New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde
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Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 5. März 2010
Am Anfang war ich diesem Film sehr skeptisch gegenüber eingestellt, da ich von vielen Leuten gehört habe Mädchenfilm etc. Muss allerdings sagen das sich meine Meinung geändert hat ich fand dich Film von der ersten Minute an sehr interessant und er macht Lust auf mehr. Ich denke von der Handlung her kann man locker noch 2-3 Teile drehen, Stoff ist genug vorhanden.
Sweeney Todd
Sweeney Todd

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3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
2008 kam „Twilight“, 2009 „New Moon“ und 2010 schon soll „Eclipse“ folgen. Bei jedem neuen Sequel wechselt der Regisseur. Für „Twilight“ nahm Catherine Hardwicke Platz auf dem Regiestuhl und bei „New Moon“ ist es nun Chris Weitz (Der Goldene Kompass). Nach dem Riesenerfolg „Twilight“ blieb es zu erwarten, ob „New Moon“, dem gerecht würde. Doch schon auf der Comic Con in San Diego, wo erste Clips zu „New Moon“ gezeigt wurden, war klar, dass er, nur aufgrund des Hypes, ein Kassenschlager würde. Und tatsächlich. Am ersten Wochenende lieferte „New Moon“ den dritterfolgreichsten Kinostart aller Zeiten ab.



Doch ist „New Moon“ auch filmisch so ein Meisterwerk, dass sich mit Meisterwerken wie „The Dark Knight“ und „Der Herr der Ringe“ messen kann?



Die Antwort ist kurz: Nein. Natürlich nicht.



Aber dennoch macht Chris Weitz bei „New Moon“ vieles richtig.

Für die Fans der Bücher ist es wie schon bei „Twilight“ gelungen sich an die Romanvorlage zu halten und ein stimmiges Gesamtwerk abzuliefern.



Auch vom Schauspiel in „New Moon“ ist deutlich mehr zu erwarten als bei „Twilight“. Denn die Nebenrollen sind sehr gut besetzt mit Michael Sheen (Frost/Nixon), Jamie Campbell Bower (Sweeney Todd) und Dakota Fanning (Krieg der Welten). Außerdem kommt in „New Moon“ das erste Mal, der in „Twilight“ verschluckte Part des Jacob Black hervor, der erstmals wirklich sein Können beweisen kann.



Bella Swan (Kristen Stewart) hat Geburtstag und schneidet sich auf der Geburtstagsfeier vor lauter Vampiren. Jasper Hale (Jackson Rathbone), rasend durch das Blut, versucht sie anzugreifen. Durch dieses Ereignis möchte der Vampir und Bellas Geliebter Edward Cullen (Robert Pattinson) sie schützen, indem er sie verlässt. Bella wendet sich in ihrer Einsamkeit und ihren Depressionen an ihren Freund Jacob Black (Taylor Lautner), den ein weiteres düsteres Geheimnis umgibt.



Der größte Teil des Filmes spielt zwischen Bella und Jacob und die beiden Hauptdarsteller lösen die Aufgabe mit Bravour, denn beide spielen auf einer Augenhöhe und man glaubt den Darstellern. So vermisst man den sympathischen Edward Cullen nicht und einem wird nie langweilig, da Bella sich immer mehr Sachen einfallen lässt, Adrenalin freizusetzen.



Insgesamt kann man sagen, dass dies nicht nur an der Entwicklung der Schauspieler liegt, sondern sicherlich auch an der Schauspielführung von Chris Weitz.



Ein großes Lob muss man nach „Twilight“ auch an die Leute machen, die für die Special-Effects in „New Moon“ verantwortlich sind, denn sie haben tolle Arbeit geleistet, sicherlich nichts, was revolutionär ist, aber schon eine überdurchschnittliche Leistung.

Man kann insgesamt den Look des Films als sehr positiv bewerten. Die Farbpaletten wurden sorgfältig und gut eingesetzt.



Auch die Musik von „New Moon“ ist sehr stimmig und man bekommt wie in „Twilight“ einen sehr guten Soundtrack geliefert.



Leider hat auch „New Moon“ Schwächen, die einen sehr ärgern, da diese zu vermeidende waren.

So ist es zum einen den großen Trubel, den man darum gemacht hat, dass Jacob ein Werwolf ist, denn als Zuschauer wusste man es schon lange und bis Bella auf die Idee kam, hat es noch einige Minuten länger gedauert.

