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    Der große Gatsby
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    Dogter King Mops
    Dogter King Mops

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    5,0
    Veröffentlicht am 22. Mai 2013
    Selten ist es mir so schwer gefallen, eine Filmkritik zu verfassen.
    Bereits seit drei Tagen liege ich sabbernd vor meinem Fressnapf und grüble vor mich hin.
    Wie fängt man eine Kritik für „Der große Gatsby“ an? Was willst du überhaupt sagen?
    Fragen über Fragen und das bringt sogar ein intelligentes Kerlchen wie mich zum Verzweifeln.
    Da ein Mops aber neben der Intelligenz und dem Charme vor allem Würde hat, höre ich jetzt auf zu jammern und versuche ein bisschen Licht in mein Dunkel zu bringen.
    Mit „Der große Gatsby“ kehrt nach fünfjähriger Pause wieder ein Baz Luhrmann-Film in die Kinos. Für diese Rückkehr hat sich der Regisseur von „Moulin Rouge“ ein Werk des amerikanischen Schriftstellers Francis Scott Key Fitzgerald, kurz F. Scott Fitzgerald, rausggesucht.
    Das Buch „Der große Gatsby“, erschienen 1925, behandelt unter anderem das Verlangen nach Macht und Geld und daher auch in Zeiten von Finanzkrisen aktueller denn je.
    Aber nun zum eigentlichen Film.
    Der Film handelt vom mysteriösen Millionär Jay Gatsby, gespielt von Leonardo DiCaprio, und seinem aus einfachen Verhältnissen stammenden Nachbarn Nick Carraway (Tobey Maguire).
    Weiter möchte ich auf den Inhalt des Films nicht eingehen, da ich denjenigen unter euch, die den Film noch nicht gesehen haben, nicht die Spannung nehmen möchte.
    Der große Gatsby lebt eindeutig von seiner Kameraführung und den überragenden schauspielerischen Leistungen von Maguire und DiCaprio. Abgerundet wird das Ganze vom Soundtrack, der im ersten Moment überrascht und zeitlich nicht zum Film zu passen scheint, aber gerade dann merkt man, dass die Musik doch perfekt zum Bild passt.
    Aus diesen Gründen wirken die 142 Minuten, die der Film hat, alles andere als lang und der Film schafft es, zum großen Finale noch mal alle Register zu ziehen und wird so zu einem echten Erlebnis. Aus diesem Grund bekommt „Der große Gatsby“ alles was ich zu geben habe und so vergebe ich 5 von 5 Pfoten.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 21. Mai 2013
    Vier tolle Hauptschauspieler und eine an sich tolle Geschichte in einer schön anzusehenden aber langatmigen Inszenierung. Wo Moulin Rouge noch einen gewitzten modernen An- und Einsatz von Musik auffahren konnte, ist der recht kommerzielle und teils arg banale akustische Einheitsbrei a la Rhianna & Co. schon oft sehr ärgerlich und mehr ein Hinterherhecheln zum Trend als das Trendsetzen, wie noch zu Zeiten von Romeo&Julia oder MR.

    DiCaprio ist wie immer grossartig, der größte Trost…
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. Mai 2013
    Seit längerer Zeit wieder im Kino. Den ersten 3D-Film gesehen. Grottenschlecht auf allen Ebenen. 3D verführt offensichtlich zu Kameraeinstellungen, die kein Mensch braucht. Warum eigentlich Herr di Caprio so berühmt ist, weiß ich auch nicht. Der Kerl hält einfach nur sein Gesicht in die Kamera, keine Mimik, keine Ausstrahlung. Jeder Laienschauspieler hat mehr Talent. Und die weibliche Hauptfigur ist auch nicht viel besser. Der Film ist weder spannend noch lustig noch sonst irgendwas. Wir waren zu viert im Kino (im Alter von 29, 32, 44 und 64 Jahren) und waren uns in der Bewertung des Films mehr als einig. Und das soll bei dem Altersunterschied was heißen. Verlorene Lebenszeit und rausgeworfenes Geld. Ich falle leider immer wieder auf das perfekte Marketing von Hollywood rein. Perfektes Marketing, schlechte Filme, mehr kann Hollywood nicht (mehr).
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 20. Mai 2013
    Der Große Luhrmann

