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    Masters Of Horror: Cigarette Burns
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    2,7
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    Jimmy v
    Jimmy v

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    3,5
    Veröffentlicht am 12. April 2012
    Nach all dem immer wieder aus Reale zurückführenden Horror, ist die Masters of Horror-Episode, deren Teile immer wieder Geschichten schwankender Qualitäten erzählen, mal wieder ein willkommene Abwechslung. Hier wird eine sehr interessante Idee aufgeworfen, die gewiss aus einigen Versatzstücken anderer Filmen kommt, aber in seiner Kombination gut umgesetzt werden kann. Da ist dann eben das Problem: Kann. Carpenter und seine Crew bieten einen schaurig-schönen Klaviersoundtrack und für eine TV-Produktion an allen Ecken muschige Orte wie das für die detektivtisch angelegte Story passt. Die Filmausschnitte des Films im Films haben mir auch ganz gut gefallen, weil sie gepasst haben. Das wirkliche Manko sind dann aber die Schauspieler, die ihre Sache zwar allesamt nicht schlecht machen, doch auch keiner wirklich heraussticht oder Akzente setzt. Und das braucht eben eine Geschichte dieser Art.
    "Cigarette Burns" wäre ein Film für mehr Budget, guten Darstellern sowie ein Drehbuch, welches diesen Raum gibt den Schrecken des sagenumwobenen Films angemessen zu transportieren. Dort sollte man dann so wenig wie möglich zeigen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Also erstmal werden hoch interessante Erwartungen an den Zuschauer und besonders dem eingefleischten Filmfreak(wie im Film) gestellt,

    es existiere ein rätselhafter,nie da gewesener Film.Es beginnt eine spannende Suche,und jeder der

    mit dem Film etwas zu tun hatte,ist auf verschiedene,individuelle Art zum Freak verändert worden,es gibt viele rätselhafte,philosophische Andeutungen,so daß die Zuschauer wie die Akteure vor Neugierde platzen.Was folgt sind billige Versatzstücke:

    -ein Film mit übernatürlicher Wirkung wie bei "the Ring",ohne am entferntesten hieran zu

    reichen

    -eine Suche,die in immer tiefere Abgründe führt,wie bei "8mm",gähn!!!! ein Snufffreak,der sich für den radikalsten Künstler hält.....

    -die Lawine kommt unaufhaltsam ins Rollen,jeder durchlebt seine eigene Hölle und sticht sich die Augen aus,usw.,wie bei "Event Horizon"(wurde auch verrissen,ist aber selten erreichte Genrekost)

    ...so wäre es auch besser konsequent gewesen,den Film im Film in der Fantasie des Zuschauers entstehen zu lassen,statt diese profanen Ausschnitte.

    Und was zum Teufel sollte dieser verstümmelte Engel???Entweder ich mache einen Realweltthriller

    oder einen Geisterfilm,oder als Gradwanderung einen Mysteriefilm,bei dem das Irrationale den Zuschauer überrumpelt,hier wird man völlig emotionslos zwischen den Stühlen hängen gelassen.

    Also ich als Produzent hätte wenigstens das Geld

    für nen Sixpack übergehabt,den ich dann irgendeinem kaputten Künstler oder Philosophiestudent in die Hand gedrückt hätte,um

    wenigstens ansatzweise umzusetzen(was bei den Vorgaben interessanterweise eh unmöglich ist,oder doch....?),was der Film den nun am Schluß sein könnte(die Abgründe unserer Kulturgeschichte liefern bestimmt genug Stoff).Statt dessen wird davon mit unter-)durchschnittlichen Gore-effekten abgelenkt,um den ebenfalls sehr durchschnittlichen Zuschauer abzuspeisen.

    Ich erkenne auch nicht im Geringsten etwas von dem

    Carpenter-typisch knalligen B-Movie-Charm.

    Nicht mehr Stoff als eine Twillightepisode,aber wer gerne John Sinclairkassetten hört,wird auch an der Masters of Horror Serie seinen Spass haben.
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