Vom Drehbuch hätte man „New Moon“ sicherlich noch ein wenig interessanter gestalten können, um den Zuschauer zu fesseln. So wäre der Strang um Victoria und Laurent interessant gewesen, aber nur kurz aufgeführt.

Außerdem fehlt bei „New Moon“ für den Zuschauer das gewisse Etwas, das einen Film wirklich absolut interessant und spannend macht, denn die Geschichte um Jacob ist nicht so interessant, dass man ihr den ganzen Film folgen möchte. Zum Glück kommt später noch Edward Cullen wieder und es wird Spannung aufgebaut, da die Volturi gut eingeleitet werden und eine interessante Story aufzuweisen haben.







„New Moon“ ist eine gelungene Bestsellerverfilmung von Chris Weitz, bei dem die Schauspieler gute Arbeit leisten und auch die Special-Effects stimmig zu dem Gesamtkonzept des Filmes passen. Ein Sequel, das seine Fans gefunden hat und das diese lieben werden. An der Story hätte noch ein wenig mehr gearbeitet werden können, aber es ist und bleibt eine runde Sache.



7/10

Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 13. Juli 2011
Bis(s) zum Einschlafen hätte dieser Film mich fast gebracht. Jegliche durch Trailer erzeugte Hoffnung auf ein wenig Action wurde durch Szenecuts genommen. Es wurden Schlüsselerlebnisse der Handlung zur Buchversion stark geändert wodurch die Handlungsmotive der Akteure falsch oder nur sehr bedingt nachvollziehbar erscheinen. Selbst meine Lebensgefährtin die ein großer Fan der Buchreihe und auch des ersten Filmes ist war von New Moon sehr enttäuscht. Allenfalls sehr junge Damen denen Titanic nicht genug Schmalz beinhaltet hat und nicht so genau auf Details wie Handlungsmotive oder Logik wert setzen werden sich in 130min Liebeskummer einfühlen können.
Nerventod
Nerventod

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4,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Die Vampire sind wieder los oder besser gesagt, die Vampire ziehen sich zurück und lassen den Werwölfen den Vorzug. Aber sie sind immer noch geistesgegenwärtig.



Bella fürchtet das Älterwerden. Nur dumm, dass ihr 18. Geburtstag bevorsteht und Alice kann es sich natürlich nicht nehmen lassen, diesen zu feiern. Und genau da passiert es. Sie schneidet sich am Geschenkpapier und muss nun in sechs ausgehungerte Vampiraugen blicken. Edward zieht die Konsequenzen und verlässt mit seiner Familie Forks. Bella fällt in ein tiefes Loch, nur durch die Freundschaft zu Jake schafft sie es dort wieder hinaus. Sie begibt sich freiwillig in Gefahrensituationen, weil sie so Edward nahe sein kann. Aber auch Jake hat ein Geheimnis und ein Problem. Er ist ein Werwolf, der Feind des Vampirs und auch in Bella verliebt. Aber Bella weiß, sie könnte Jake lieben, wäre da nicht die Sehnsucht nach Edward. Durch ein Missverständnis glaubt Edward dann, Bella sei tot und begibt sich nach Volterra. Bella kann ihn in letzter Sekunde davor bewahren, eine Dummheit zu machen. Die Volturi allerdings wollen die drei nicht so schnell gehen lassen, da Edward und Alice Fähigkeiten haben, die perfekt zu den Volturi passen würden. Am Ende ist alles wieder gut, Die Cullens sind zurück in Forks, Bella hat zwar Hausarrest, was Edward allerdings nicht hindert, sie zu besuchen. Nur Jake ist gar nicht von der Rückkehr der Cullens begeistert.



Dakota Fanning, eine 1a-Schauspielerin, spielt die Jane mit solch einem Können, dass man fast schon Angst bekommt, ihr in die Augen zu schauen. Robert Pattinson spielt gekonnt seinen leidenden Vampir Edward Cullen.



Auch aufgefallen ist, dass die Darsteller, die Vampire darstellen, selten mit den Augen blinzeln. Klar, Vampire machen so etwas nicht, aber wer eine Weile versucht, nicht zu blinzeln, weiß wie schwer es ist, die Augen offen zu halten und dabei noch zu schauspielern.



