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Luke-Corvin H
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2,5
Veröffentlicht am 20. April 2015
Die dritte Fortsetzung von Predators (oder auch ein Reboot) wirkt, für so ein Film, recht billig. Ja, Lieder, da ich solche Themas in Filme mag, das ganze hat was von den Anime Btooom!, ein guter Anime. Leider wirken die Kostüme zusehr nach Plastik und generell wurde bei die Effekte gespart. Die Gruppen-Dynamik kommt in Film nicht auf, was bei solche Filme ziemlich Wichitg sind. Die Rolle von Adrien Brody wirkt nicht wie auf den ersten Blick er hat es ziemlich ''okay'' gespielt, nur Topher Grace und Danny Trejo konnten mich überzeugen. Fazit: Predators ist leider eine große Enttäuschung, jedoch bleibt ein kleiner Unterhaltungs Faktor die aus Blut vergießen besteht.
Die "Predator"- Reihe ist wirklich absoluter Schund. Der erste Teil besticht ja noch mit seinem Trash und ist wirklich eine kleine Perle, obwohl der Film bei weitem nicht perfekt ist. Aber "Predators" ist wirklich furchtbar. Extrem unsympathische Figuren, von denen es egal ist wer stirbt, die auch teilweise einfach fehl besetzt sind. Eine langweilige Geschichte und sinnloses geschnätzel. Um diesen Film sollte man einen großen Bogen machen.
Einfach nur grausam langweiliger, bodenlos unorigineller, elend schlecht gespielter Blödsinn, den ich persönlich nicht bis zum Ende durchgehalten habe.
Um die wesentlichsten Fragen gleich zu Beginn zu klären: nein, es ist kein Remake oder „Reboot“ oder sonst was, es ist ein wirklicher, handfester und logischer Teil der die „Predator“ Serie zur Trilogie macht. Und nein: die Querverbindung zur „Alien“ Serie wird nicht geschlagen. Und es sei noch vermerkt: auch wenn Robert Rodriguez dick auf dem Plakat steht, Regie geführt hat er nicht – wohl aber als ausführender Produzent und Drehbuchschreiber gewaltet. Das ist im Grunde sehr gut, den Rodriguez ist ein Wahnsinniger und bestens mit der Materie vertraut wobei sein Richtwert eindeutig der erste Film ist den er in der Tat in einigen Stellen entweder recht nett rezitiert oder frech kopiert. Das Grundszenario ist identisch und wenn bereits in der Eröffnungsszene eine Mini-Gun losknattert fühlt man sich gleich in den alten Streifen versetzt. Überraschend ist auch die Besetzung, wobei ich insbesondere bei der Hauptfigur skeptisch bin: Charakterkopf Adrien Brody plötzlich als knallharte Kampfsau zu sehen ist vielleicht etwas befremdlich, trotzdem macht er da seinen Job sehr gut – nur ist er ein solcher Unsympath das es mich nicht gestört hätte wenn er schon nach kurzer Zeit gemeuchelt würde. Auch die anderen Charaktere werden im Schnellformat vorgestellt, mehr brauchts auch nicht da sie alle unter einem Oberbegriff firmieren: Predator-Futter. Hierbei liegt aber leider die größte Schwäche des Films: dem Zuschauer ist der Verfolger von Beginn an bekannt, ebenso seine Eigenheiten und Methoden, der Film macht aber (aus sich der Verfolgten) daraus erstmal ein Geheimnis bei dem es aber keine Überraschung geben kan. Dafür fliegt einem ab der Hälfte etwa fast die Leinwand um die Ohren und der Film atmet das typischste 80er Jahre Feeling aus: hart, spannend, sehr dreckig und unfassbar brutal – dazu gibt’s im Showdown eine echt überraschende Wendung bei einem der Charaktere und ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten: nein, leider nicht Arnold in dem für ihn geplanten Cameo, nein der Ursprungspredator aus der allerersten Folge kommt mal wieder rein. Dafür floppt eine andere Szene für mich total: wenn Brody im Showdown sein Hemd auszieht und sich oben ohne mit dem Oberpredator anlegt wirkt das zwar wie eine Hommage an Arnolds Oben-Ohne Kampf im Original – aber trotz sichtlich antrainierter Muskeln ists Brody ein Hänfling. Aber vielleicht kriegt er ja noch ne weitere Chance sich zu bewähren: der Film endet total offen und ein Sequel ist wohl schon in der Mache … die Alienschlacht kann weiter gehen.
