Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die besten Oneliner sind genau wie die besten Kampfszenen für Schwarzenegger reserviert. Es lässt sich noch nicht sagen, ob einer seiner Sätze so hängenbleiben wird wie „I'll be back“ oder „Hasta la vista, baby“, aber es gibt mehrere vielversprechende Kandidaten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
„Terminator Genisys“ feuert aus allen Action-Zylindern, wenn Regisseur Alan Taylor dem von James Cameron gesetzten Modell der ersten zwei Filme folgt, die immer noch die Prunkstücke der Reihe bilden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Das Beste an dem Film ist Schwarzenegger, der die Dialogzeilen des Wächters mit perfektem Timing zum Besten gibt und eine einfühlsame Figur erschafft. Denn wie wir wissen werden die besten Filmroboter nahezu alle im Lauf der Zeit ein wenig menschlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Dan Jolin
Mit der großen Action kommt Regisseur Alan Taylor wie schon in „Thor 2 - The Dark Kingdom“ gut zurecht, aber das Drehbuch bietet nur eine endlose Abwärtsspirale von aufgemotzten Maschinen, Verfolgungsjagden und blöden Monologen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Die Story ist nicht nur wirr, sie ist ein Verrat an allen, die in den vergangenen 31 Jahren Hirnzellen in das Terminator-Universum investiert haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Jake Cole
„Terminator Genisys“ fühlt sich an, als wäre man in einer Unterhaltung mit einem Kind gefangen, das atemlos die Höhepunkte der Vorgängerfilme nacherzählt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Henry Barnes
„Terminator: Die Erlösung“ war langweilig, aber „Genisys“ macht einen traurig. Das risikoscheue Hollywood hat aus einem einst großartigen Franchise einen Crash-Test-Dummy gemacht und testet ungeniert, was der Stoff alles aushalten kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Justin Chang
Der Wille der Filmemacher, verrückte neue Wege einzuschlagen, ist weniger ein Problem als die Monotonie und das Gefühl von Selbstparodie, die weit vor dem Finish einsetzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Der Terminator hat sein Haltbarkeitsdatum überschritten: Die Hälfte des Films wird damit verbracht, Cyborgs zusammenzuschießen, die man nicht töten kann und die sich entsprechend schnell selbst heilen, und die andere Hälfte geht dafür drauf, eine Handlung zu erklären, mit der die gesamte Serie nachträglich umgeschrieben wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Wie ein grantiges altes Faktotum wühlt sich Schwarzenegger durch ein witz- und sinnloses Unternehmen, dem es vollständig an Einfallsreichtum und Humor fehlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Kai Mihm
Der fünfte Teil des Franchise deutet das Terminator-Universum komplett um - aber wozu? Überambitionierte, aber belanglose Fortsetzung, der lediglich Arnold Schwarzeneggers Humor einen Funken Charme verleiht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Reelviews.net
Die besten Oneliner sind genau wie die besten Kampfszenen für Schwarzenegger reserviert. Es lässt sich noch nicht sagen, ob einer seiner Sätze so hängenbleiben wird wie „I'll be back“ oder „Hasta la vista, baby“, aber es gibt mehrere vielversprechende Kandidaten.
Rolling Stone
„Terminator Genisys“ feuert aus allen Action-Zylindern, wenn Regisseur Alan Taylor dem von James Cameron gesetzten Modell der ersten zwei Filme folgt, die immer noch die Prunkstücke der Reihe bilden.
Chicago Sun-Times
Das Beste an dem Film ist Schwarzenegger, der die Dialogzeilen des Wächters mit perfektem Timing zum Besten gibt und eine einfühlsame Figur erschafft. Denn wie wir wissen werden die besten Filmroboter nahezu alle im Lauf der Zeit ein wenig menschlich.
Empire UK
Mit der großen Action kommt Regisseur Alan Taylor wie schon in „Thor 2 - The Dark Kingdom“ gut zurecht, aber das Drehbuch bietet nur eine endlose Abwärtsspirale von aufgemotzten Maschinen, Verfolgungsjagden und blöden Monologen.
Entertainment weekly
Die Story ist nicht nur wirr, sie ist ein Verrat an allen, die in den vergangenen 31 Jahren Hirnzellen in das Terminator-Universum investiert haben.
Slant Magazine
„Terminator Genisys“ fühlt sich an, als wäre man in einer Unterhaltung mit einem Kind gefangen, das atemlos die Höhepunkte der Vorgängerfilme nacherzählt.
The Guardian
„Terminator: Die Erlösung“ war langweilig, aber „Genisys“ macht einen traurig. Das risikoscheue Hollywood hat aus einem einst großartigen Franchise einen Crash-Test-Dummy gemacht und testet ungeniert, was der Stoff alles aushalten kann.
Variety
Der Wille der Filmemacher, verrückte neue Wege einzuschlagen, ist weniger ein Problem als die Monotonie und das Gefühl von Selbstparodie, die weit vor dem Finish einsetzen.
The Hollywood Reporter
Der Terminator hat sein Haltbarkeitsdatum überschritten: Die Hälfte des Films wird damit verbracht, Cyborgs zusammenzuschießen, die man nicht töten kann und die sich entsprechend schnell selbst heilen, und die andere Hälfte geht dafür drauf, eine Handlung zu erklären, mit der die gesamte Serie nachträglich umgeschrieben wird.
The Guardian
Wie ein grantiges altes Faktotum wühlt sich Schwarzenegger durch ein witz- und sinnloses Unternehmen, dem es vollständig an Einfallsreichtum und Humor fehlt.
epd-Film
Der fünfte Teil des Franchise deutet das Terminator-Universum komplett um - aber wozu? Überambitionierte, aber belanglose Fortsetzung, der lediglich Arnold Schwarzeneggers Humor einen Funken Charme verleiht.