    Nach 5 Jahren Pause seit seinem letzten Kinofilm, ist Baz Luhrmann zurück und traute sich nun als fünfter Regisseur an die nicht einfach zu bewältigenden Inszenierung von Fitzgeralds „The great Gatsby“ (Der Große Gatsby).
    Der Hinweis im Trailer, dass dieser Film von dem selben Regisseur ist, wie von Romeo&Juliette und Moulin Rouge hat bestimmt Vielen ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, denn dieser unverwechselbare Stil des Bühnenkünstlers wird dem kennenden Zuschauer in jeder Sekunde gewahr. Imposante Bilder, berauschende Farbvielfalt, aufwendige Kostüme, beeindruckende Kulissen und das Zusammenspiel von beinahe übertrieben komödiantischen Szenen – wie das erste Treffen von Daisy und Gatsby - und beispielloser Tragik. Es ist ein Leinwandspektakel das die Schnelllebigkeit der 20er Jahre absolut passend widerspiegelt.
    Baz Luhrmanns Erfahrung im Bereich der Opern wird erneut in der Auswahl des Soundtracks deutlich – es handelt sich um eine ideale Abstimmung und dennoch um einen gewagten Stilbruch. Partywütige New Yorker, aller Klassen amüsieren sich bei einem Gemisch aus HipHop und Jazz.
    Das Drehbuch (an dem neben Luhrmann auch Craig Pearce mitarbeitete) erfreut mit übernommenen Zitaten aus dem zugrunde liegenden Text besonders die Liebhaber von Fitzgeralds Arbeit. Außerdem kürzt es genau an den Stellen, an den man es zulassen würde.
    Die Besetzung ist in diesem fulminanten Werk mehr als gelungen!
    Leonardo DiCaprio ist wie geschaffen für die Rolle des Jay Gatsby. Der Mann, der nach außen hin den „American Dream“ lebt und dennoch nicht mehr ist als eine leere Hülle. Doch er wird getragen und geleitet von seiner Hoffnung, die sich so unglaublich passend in den Augen DiCaprios spiegelt. Kein Wort und keine Geste scheint geschauspielert, selbst abstrus naive und philosophische Aussagen wirken aus seinem Mund direkt überzeugend. Darüber hinaus gelingt ihm auch das impulsive Verlieren jeglicher Beherrschung perfekt, als er mit vergangenen Gefühlen zwischen Daisy und Tom konfrontiert wird.
    Seine große Liebe ist die verheiratete Daisy Buchanan.
    Carey Mulligan, die diese Rolle übernimmt bewandert den feinen Grat zwischen wahrem Leid und Overacting. In manchen Szenen glänzt sie mit ihren tränen gefüllten Augen, die das Leid einer Frau widerspiegeln, die von ihren eigenen Gefühlen zerrissen wird, doch an einem nicht zu bestimmenden Zeitpunkt hat man fast genug von dem gequälten Gesichtsausdruck.
    Joel Edgertons grandiose schauspielerische Leistung als Tom Buchanan – Daisys Ehemann - wird ein wenig von der Tatsache überschattet, dass er die „undankbare“ Rolle des Mannes spielt, der den Tod der Hauptrolle zu verantworten hat und dem Glück von Gatsby und Daisy im Wege steht. Trotzdem nimmt er überaus überzeugend die Feierlaune eines reichen Millionärs, den Hass eines betrogenen Ehemanns, den Schmerz des Mannes, der von seiner Geliebten getrennt wurde und die Kaltblütigkeit eines intriganten Fadenzieher an.
    Tobey Maguire ist dennoch die passendste Besetzung in diesem Film. Er führt als der Erzähler Nick Carraway durch den ganzen Film und ist, genau wie er beschreibt das Bindeglied zwischen „Außen“ und „Innen“. Seine kindlichen, erstaunten Augen und sein beinahe unbeholfenes Verhalten auf den Partys, wärmt dem Zuschauer das Herz und unterstreicht noch einmal die atemberaubende Faszination die von Gatsby und dem Leben der 20er Jahre ausgeht.
    Zu der Rolle von Jordan Baker, die von Elizabeth Debicki gespielt wird lässt sich folgendes sagen: Trotz gutem Schauspiel wirkt dieser Charakter fast überflüssig, da er leider nur leicht angeschnitten wird. Auch die kurzlebige, zugegeben wenig bedeutsame Beziehung zwischen ihr und Nick Carraway wird kaum behandelt.
    Jason Clarke übernimmt die zwar kurze, dennoch elementare Rolle des George B. Wilson, der den Tod Gatsbys herbei führt. Zu erwähnen ist er deshalb, weil er in den wenigen Minuten, die sein Leinwandauftritt dauert, dem Zuschauer mit blanken Wahnsinn in seinen Augen, den Atem nimmt.

