Neueste Kritiken: Terminator: Genisys - Seite 4

Nach Terminator 2 der beste Teil! 2 Stunden Geile Action cleverer Story Super Schauspieler und top Soundtrack!

Nicht so schlecht wie erwartet - TopAction, ein selbstironischer Arnie und guter Soundtrack. Allerdings ganz viele Fragezeichen auf der Stirn....

"Hasta la vista Baby", welcher Filmfan kennt den wohl bekanntesten Spruch aus Terminator 2 nicht? Der damals auf dem Action Höhepunkt seiner Karriere stehende Arnold Schwarzenegger (End of days) und Linda Hamilton (Dante`s Peak) wurden in James Camerons Meisterwerk zu Ikonen der Popkultur. Atmosphärisch, erzählerisch intelligent und allen voran visuell bahnbrechend war der "Tag der Abrechnung" im Jahr 1992 ein Meilenstein und gilt als eine der besten Fortsetzungen aller Zeiten. 22 Jahre später, nach zwei eher mittelprächtigen weiteren Filmen wird der Reihe nun eine neue Frischzellen Kur verpasst. Mit allen heute machbaren Computer Effekten soll der Story ein neuer Reizpunkt gesetzt werden. Was soll ich sagen, "Genysis" kommt vom Niveau her wieder näher an die beiden Erstlinge heran. was an viel Ironie und Nostalgie Szenen liegt, dennoch krankt es dem Film an vielen Stellen am richtigen Erzähl Tempo und mit der Logik nimmt man es hier auch leider viel zu ernst....

Die Story in Kurzfassung ist schnell erzählt. In der Zukunft soll ein letzter finaler Schlag gegen Skynet erfolgen, nur schafft es eine Maschine (der jedem bekannte T-800 aus Teil 1) vorher in die Vergangenheit zu reisen um das ganze Unternehmen mit dem Tod von Sarah Conner zu verhindern. John Connor schickt den Soldaten Kyle Reese ebenfalls durch die Zeit, um seiner Mutter beizustehen. Im Jahr 1984 angekommen scheint aber nichts so zu sein wie er erwartet hat.....

Klingt erst einmal sehr nach der Storyline vom ersten Terminator Film. Und ja, die ersten 20 Min erinnern wirklich sehr stark daran. Nur werden wir diesmal Zeuge der Zukunft und sehen wie das ganze ins Rollen gebracht wurde. Gerade diese erste halbe Stunde ist auch die gelungenste am Film. Aus anderen Perspektiven werden die Ereignisse zu einem Abendlicher Nostalgie Trip mit Bier und guten Freunden und machen sehr viel Spass. Doch dann switcht der Ton um, alles soll so komplex und Bedeutungsschwanger wie möglich sein. Da die innere Logik dann aber scheinbar doch etwas zu kompliziert geraden ist (ich sag nur Zeitsprünge und Paradoxen, immerhin spielt der Plot auf drei verschiedenen Zeit Ebenen) lässt Regisseur Alan Tyler (Thor-The dark Kingdom) seine Protagonisten immer wieder die logischen Plot Abläufe rekonstruieren, was irgendwann die Sache noch komplizierter macht und deutlich den Schwung und das Feeling raus nimmt. Was schade ist, dann lieber seichte Popcorn Unterhaltung als verwirrendes Zeit Paradigma.Denn genau genommen macht man hier doch auch einiges richtig gut. Das 3D sieht in der Zukunft und bei den Effekten bravurös aus, die Action Szenen sind einfallsreich rasant inszeniert, und gerade das Spiel mit den Farben funktioniert sehr gut. Das raue und auch mal dreckige der 80er Jahre wurde sehr gut eingefangen,und harmoniert prächtig mit den futuristischen Bildern aus der Zukunft. Die Darsteller versuchen wenn sie denn mal nicht mit erklären der Story beschäftigt sind durchaus was beizutragen. Emilia Clark (Game of Thrones) spielt eine ganz andere, dennoch aufregende Sarah Connor. Sie ist auf alles viel besser vorbereitet und durchaus nicht bereit, die Zukunft einfach so hinzunehmen. Clark hat die nötige Ausstrahlung und bringt die Eigenschaften eine Heldin mit verschiedenen Facetten zu spielen problemlos mit.Die Szenen zwischen ihr und Kyle Resse, den Jay Courtney(Stirb langsam 5) etwas blass spielt meistert sie sehr taff und Charmant. Jason Clark (Planet der Affen-Evolution) hat vom Drehbuch leider die dümmste Entwicklung bekommen, John Connnor mal charakterlich anders zu erleben hat dennoch auch etwas erfrischendes.
Der beste im Cast ist allerdings ganz klar Arnold Schwarzenegger. Der 67 Jährige spielt seinen alten Ego den T-800 ergraut und mit viel Selbstironie und einfach nur "fucking cool". Dafür Daumen hoch!

