die namenhafte Besetzung mit Tom Hanks, Halle Berry, Jim Broadbent, Hugh Grant oder Hugo Weaving immer wieder in andere Rollen schlüpfen. Hierbei kommt es auch vor, dass die Stars auch mal die Hautfarbe oder sogar das Geschlecht wechseln. Die Masken-Crew hat hierbei so gute Arbeit geleistet, dass man einige Schauspieler gar nicht wiedererkennt. Und somit erst am Ende des Filmes, beim Abspann erfuhr, wer teilweise hinter den verschiedenen Charakteren steckte. Den Oscar in der Rubrik „Bestes Make-Up“ dürfte der Film also sicher haben.

    Der Film spielt in den Jahren 1849 im Pazifik, 1936 in Großbritannien, 1973 in San Francisco, 2012 in Großbritannien, 2144 in Korea (Neo-Seoul) und 2346 auf Hawaii. Hierbei werden völlig unterschiedliche Geschichten erzählt. Hiervon möchte ich euch allerdings nichts verraten.

    Die Geschichten sind auf jeden Fall sehr gut erzählt, die Schauspieler leisten gute Arbeit und da die verschiedenen Epochen meist Detailgetreu nachgestellt wurden, sind auch die Bilder faszinierend.

    Ist der Film seine 100 Mio. € Wert? Keine Ahnung! Spielt das eine Rolle? Ich gehe gerne ins Kino und lasse mich gerne von einer tollen Story, hervorragenden Schauspielern und beeindruckenden Bildern fesseln. Und genau das ist den Regisseuren Geschwistern Lana und Andrew Wachowski sowie Tom Tykwer gelungen.

    Der Film ist am Anfang ziemlich verwirrend, doch nach und nach schließt sich das Puzzle. Und man sieht die verschiedenen Handlungen von einer ganz anderen Seite – versteht manche Dinge besser.

    Fazit: Mir hat der Film gut gefallen! Und die 172 min. Laufzeit sind wie im Flug vergangen. Trotzdem muss ich über viele Geschehnisse aus dem Film noch jetzt nachdenken und habe sie vielleicht nicht ganz verstanden. Also den Film muss man sich wohl mehr als einmal ansehen um ihn ganz zu verstehen. Aber wenn der Film so viel Spaß macht wie dieser, dann nehme ich das gerne in Kauf. ;-)
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 20. November 2012
    Ein fantastischer Film, fordernde Handlung ab der ersten Sekunde, aber jeder Zuschauer wird die fünf Handlungsebenen verschieden zusammen setzen und einen anderen Film sehen.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top