    Das Finale des Films ist überwältigend. Mehr als 1 ½ Stunden lang wird der Zuschauer in einen Strudel des Bilderrausches gezogen, um am bittersüßen Ende von Gefühlen und tiefgründigen Gedanken regelrecht übermannt zu werden. Denn hier steht tragische Ironie im Mittelpunkt.
    Den Zuschauer erwartet das herzzerreißende Gefühl über Wissen zu verfügen, welches der Hauptrolle verwehrt bleibt. Doch wenn nach wenigen Augenblicken der Atemlosigkeit, der Pool durch eine angemessene Menge Blut gefärbt wird, kommt das Wohlbefinden über den Gedanken in Hoffnung zu sterben – unabhängig von der Erfüllung dieser Erwartung.
    Moritz G.
    Moritz G.

    10 Follower 26 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2013
    Meine Kritik zu "The Great Gatsby" auf meinem Blog:
    filmnerd . me/194/the-great-gatsby/
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. Mai 2013
    [...]„The Great Gatsby“ ist ein Baz Luhrmann-Film, für diese Feststellung bräuchte es den directed by…-Credit während des Abspanns nicht. Der exzessive visuelle Rausch, die anachronistische Songauswahl, eine ewige Geschichte, ungebunden an Zeit und Ort, auch wenn die vehemente Präsentation sich darin ergeht, die Symbolik des Vorhangs bei seinen vorigen Werken und des Rahmens bei „The Great Gatsby“, ein Bewegtgemälde, in dem eine haltlose Kamera sich mit der Reibungshitze der Figuren misst. Luhrmann inszeniert nicht für den Fernsehschirm, seine Bilder, seine Gesten, seine (entliehenen) Worte, das alles ist gemacht – für ein Opernhaus. Bis 1996 lief vom Anfang des Jahrzehnts an Luhrmanns Version von Giacomo Puccinis „La Bohème“ im berühmten Sydney Opera House und selbiges hat der Regisseur aus Down Under scheinbar nie verlassen. Doch in der Leinwand findet Luhrmann eine Ersatzbühne und seine Bilder ragen nun noch weiter als über die 1,8 Hektar des Wahrzeichen Sydneys hinaus. „The Great Gatsby“ ist nach „Romeo + Juliet“ und „Moulin Rouge“ eine weitere grenzensprengende Leinwandoper geworden. Die Adaption des Literaturklassikers ist Bilderkino in Perfektion und noch viel mehr, wenn sich dahinter die Schicksale ihren Weg schlagen. Thanks again, Mr. Luhrmann, für weitere 142 Minuten Inbegriff eskapistischen Rausches und übergroßer Gefühlswelten.[...]
    mercedesjan
    mercedesjan