Oft nimmt Aron Taylor das Tempo ganz raus und braucht dann wieder eine Weile um Fahrt aufzunehmen, Richtung Finale kriegt er dann aber die Kurve und liefert visuell tolle Bilder und schöne Old School Action. Die Terminator typischen Metall durch Wand oder Decke Effekte kennt man zwar schon, sie sehen aber noch einmal deutlich cooler aus als vor 22 oder gar 30 Jahren.Wie so oft erfindet Genisys das Rad zwar nicht neu, liefert aber trotzdem zwei solide Unterhaltende Stunden mit einem tollen Arnie.

Fazit: Terminator Genisys bietet einen soliden Mix aus visuell aufregenden Action Szenen und lässt viel Zeit und Raum für Ironie und Nostalgie. Erzählerisch bietet er aber wenig neues und verirrt sich gerade in der Mitte des Films zu oft im Logik Nirvana!

Terminator Genysis ist weitaus besser als sein Ruf zumindest in meinen Augen. Die erste Dreiviertelstunde ist eine Hommage an die ersten beiden Teile. Danach beginnt eigentlich Story im spoiler: Jahre 2017 Skynet ist Genisys ein Computerbetriebssytem Microsoft? Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Vieles ähnelt den 2. Teil nur mit einen Unterschied: spoiler: John Connor (Jason Clarke) ist Terminator-Hybrid und beschützt Genisys,
dies wohl größte Unterschied zu den bisherigen Filme in dieser Franchise-Reihe und größte Pluspunkt in diesen Film. Sarah Connor (Emilia Clarke) und Kyle Reese (Jay Courtney) und der T-800 (Arnold Schwarzenegger) versuchen Genisys zu zerstören. Ein Wort zu Emilia Clarke als Sarah Connor macht einen guten Job man nimmt Ihr die Sarah Connor ab ebenso wie Jay Courtney als Kyle Reese. Star des Films ist zweifelsohne Arnold Schwarzenegger als T-800 trotz seines Alters wirken die Actionsequenzen Authentisch mit hauch Selbstironie. Diese sind entsprechend gut gemacht es kracht und scheppernd in Minutentakt spoiler: die Hubschrauberszene und Bus-Szene auf der Golden Gate Bridge sind absolute Highlights
. Einen Kritikpunkt gibt es allerdings die Mangelnde Härte, gerade wenn Terminator 1 und 2 denkt. Darüber zeigte die Konkurrenz Paramount wie man gute bzw. sehr gute harte Action macht z.B. The Equalizer, John Wick und The Raid 1 und 2. Schade, da hätten Paramount und Regisseur Alan Taylor mehr zeigen können. Trotzdem punktet Terminator punktet mit guten Actionsequenzen hohen Tempo, einen ungewöhnlichen neuen Terminator und einen sehr guten Arnold Schwarzenegger sehenswert!

Ich bin ein Terminator Fan seit ich den T1 1984 im Kino gesehen habe. Der Film hatte mich damals geradezu durch dem Kinosessel gepustet. Und T2 ist nach 24 Jahre immer noch einem meiner Lieblingsactionfilm. Doch nach enttäuschenden Teil 3 und 4 ist die Franchise für einem eingefleischten Terminator Fan wie ich so gut wie gestorben, Zumal ich meine, dass Arnold schon zu alt für den Rolle wäre. Deshalb war ich nicht im Jubelschrei ausgebrochen, als einem 5. Teil mit Schwarzenegger gedreht wurde. Und der Filmstarts Kritik hat dazu beigetragen, dass ich die Absicht den Film im Kino anzuschauen zur Grab getragen habe. Aber nach viele positiver User Kritiken hier habe ich mich dazu entschlossen, doch noch den Film heute im unseren IMAX Kino einen Chance zu geben. Und nachdem Kinobesuch muss ich eins loswerden: Leute, schaut euch den Film an!! Nur 2.5 Stern von Filmstarts ist absolut unverständlich, denn T5 ist eine Wucht! Er reicht wahrscheinlich nicht an T2 heran, aber hat ihn nur um Zentimeter verfehlt. Die Action Szenen sind spektakulär, Die Effekte herausragend. Spannung von Anfang bis Ende. Geschichte außer einige kleine Logiklöcher durchaus überraschend mit einige Wendungen (sofern man nicht den Trailer gesehen hat). Das ist ein Terminator Film wie es sein soll. Jai Courtney, nach Die Hard 5 nicht unbedingt mein Lieblingsschauspieler, ist sehr gut als ein Kyle Reese, der ganz anders als Teil 1 ist. Ich muss ständig innerlich lachen, wenn ich daran denke wie todernst Michael Biehns Kyle war und sehe wie diesen Reese jetzt von der neue Situation überrumpelt wurde und fast auch überfordert war. Emilia Clarke ist süß anzuschauen, und überzeugt trotzdem als tougher Sarah Connor. Und mit Jason Clarke spoiler: ist endlich ein Terminator Bösewicht, der anders is
t. Und Arnold? Ich muss mich bei Ihm entschuldigen. Um sein Filmtext zu zitieren, er ist alt, aber nicht veraltet. Yes, he is back! Sein Terminator in T5 ist der besten T-800 aller Zeiten. Denn der zeigt ein Hauch von Gefühl! spoiler: Sein Gesichtsausdruck und Blick, als er Sarah in die Zukunft schickte, ist wirklich herzerweichend.
Überhaupt habe ich den ganzen Film sehr genossen. Und wenn in der Fortsetzung dieses Niveau gehalten wird, freue ich mich schon jetzt riesig auf neuen Abenteuer spoiler: mit Sarah, Kyle und den T-800 2.0.

