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    Cloud Atlas
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    1367 Wertungen
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    105 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    383 Follower 474 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. August 2014
    Noch nie hat mich ein Film so zu nachdenken gebracht die verschiedene Epochen und die Schauspielerische Leistungen besonders die mach art des Films mach es für mich zu ein Meisterwerk.
    movieman71
    movieman71

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2014
    Lange habe ich mich ein Bisschen geziert,mir CLOUD ATLAS anzusehen, zu wuchtig war mir schon die Kritik an diesem Film. Als er für 4,99 € im Regal stand, wagte ich es letztlich doch. Und wurde positiv überrascht. Der komplexe Filmaufbau, der lockere 500 Jahre in sechs Erzählebenen umfasst, die diversen
    Figuren und Geschichten und der Versuch der Filmemacher Alles irgendwie klar ersichtlich, oder eben nicht, zu verbinden, ist in Gänze schon ungewöhnlich. Zwar wird nicht unbedingt klar, was Einem die Gesamtkonstuktion dieses Werkes erzählen mag, doch gegen viele knochentrockene Literaturverfilmungen ist CLOUD ATLAS um einiges Aufregender. Dazu kommt ein zur Hochform auflaufendes Schauspieler-Ensemble, So bleibt zu sagen, das CLOUD ATLAS keine leichte Kost ist, sondern ein Film, auf den man sich einlassen muss, will man ihn denn verstehen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. November 2013
    Dieser Film hat mich überrascht, geplättet & zu TRÄNEN gerührt!! Obwohl ich mich immer noch frage - WARUM - wg. des Happy Ends (das ja zumindest der Aussage meiner Freundin nach ja gar keines sein kann - da es ja immer weitergeht?!?) - oder wg. der Musik!?!

    Nun ja gut ich werde ihn dieses Weihnachten (vermutlich!?!) nicht nur 1x verschenken.
    Angelo D.
    Angelo D.

    116 Follower 236 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. November 2013
    Gigantisches Projekt mit einer Wucht an Bildern und Geschichten. "Cloud Atlas" muss man öfters sehen um seine Vielfalt zu genießen und man entdeckt sicherlich immer wieder neues. Die Story bzw. die 6 Storys sind so unterschiedlich und abwechslungsreich, jedoch auf verschiedene Weise miteinander verknüpft, dass der Film das Prädikat Meisterwerk verdient. Die Schauspieler machen ihre Arbeit mehr als überzeugend und sind alle richtig besetzt. Fazit: Traumhaftes Kino das man nicht alle Tage geboten bekommt... Bildet euch eure eigene Meinung!
    nimbus1234
    nimbus1234

    13 Follower 64 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. August 2013
    Es hätte ein guter Film werden können. Wenn ich das Buch gelesen hätte, hätte ich mich vielleicht besser zurecht gefunden. So fand ich die erste Stunde nur verwirrend. Zuviele Szenenwechsel. Immer wenn ich dachte jetzt tut sich was, jetzt kommt etwas Schung in den Film kam ein Szenenwechsel. Am Ende fügt sich zwar alles passabel zusammen, aber das konnte den Film nicht retten.
    RobStar
    RobStar