    31 Follower 80 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Mai 2013
    Zwischen all den Sommerblockbustern kommt mit „Der große Gatsby“ ein Liebesdrama, der im Kino sogar extra als Frauenfilm ausgeschrieben wurde, in die deutschen Kinos. Ich muss gestehen, dass ich weder die Buchvorlage aus dem Jahr 1925 gelesen habe, noch die erste Verfilmung des Romans von Jack Clayton, 1974, gesehen habe. Im Grunde genommen bin ich auf die Geschichte des großen Gatsby erst mit in Erscheinung treten dieser Neuverfilmung von Baz Luhrmann gestoßen. Doch warum war mir dieser Film den Kauf einer Eintrittskarte trotzdem wert? Das lag zum einen am grandiosen Schauspieler Ensemble, an der grandiosen Optik, am grandiosen Soundtrack und nicht zuletzt an den grandiosen Trailern. Leider hält der Film nicht ganz was er zuvor versprochen hat, denn aus diesen Elementen ist keineswegs auch ein grandioser Film geworden. Davon ist der Film doch ein ganzes Stück weit entfernt. Wirkliche Enttäuschung macht sich bei mir dennoch nicht breit.

    Der australische Regisseur Baz Luhrmann ist seit dem Beginn seiner Karriere für Bild- und Musikgewaltige Filme bekannt. Und auch „Der große Gatsby“ ist an Opulenz kaum zu übertreffen. Luhrmann zaubert in seiner 144-minütigen Literaturverfilmung, ein visuell atemberaubendes Spektakel auf die Leinwand. Dies beginnt beim 3D-Einsatz. Anders als viele der Sommerblockbuster, bei denen die dritte Dimension durch den Aufpreis meist zur Gewinnmaximierung genutzt wird, kommt der Film nicht als konvertierter 3D-Film, sondern als in 3D gedrehter Film in die Kinos. Und das sieht man von Anfang an. Luhrmann entschied sich dabei bewusst auf Pop-Outs zu verzichten, wie auch schon Peter Jackson beim Hobbit. So wirkt das 3D im großen Gatsby wie ein Fenster, durch das man mitten in den Film eintaucht. Der 3D-Effekt wirkt dabei nie störend und stellt tatsächlich auch mal wieder einen, wenn auch kleinen, Mehrwert da. Mit Sicherheit das beste 3D-Bild seit „Life of Pi“, das den Aufpreis auch endlich mal wieder gerechtfertigt. Dieser tolle 3D-Einsatz sorgt auch dafür dass das Geschehen noch pompöser wirkt. Ein visueller Overkill, der gerade in den Party-Szenen einfach nur Spaß macht und für einige Gänsehaut-Momente sorgt. Leider übertreibt es Luhrmann auch ab und an ein wenig und der Film wird stellenweise etwas zu kitschig und zu übertrieben. Gelungen sind hingegen die teils ungewöhnlichen Kamera Fahrten von Kamera Mann Simon Duggan sowie die Ausstattung und Kostüme.
    Mindestens genauso überzeugend wie die Optik des Films, ist auch der Soundtrack. Die Liste bestehend aus namhaften Künstlern wie Lana Del Rey oder Jay-Z, liest sich schon mal richtig gut. Trotzdem hatte ich vor dem Film einige Zweifel, ob der aktuelle, moderne Soundtrack auch wirklich zum Geschehen der Zwanziger-Jahre passt. Doch Luhrmann verbindet beide Elemente meisterhaft und lässt sämtliche Zweifel schon früh verschwinden. Denn er setzt keineswegs nur auf den modernen Soundtrack, sondern verbindet diesen mit den klassischen Jazz-Tönen. So hört man beispielsweise Lana del Reys „Young and Beautiful“ gleich in mehreren Versionen.
    Mit dieser Verbindung gelingt es Luhrmann aber auch inhaltlich, die zeitlose Geschichte ohne weitere Erklärung auf unsere heutige Zeit zu projizieren. Denn genau wie damals regiert auch heute noch die Gier nach Geld, Macht und Vergnügung. Luhrmann stellt allerdings nicht das Gesellschaftsporträt in das Zentrum seiner Handlung, sondern das menschliche Drama. Dazu braucht es vor allem ein tolles Schauspieler Ensemble und bei diesem hat Luhrmann alles richtig gemacht. Im Mittelpunkt steht vor allem „Ex-Spiderman“ Tobey Maguire als Schriftsteller und Börsenmakler Nick Carraway. Ein Part der nicht allzu leicht zu spielen ist, gerade durch seine Funktion als Erzähler und trotzdem weiß Maguire doch sehr zu überzeugen. Daneben stehen Carey Mulligan als zerbrechliche Daisy Buchanan und Joel Edgerton als ihr Ehemann Tom Buchanan, Maguire in nichts nach. Der große Star taucht aber erst nach 30 Minuten auf: Leonardo DiCaprio in der Rolle der Hauptfigur Jay Gatsby. Und was DiCaprio hier abliefert, ist erneut Oscar-würdig. Wenn einer das Facettenreiche Spiel beherrscht, dann er. Sein Gatsby ist zum einen unnahbar und überlebensgroß, vertrauenserweckend und charismatisch, aber auch schüchtern und zerbrechlich in der Gegenwart von Daisy. Ab seinem Erscheinen, reißt DiCaprio das Geschehen mühelos an sich. Großartig!
    Gerade durch den Fokus auf das menschliche Drama und die überragenden Darsteller, ist „Der große Gatsby“, die Party-Szenen einmal ausgeschlossen, ein eher ruhiger Film, der recht langsam dahinfließt aber dennoch stets spannend bleibt. Gerade die Finale Auseinandersetzung um Daisy zwischen Tom und Gatsby ist als Kammerspiel inszeniert und dennoch das Highlight des Films, bei dem man sowohl Spannung als auch Atmosphäre förmlich ergreifen kann. Nur nach diesem Finale fehlt der große Moment, der den Film zu etwas besonderem macht. Klar gab da die Buchvorlage womöglich nicht mehr her, aber als nicht Buchkenner hätte ich mir einen besseren Twist und eine vollständigere Beantwortung der offenen Fragen erwünscht. Leider nimmt der Film dadurch in der zweiten Hälfte immer mehr ab. Mit dem starken Beginn kann das Ende leider nicht mehr mithalten.

