Neueste Kritiken: Terminator: Genisys - Seite 2

Für alle Zeitreisefanns wie mich die das Wort TARDIS auswendig kennen und Tiefgang voraussetzen ist dieser Film nichts.Es ist zu vergleichen mit einer Giraffe auf der Obama reitet mit fetten Zhanpasterlippen .So das reicht mit Wut jetzt muss ich erstmal den Doctor besuchen nach diser enteuschung.

[...] Zwar ist die Action erwartungsgemäß sehr CGI-lastig und sieht an vielen Stellen auch ziemlich billig aus, dennoch gibt es einige wirklich atmosphärische Verfolgungsjagden, die an die grandios inszenierte Action in „Terminator 2“ erinnern. Die One-Liner sind gewohnt cool, und stellenweise auch wirklich zum Brüllen komisch. Ein „I’ll be back“ darf natürlich im Sprüche-Arsenal auch nicht fehlen.
Arnold Schwarzenegger als in die Jahre gekommener Beschützer-Cyborg macht einen überraschend guten Job, trotz aller Befürchtungen, dass er mittlerweile zu alt sei. Emilia Clarke als Sarah Conner überzeugt zwar mehr durch Schönheit als Talent, ein Blickfang ist sie dennoch. Ihr Namensvetter Jason in der Rolle des John Connors weiß, wie man den Anführer der Rebellen zu spielen hat, denn seine Leistung ist besser und überzeugender als die von Furlong, Stahl und Bale in den vorherigen Filmen. Und sogar Jai Courtney, der Mann, der Stirb Langsam 5 ruinierte, liefert hier eine überdurchschnittliche Leistung, und gibt einen würdigen Kyle Reese ab. Entgegen aller Befürchtungen ist „Terminator: Genisys“ tatsächlich ein Film geworden, der sich durchaus sehen lassen kann. Ich kann an dieser Stelle nur noch sagen; Arnie, bitte komm noch ein weiteres Mal zurück!

Alan Taylors Möglichkeiten für diesen Film standen nicht nur wegen den Schauspielern (u.a. Emilia Clarke, Arnold Schwarzenegger, Jason Clarke) sondern auch von der Grundidee des Drehbuches super gut ( spoiler: Arnie in Doppelausführung T-800 Jung - T800 Alt, Kyle Reese analog Terminator 1, Sarah Conner mit Kampferfahrung i.V.m Terminator
). Jedoch wurde die sogenannte Grundidee durch die vielen Zeitreisen zertrampelt, sodass schon in der Mitte des Films niemand mehr weiß in welchem Jahr man sich befindet. Das hat dem Film das Genick gebrochen. Schade auch um die ersten 25 Minuten, die sehr ambitioniert begonnen haben.

Der film ist mehr als unterhaltsam das spiegelt auch die user kritiken wieder! filmstarts bewertet einfach nur schlecht wie kann man big game 3,5 sterne geben und terminator 2,5?????????

(...)
Fazit: Mit „Terminator Genisys“ rutscht das renommierte Franchise endgültig in die Mittelmäßigkeit ab. Trotz Schwarzenegger, markiert der fünfte Teil der Reihe den bislang schwächsten, was vor allem an der miesen Story, einigen Längen und einer katastrophalen Marketing-Abteilung liegt, die im Vorfeld bereits alles Sehenswerte gezeigt hatte. China konnte den Film zwar noch einigermaßen retten, dennoch gilt er als Flop und die beiden geplanten Fortsetzungen liegen erst einmal auf Eis. Und da können sie meiner Meinung nach auch bleiben, denn der Terminator hat seinen Zenit längst überschritten!

Uiuiui. Wer hat sich diese Story ausgedacht!! Wer hat das Casting gemacht!!
Jason Clarke als John Conner und und Jai Courtney als Kyle Reese sind absolute Fehlbesetzungen, dazu kommt noch eine total absurde Story. Irgendwann im Film fragt Kyle Reese: "Wie lange soll das noch weiter gehen" und das selbe habe ich vor dem TV auch gefragt. James Cameron wird sich fremdschämen.
Zwei Sterne gibt es trotzdem, weil die Action mich 2 Stunden unterhalten hat.

Als Vorwort möchte ich sagen, ich liebe Terminator 1&2. Sie sind für mich unbestritten die besten Teile dieser Reihe. Terminator Genisys hat daran nichts geändert. Im Gegenteil, mir wäre nun am Liebsten, alles hätte mit Teil 2 geendet und die letzten 2h wären mir erspart geblieben.

Nach Sichtung des ersten Trailers dachte ich noch, es würde sich hierbei um eine Komödie handeln, die einfach nur die Terminator-Reihe etwas durch den Kakao ziehen soll. Doch nun hat sich herausgestellt, das ist ein ernst gemeinter Teil der Reihe.