    5 Follower 28 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 18. August 2013
    Starker Film mit guter Story bei der man von Anfang an voll dabei sein muss. Wenn man was nicht gehört hat oder sich abgelenkt hat dann lieber die Stelle nochmal angucken. Werde den Film auf jedenfall noch ein zweites mal angucken und das ist auch empfehlenswert. In dem Film verpasst man schnell was oder man merkt sich nicht alles wo man sich an einer anderen Stelle des Films vielleicht Fragen stellt.
    Auch geht es schnell von einer Story zur nächsten wobei keine lange weile aufkommt und dies auch der Grund ist sich voll und ganz auf das Geschehen zu konzentrieren sonst hat man am ende des Filmes Fragezeichen über dem Kopf.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 28. Mai 2013
    also ka wie solch ein missratener Film so gute Kritiken kriegen kann. Von tiefgründig kann man hier nich reden ich hab schon tausende filme gesehen und wenn der Film als tiefgründig bezeichnet werden soll dann sind richtig tiefgründige Filme wahrscheinlich zu hoch für manche, oder kriegt der Film nur so gute Kritik weils ein deutscher Film ist , das wär ja wenigstens ne akzeptable Entschuldigung für diese Katastrophe, echt ich liebe Drama Filme aber das sowas als richtiger Drama Film und noch dazu guter ausgezeichnet wird ist echt eine Beleidigung für das Genre. Aber nun mal zu den Gründen, nur weil vl der Roman gut war ( kann ich nicht beurteilen ) , und der Film einer dieser Verfilmungen ist, finde ich die Story einfach nur sowas von übertrieben und albern, man sieht uninteressant an einander gewürfelte szenen und fragt sich ob das. son schlechte Fantasy und Sci FI Szenen Puzzle ist . Jaaa vl hat das ganze am Ende ein Sinn aber das ganze soll auch ansehnlich sein und nicht mit dem faden " Ja toll und was war daran jetzt bitte so toll " Beigeschmack enden. Ich mein klar wenn es so viele gute Kritiken gibt is mein Geschmack vielleicht ein bisschen anders als die anderen ,, aber wie gesagt ich versteh nicht warum und was an dem Streifen so toll ist. Tom Hanks und Halle Berry waren ohnehin nie meine Lieblinge also machts auch nichts aus wenn ich den Film nie wieder sehen möchte, grottenschlecht in allen belangen was die Länge des Films noch verschlimmert , macht null Spaß, und ob man bei dem tiefen Grund vl. irgendwie an Geschmacksverlust oder zumindest schwindenden Deutschkenntnissen leidet, findets selbst raus wenn man ein Mittel gegen Schlaflosigkeit braucht kann ich den Film nur empfehlen ;

    So das ist meine Meinung zu diesem Film, wer eine andere hat gut und schön, von mir kriegt der Film aber trotzdem nur nen halben Stern und soll zurück in die Volksschule und seine Satzbau verbessern weil auch hier schon wieder eine Fortsetzung in Planung sein sollte sofern die Gerüchte stimmen, und bei dem wenn ich ihn mir dann überhaupt ansehe , hätte ich dann doch ganz gern ein bisschen mehr positive Unterhaltung und keinen langweiligen Fantasy Sci Fi Misch Masch Streifen was auch immer das ist ;

    Machts gut und haut rein mit besten Grüßen
    Örnywood
    Örnywood

    20 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2013
    Es gibt Filme, die einen zwittrigen Eindruck hinterlassen. Die Deutsche Co-Produktion "Cloud Atlas" zählt zweifelsohne dazu. Mit 100 Mio Dollar ungewöhnlich teuer, mit 2 internationalen Superstars behaftet und zeitweise spektakulären Bildern, fahren die beiden Brüder Andy und Lana Wachowski, ihres Zeichens Schöpfer der legendären Matrix Trilogie, zusammen mit dem renommierten deutschem Regisseur Tom Tykwer ordentlich auf. Doch schmierte der Film dann beim Publikum total ab, und spielte gerade mal so seine Kosten wieder ein. Gerade in den USA wollte dieses schwierige Werk keiner sehen, und auch bei der Oscarverleihung ging der Film nicht mal in den technischen Kategorien an den Start. Und warum? Nun, zumindest kann es nachvollzogen werden, weshalb Menschen den Film nach 20 Minuten nicht mehr anschauen möchten. Für alle, die es länger aushalten ergibt sich ein sehr eigenartiger, aber dennoch phasenweise brillanter Film.