Fazit: Inhaltlich ordentlich anschließende, neue Episode die viel altmodischen Charme versprüht, daber aber ebenso brutal, blutig und dreckig ist!
Der Anfang im Dschungel ist spitze! Die landen dort und haben keine Ahnung, wo sie sind, wer sie entführt hat, usw. ... :D
Die Querverbindungen zum 87er Predator sind ganz cool gemacht.
Laurence Fishbourne´s erster Auftritt ist genial gemacht, IMO ! Er hat aber gehörig einen an der Waffel & ist nur dazu da, ein bisschen was zu "erklären", die Predatoren werden ihrer Beute das wohl kaum selbst erzählen lol
Ein bisschen mehr Infrarot-Ansicht wäre cool gewesen, da gab es bis auf das Ende was wenig...
„Predators“ ist von der ersten Minute an um Rasanz bemüht. Leider weist der Spannungsbogen im weiteren Verlauf deutliche Durchhänger auf. Und selbst wenn es dann wieder zur Sache geht, schafft es die Geschichte einfach nicht, ihr Publikum so richtig in den Bann zu ziehen, nicht zuletzt wegen der kaum sympathischen Charaktere. Kein Wunder, dass sich hier und da die Belanglosigkeit breit macht, so wie „Predators“ die Genre-Klischees bedient. Zwar wird man ein-, zweimal auf eine falsche Fährte geführt, doch allein das Schema von Sterben und Überleben der Protagonisten bleibt frei von Überraschungen. Stattdessen gibt es gratis einen Schwerter-Zweikampf zwischen Yakuza und Predator, obwohl Letzterer einen jederzeit mit seinem integrierten Gewehr einfach wegpusten könnte… Komplette Kritik: http://wieistderfilm.de/predators/
Ohh weia...was für ein "Schinken" Frage mich was an dem Film rein Objektiv gut sein soll ???Die biiligen Plastikwaffen ? :-P Außer vielleicht die wie immer tollen Predator Outfits/Kostüme... Subjektiv ein (langweiliger) Männerfilm :( (die kurze Liebesgeschichte= unglaubwürdig)
Abgesehen von der Tatsache dass vieles aus dem Ur-Predatorfilm geklaut wurde,ist der Film wirlich nicht spannend umgesetzt. -Die Musik(aus dem 1) kommt so selten und völlig unpassend. -Die Dialoge...ha ha. -Schauspieler...ohh weia...Arnie&Co hatten 1)Namen 2)Haben mehr als 2 Worte gesagt 3)Haben was für ihr Geld getan,auch mal Angst gehabt -Story/Handlung ist nicht wirklich a la Rodrigez...1/4 aus dem 1 geklaut ...rest aus anderen Filmen *seufz* -Laurence Fishburne...vom harten Überlebenskünstler zum psychisch gestörten Kannibalen in 5 min ?? ganz toll....= überflüssig
ich kann die 3,5 Sterne von FS überhaupt nicht nachvollziehen...liegt vielleicht daran,dass FS viel Werbung für Predators gemacht hat und paar "Leute" ein wenig gespendet haben ? :) wer weiß *grins* erinnert irgendwie an die 4 sterne für IM2...*dummdidumm*
Naja wir haben uns den Film heute im Kino angesehen. So wirklich überzeugen konnte mich der Film jetzt nicht. Konnte weder überraschen, noch sich von der Masse abheben. Es war einfach nur ein guter Actionfilm. Muss man sich jetzt auch nicht im Kino ansehen. Reicht vollig, wenn man sich den mal auf DVD holen geht. Kann man sich aber trotzdem ansehen...
Insgesamt ein durchschnittlicher Horrorfilm, der dem Franchise nichts Neues abgewinnen kann. Die Schauspieler sind gut gewählt, jedoch ist die Gruppe an Menschen zu groß, so dass keine Zeit bleibt die einzelnen Charaktere näher zu durchleuchten. Die Dialoge wirken manchmal etwas hölzern und gleichen mehr einem B-Movie-Horror. Das Setting ist ganz gut und trägt zur Atmosphäre bei, jedoch verschafft es den Predators trotz überlegener Technik und Kampferfahrung kaum Vorteile. Insgesamt dreht sich der Film zu wenig um die Predators und ihre Hintergrundgeschichte, obwohl der Film deren Name trägt. Das finde ich schade, denn mehr inhaltlichen Tiefgang hätte ich mir gewünscht. Der Grad an Gewalt hätte übrigens auch höher sein können.