    Fazit: Baz Luhrmanns 3D-Spektakel hat zwar seine Momente, aber es lässt einen nicht überwältigt im Kino Sessel zurück. Dazu fehlt ihm einfach noch der letzte Tick am Ende. Ein ohne Frage guter bis sehr guter Film, der die Erwartungen aber dennoch nicht ganz erfüllen kann. In jedem Fall ein würdiger Startfilm für die Filmfestspiele in Cannes und ein Kandidat der sich Hoffnungen auf die ein oder andere Oscar Auszeichnung machen darf. Allen voran natürlich Leonardo DiCaprio.
    Pato18
    Pato18

    2.180 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Januar 2016
    "Der große Gatsby" ist mal wieder ein starker Film mit "Leonardo Di Caprio" , der wieder grandios aufspielt. Der cast ohnehin weiß in diesem Film zu überzeugen. Der Film braucht etwa 30 Minuten, aber genau ab diesem Zeitpunkt versteht man um was es geht. Der Film ist sehr spannend und die story ist sehr stark inszeniert. Das Ende ist ein krönender Abschluss dieses Films.
    Jesspaces
    Jesspaces

    16 Follower 88 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. Mai 2013
    Durch den Trailer hatte man sich mehr erhofft. Und die 3D Technik ist auch überflüssig, die impulsiven Szenen mit 3D werden alle schon im Trailer gezeigt.
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