    Der Wolkenatlas ist ein sehr vielschichtiger Roman. Er erzählt in 6 verschiedenen Zeitebenen, von 6 unterschiedlichen Geschichten und Schicksalen, die jedoch alle durch bestimmte Ereignisse miteinander verwoben sind. Es geht um den Gedanken, das wir alle schon mal gelebt haben, und das sich jedes unserer Entscheidungen auf spätere Generationen auswirkt. Harter Stoff also für einen Mainstream Film. Nachdem sämtliche deutschen Studios und zahlreiche Investoren und Förderer abgegrast wurden, kam eine erstaunliche Summe von 100 Mio Euro zusammen, um den Film in Deutschland zu drehen. Die beiden Wachowski Brothers (wobei einer der beiden sich jetzt Lana nennt und als Frau auftritt), seit Matrix im Film Nirvana verschwunden, und Tom Tykwer, der mit "Das Parfüm" und "The International" auch schon für das internationale Publikum gedreht hat, haben sich zusammengerauft und sowohl das Drehbuch geschrieben als auch Regie geführt .Eine ganz neue, eigene Idee. Als Zugpferde wurden die beiden Hollywood Stars Tom Hanks und Halle Berry ,die (6!) Rollen spielen, verpflichtet und die Nebenrollen mit zahlreichen international bekannten Stars wie Hugh Grant, Susan Surandon oder Hugo Weaving besetzt. Herausgekommen ist eine ganz seltsame Mischung. Die 6 Geschichten werden nicht chronologisch hintereinander erzählt, sondern wechseln fast minutiös hin und her. Das ist vor allem in den ersten gut 30 Minuten sehr schwer und verwirrend, den einzelnen Figuren und Geschichten zu folgen, wird im Verlauf jedoch einfacher. Ein Clou ist auch, das die Regisseure sich quasi aufgeteilt haben, So hat jeder 3 Geschichten gedreht, was man dem Film auch deutlich anmerkt und woran er am meisten krankt. Der qualitative Unterschied ist einfach zu groß! Denn für sich genommen, ist bei den Einzelbewertungen für mich alles mit dabei. Die beiden Episoden, die im Jahre 1936 und 2012 spielen sind für mich Totalausfälle und einfach nur langweilig und krude. Die Geschichte des schwulen Pianisten, und des alten Verlegers sind zu sehr ins ironische und lächerliche gezogen, und sollten eindeutig mehr Komödie mit in den Film bringen, was allerdings eindeutig nach hinten los ging. Die Episode im Jahr 1976, um eine neugierige Reporterin hat zumindest etwas von einem Thriller, und ist deutlich gelungener. Hier für war Tykwer verantwortlich. Jetzt die drei Episoden der Wachowski Brothers, die das Glanzstück des Films sind und immer stärker werden. Das Jahr 1849 das von einem Anwalt handelt, der gegen die Sklaverei und seinen eigenen Schwiegervater kämpft ist eine spannende Abenteuergeschichte, doch die beiden Folgenden Episoden sind schlicht weg genial. Im Jahr 2144 kämpft ein Klon in einem zukünftigen und sehr düsteren Seoul um Anerkennung und ums überleben. Dieser Science Fiktion -Thriller Ansatz ist spektakulär und beeindruckend inszeniert und erinnert an beste Matrix Tage. Auch die letzte Geschichte, die im Jahr 101 nach dem Untergang spielt, ist eine geniale Mischung aus Mystery, Abenteuer und Endzeit Epos, in dem ein Ziegen-Hirte Besuch von einer Zeit Reisenden bekommt, und sich dadurch sein Leben für immer verändert.

    Puh, ganz schön komplex das ganze. Zu komplex vielleicht. Denn die Episoden werden wie schon gesagt, nicht chronologisch, sondern durcheinander erzählt, und so wechselt das Bild von Komödie zu Abenteuer, von Thriller zu Science Fiction, vom epischem Meisterwerk, zu kruder Schwulen Ballade. Das ist Anstrengend, und gerade wenn man die gelungenen Episoden sieht, würde man eigentlich doch viel lieber nur noch bei diesen Geschichten bleiben. Die Wachowski Brothers leben noch und empfehlen sich eindeutig dafür, endlich mal wieder einen großen Hollywood Film zu drehen. Das sie das können, haben sie mit Matrix ja schon bewiesen. Und Tykwer? Ok, ich habe da immer ein wenig die deutsche Brille auf, doch seine schmalzig, langweiligen Episoden passen so gar nicht in den Film, und so empfiehlt er sich leider nicht für höheres. Die Schauspielleistungen der beiden Hauptdarsteller Hanks und Berry sind solide bis brillant, es ist erstaunlich zu sehen, wie tonnenweise Maske sie in jede noch so undenkliche Rolle schlüpfen lässt. Das lässt sich auch beim Rest vom Cast sagen, "Mister Smith" himself, Hugo Weaving, ist genial als Klon oder Teufel.. Hugh Grant schießt für mich über das Ziel hinaus. Der Rest ist gut, aber austauschbar. Und wie soll der Film jetzt bewertet werden? Die Kamera und die Kulissen sind sehr gut inszeniert, die Masken brillant. Hier wäre ein Oscar Pflicht gewesen. Doch der Film krankt am Roman und an der Teilung der Regisseure. Die Wachowski Episoden hätten beinahe für sich alleine ein Meisterwerk aus dem Film machen können, doch Tykwer reist das Ruder dann leider in eine falsche Richtung. Die Musik ist sehr schön und die Bilder bleiben einem noch lange im Kopf. Aber es gilt ja einen gesamten Film zu bewerten, und da zählen einfach immer alle Eindrücke. Und was kommt bei 3 mal schlecht und 3 mal gut heraus? Richtig, leider nur Mittelmaß. Was mir jedoch aufgrund der wirklich starken Episoden einfach zu wenig ist. Die Thriller Elemente sind genial, und die Bilder der Wachowski Brother versetzen einen gerade in Seoul ins Staunen.