Ein T-800 - als Nebendarsteller - der mehr an einen pensionierten Kindergartencop erinnert als an die zielstrebige Killermaschine aus dem Original. Eine Story die recht zerstückelt nie wirklich Fahrt aufnimmt. Sinn- und zielloses Herumgeballer ohne Konsequenzen, ausser dass hier und da mal was in die Luft fliegt (Altersfreigabe ab 12 sagt ja eigentlich schon alles). Dümmliche Dialoge, welche dem Zuschauer wie einem Kind die Story noch einmal vorkauen... Insgesamt enttäuschender Film!
Einen 2ten (zusätzlichen) Stern gebe ich hier für die Anleihen an die ersten zwei Cameron-Filme, die in der ersten Hälfte des Films vorkommen - interessanter Ansatz! Hier wäre noch Potential gewesen um aus der Story was originelles zu machen... Aber dann verliert der Film Zug und Logik...
Und wieso spoiler: der John-Connor-Terminator zwar aus der Zukunft in die Vergangenheit reisen konnte, aber beim neuerlichen Benutzen der Zeitmaschine in 1000 Stücke gesprengt wird
, blieb mir schleierhaft... na ja... Schade!!

Ich habe den Film gestern in 3D gesehen. Als absoluter Fan erster Stunde, der ersten beiden Teile, wäre ich aufgrund schlechter Kritiken fast nicht ins Kino gegangen. Zum Glück nur fast! Wer erwartet, dass der Film in "neue Dimensionen" vordringt, die ersten beiden Teile toppt, wird enttäuscht. Wer gutes Popcorn-Kino sehen möchte, unvoreingenommen ins Kino geht, ist hier richtig.
Kompliziert fand ich den Film im Gegensatz zu vielen anderen auch nicht, ich wusste ja in etwa, worum es ging und was mich erwartet.
Und auch mit dem Cast kann ich gut leben, der teilweise total zerrissen wurde. Natürlich wird der Film nicht in die Liste der besten Filme aller Zeiten kommen, aber er hat mich absolut gut unterhalten und im Gegensatz zu Teil 3 & 4 würde ich mir Genisys nochmal ansehen.
Ach ja, ich fand die 3D Effekte ziemlich gut :)

Guter, kurzweiliger und spannender 5 Teil - sehenswert

Absolut mieser Film aus der Retortenschmiede. Der Film ist so schlecht das meine Zeit zu kostbar ist um eine Kritik dafür zu schreiben. Bei diesem Film kann es sich nur um ein Experiment ala Apple Watch handeln, um zu sehen für welchen Mist die Leute bereit sind weiter Geld aus zu geben.

Ich fand den Film sehr gut und kann die schlechten Kritiken nicht verstehen,hab alle Teile mehrmals gesehen und fand definitiv Teil 1,2 und Genisys am Besten,coole Anspielungen auf die alten Filme,lustige Momente,sehr gute Action,Emila Clarke war richtig gut wie gewohnt aus Game of Thrones,hoffe auf mehr Teile mit Emilia und Arnie,viel Spaß ich hab ihm im Kino gesehen und direkt auf Bluray 3D vorbestellt,korriegiere: hab ihn mit nem anderen Kollegen nochmals im Kino gesehen sehr empfehlenswert !!!