Das Ende war auch so, dass man es so schnell nicht vergisst. Edward sagt zu Bella: „Heirate mich … Bella“. Ich bin mal gespannt, wie bei Eclipse dort angesetzt wird.



New Moon – Biss zur Mittagsstunde ist ein klasse Film, trotzdem würde ich sagen, dass Twilight – Biss zum Morgengrauen besser war. Aber dass kann auch täuschen, da ich bei den Büchern auch sagen würde, Teil 1 war besser als Teil 2. Allerdings finde ich, dass sich die Macher bei Teil 2 genauer an die Romanvorlage gehalten haben, als bei Teil 1. Gut, neu war, dass Bella Alice E-Mails geschrieben hat, welche nie ankamen. Aber wie sollte man sonst Bellas Gedanken in Worte fassen. Eins durfte natürlich auch nicht fehlen: Der gelbe Porsche. Allerdings habe ich Edward´s Volvo vermisst.



FAZIT: Gelungene Fortsetzung des Liebesgeschichte um Bella und Edward.

peter01
peter01

18 Follower 112 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
das liegt vor allem daran, dass alle (auch wenn es nur sehr wenige sind) special-effects total in die hose gingen, abgesehen vielleicht von den wölfen - die sahen schon verdammt gut aus!

trotzdem hat der film in allen belangen abgebaut: soundtrack, action, story..

ihr könnt dennoch sehen, dass ich 7 punkte vergeben hab - so schlecht, wie es vielleicht klingt, und wie viele leute (vor allem männliche personen) sagen, der is ne katastrophe kann ich nicht nachvollziehen. es wird zwar nicht so viel geboten wie im ersten teill, doch spaß hat er trotzdem gemacht.

PS: ich glaube, in beiden twilight filmen hat man bella noch kein einziges mal lachen sehen o.O
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der erste Film der Teen-Vamp-Reihe war wirklich nett.



So gingen wir gestern gespannt und mit einer gewissen Vorfreude ins Kino. Nach einer guten halben Stunde guckte ich nach links, sah meine schlafende Freundin und war wenig überrascht, denn auch ich hatte Mühe meine Augen offen zu halten.



Der Start es Films ist ordentlich, baut jedoch nach kurzer Zeit ganz stark ab. Die Story um die leidende, verlassene Bella, Emo-Edward, der nicht will, dass Bella ihre Seele verliert und den verzweifelt um Bellas Liebe kämpfende Werwolf-Jüngling Taylor ist in einem Ausmaß langweilig und kitschig (Sissi-Style lässt grüßen), dass mich das ein oder andere Mal der Brechreiz übermannte - sowas können nur pickelige 13 1/2-jährige Mädchen toll finden (*wink* & sorry ^^).



Zum Ende wird dann jedoch nochmal 10-15 Minuten interessant, als Alice Cullen wieder auf den Plan tritt und mit Bella nach Italien fliegt, um Edward vor den Volturis zu retten. Man wünschte sich, der ganze Film wäre in dem Style gewesen.



Naja, wir werden uns die letzten Teile noch angucken, aber mit wesentlich geringeren Erwartungen ins Kino gehen.



Mehr als 3 Punkte ist der Film nie und nimmer wert.
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
der Dilm ist von der Geschichte sehr gut und sehr schlüssig sowohl auch gut durchdacht, aber oft kommt zuviel gesülze laberei und langeweile



aber ich glaube das gehört dazu

teil 3 werde ich auch gucken
Lamya
Lamya

1.330 Follower 801 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich finde den zweiten Teil eine gelungene Fortsetzung. Meine Erwartungen wurden soweit erfüllt. Allerdings waren die auch nicht so wirklich hoch. Fand den ersten Teil aber einen ganz kleinen Ticken besser. Kann man sicher aber auf jedenfall mal anschauen. Ganz knappe 7 Punkte...



7/10
Kino:
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
ein guter erster Teil mit einem Sequel zum Gelddrucken. Die wurde hier leider erneut so gehandhabt.

Ich kann diesen Film wirklich nur Hardcore-Fans empfehlen. Der Film ist einfach keinen Kinoabend wert.
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Einfach klasse gemacht:Finde den besser als den ersten Teil.Weiter zu empfehlen.Bin sowieso ein Twilight Fan.TOP
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