Kritikpunkt Nummer 1: Fehlbesetzungen
Emilia Clarke ist schauspielerisch in dieser Rolle von Linda Hamilton so weit weg wie ich hier in Österreich von Australien. Diese Darbietung tut fast schon weh, wenn man an die alten Zeiten denkt. In Game of Thrones fand ich sie bislang wirklich sehr passend aber was sie bei Genisys gezeigt hat, geht einfach gar nicht.
Jai Courtney hatte mir schon Stirb Langsam 5 komplett versaut, nur um hier wieder aufzutauchen und zu zeigen... ich habe immer noch kein Talent und niemand wird sich je an mich erinnern.
Jason Clarke... da fehlen mir gleich komplett die Worte. Mehr kann ich hier gar nicht aufzählen, denn außer einen extrem schlechten Eindruck hat hier überhaupt niemand irgendetwas hinterlassen.

Kritikpunkt 2: Story
Was zur Hölle hat man hier versucht?
Die Story der einstigen Terminator Teile eingehend so zu erklären, dass sie sogar ein Schimpanse verstehen kann? Alleine die Eröffnungsszene hat mir schon den kompletten Film versaut und sämtliche Spannung gar nicht erst aufkommen lassen. Wenn ich da an die intensive Atmosphäre denke, welche die beiden Erstlinge über die ganze Spielzeit hinweg aufgebaut haben, juckt es mich hier den ganzen Film über nicht mal am kleinen Zeh. Das ist ein Tritt in den Hintern jedes Terminator Fans. Grauenhaft.
Als was war denn diese Story ursprünglich gedacht? Als Anti-Google-Werbespot vielleicht?

Kritikpunkt 3: CGI
Habt ihr das Remake von RoboCop gesehen? Ja?
Nun, die haben im Grunde dieselben Fehler gemacht wie hier bei Genisys.
Dieses CGI-Bombardement raubt für mich dem Film sämtliche Atmo, welche früher oft alleine schon durch diese ganzen handwerklichen Tricks so richtig zum Leben erwacht ist. Man kommt sich stellenweise vor wie bei Michael Bay's Transoformers Teil X. Seelenloses Fließband-CGI. Früher als es noch wesentlich schwieriger war, derartige Effekte in einen Film zu bringen, hat man sich offenbar noch viel mehr Gedanken über deren Platzierung gemacht. Seit das alles über den PC läuft, werden die Filme planlos mit Effekten zugepflastert, was auf Dauer einfach nur ermüdend ist und dazu führt, dass es keine wirklichen Höhepunkte mehr gibt. Ist jetzt die Story an sich schon nicht zu gebrauchen, führt das einfach nur zu einem vor sich hinplätschernden, nicht enden wollendem, langweiligen Effektfeuerwerk.

Kritikpunkt 4: Retro-Verwurstung
Noch nie habe ich gesehen, wie der der Versuch Dialoge oder Gags aus Vorgängern zu übernehmen, so derart kläglich gescheitert ist wie hier. Ich denke, jeder der die Originale kennt, weiß welche Szenen ich meine. Meine Gedanken bei deren Sichtung waren meistens: "Bitte das kann doch jetzt nicht wirklich euer Ernst sein?!?" Doch leider war es das... und manche Dinge haben sich auch noch mehrfach wiederholt, was es nicht wirklich besser gemacht hat.

Kritikpunkt 5: Zielgruppe Jugend
Also ich bin bei Gott niemand, der nach einer FSK18 ruft um einen Film gut finden zu können.
Nur gepaart mit den anderen Kritikpunkten, ist das Thema für diesen Film nun mal der absolute Todesstoß. Wadurch entstand denn in den Erstlingen die Bedrohung? Warum hatte man denn so viel Angst vor dem Terminator? Wodurch entstand denn, diese unsagbar dichte Atmo und diese Spannungen, die einen bis zur letzten Sekunde, das Blut in den Adern hat gefrieren lassen. Wer sich diese Fragen selbst beantwortet, weiß worauf ich hinaus möchte. Der Film weiß letzten Endes hier auch nicht, wohin er will und wirkt dahingehend einfach wie ein schlechter Versuch, das Terminator Genre einem wesentlich Jüngeren Publikum zugänglich zu machen, was zumindest auf diese Art und Weise eigentlich nicht funktionieren kann. Vielleicht bei Jugendlichen, die noch nie einen Terminator-Film gesehen haben und selbst da, dürfte sich die Begeisterung in Grenzen halten.

Diese 5 Dinge Elemente zusammengemixt haben es mir wirklich schwer gemacht, den Film überhaupt bis zum Ende anzusehen. Nach 40 Minuten wollte ich ehrlich gesagt nur noch wissen wie der Film endet, so ermüdend fand ich ihn...

Mehr als einen halben Stern bin ich für dieses "Werk" nicht bereit zu geben...

Ich hatte keine Erwartungen an den Film .Ich kenne alle Terminator Filme und fand sie auch soweit gut .Terminator Genisys bildet für mich einen angenehmen Abschluss und zusammen Fassung aller Teile.Arnold ist angenehm in seiner Rolle nicht zu Dominant und ganz witzig.Action ist auch ok halt nix neues aber gut gemacht.Ob und wie es mit der reihe weitergeht weiß ich nicht aber von mir aus kann jetzt auch Schluss sein.Würdiges Ende nach all den Jahren

Das ist der beste film ever!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!I LOVE GENISIS
Besonders Matt Smith war großartig

Einfach nur Schrott
Traurig das so eine Kult Filmserie wie Terminator 1-4 mit diesen Film durch den Kakao gezogen wird