    Fazit: Mega Projekt gescheitert. Es hätte ein Meisterwerk werden können, doch die Unterschiede zwischen den Geschichten sind einfach zu groß. So ist "Cloud Atlas" auf der einen Seite mehr als Sehenswert, opulent und zeitweise genial, auf der anderen Seite aber auch ein ziemlicher Mist. Und das muss dem Film erst einmal jemand nachmachen!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 27. April 2013
    Sehr verwirrend am Anfang aber dann spannend und traurig zugleich..
    Sehr gelungener Film
    Zack_snyder_Forever
    Zack_snyder_Forever

    6 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. April 2013
    Es ist wirklich erstaunlich! Alles scheint man irgendwann schon mal im Kino gesehen zu haben, jeder Stein wurde schon zig mal umgedreht, bereits bestehende Streifen neuverfilmt und immer wieder Fortsetzungen/Prequels zu bewährten Kultfilmen produziert. Da freut man sich um so mehr, wenn Produzenten einen mutigen und zugegebenerweise risikoreichen Schritt wagen und den Kinogänger mit komplett neuen Ideen erfreuen. Mit "Cloud Atlas" ist den Wachowski-Geschwistern und Tom Tykwer dies hervorragend gelungen. Der komplexe Plot des gleichnamigen Buches wurde geschickt in 6 Handlungsstränge unterteilt, die nicht strikt chronologisch nacheinander, sondern gleichzeitig abgehandelt wurden. Das heißt, dass es ständig zu epochenübergreifenden Szenenwechseln kommt, so dass die Zusammenhänge und die Verbundenheit zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft besser zum Ausdruck kommen. Besonders hat mir das postmoderne Zukunftsszenario von 2346 gefallen, in dem Tom Hanks und Halle Berry grandiose Schauspielkünste und Charaktertiefe beweisen. Interessant ist, dass die meisten Schauspieler mehrere Rollen in unterschiedlichen Zeitebenen spielen, wobei man manchmal zweimal hinsehen muss, um bei der gut gelungenen Maskenarbeit die jeweiligen Schauspieler widerzuerkennen. Insgesamt sticht "Cloud Atlas" vorallem durch die zweite Hälfte des fast 3-stündigen Filmes heraus, in dem die 6 Handlungsstränge geschickt zusammengeführt werden und in allen Fällen -unterlegt von einem gefühlvollen Soundtrack- in ein fulminantes Ende münden. Selbst die Geschichte von 2144, in die man sich im ersten Teil des Filmes leider noch sehr schwer hat hineinversetzen können, überzeugt gegen Ende und spart in keinster Weise an Gefühlsgewalt. Alles in allem kann ich den Film sehr empfehlen, da es kaum etwas zu bemängeln gibt und der Film durch die gelunge Charakterzeichnung, traumhaftschöne Bilder, einer vielschichtigen Story, einem raffinierten Aufbau und einer fantastischen Musikunterlegung durch und durch zu fesseln weiß. Es lohnt sich! 9/10
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