Auch diesen Film hab ich mir angeschaut, das Twilight Phänomen muss ja verstanden werden!
Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass ich Teil 1 besser fand (auch wenn ich diesen nicht gerade super fand).
Die Dialoge sind heir leider noch um eine ganze Stufe kitischiger. Die Dialoge laufen ständig im Stile eines "ohne dich kann ich nicht leben", "ich brauche nicht, alleine dass du atmest reicht mir vollkommen", "wenn du nicht mehr bist bring ich mich auch um, trotzdem verlasse ich dich jetz" usw
Oft muss man sich die Hand vor Augen halten. Vielleicht schmelzen pupertierende Mädchen bei solchen sinnfreien Dialogen dahin. Mit gutem Filmstoff hat das aber nix zu tun.
Wieder einmal lebt der Film nur von der Sympathie des Hauptschauspielerpaares. Wenn das Publikum es kaum aushalten kann bis Edward seine Geliebte wieder in den Armen halten kann, nachdem er sie vorher verlassen hat um sie zu schützen.
Die Effekte in dem Film sind nun besser als in Teil 1, handwerklich ein Pluspunkt.
Die Geschichte ließe sich wieder in 5min erzählen und genauso wie beim Vorgänger passiert auch hier wieder 2/3 des Filmes absolut garnichts.
Leider gibt es dann nicht einmal ein echtes Finale, womit man sogar sagen könnte, dass der Film komplett ohne Höhepunkt die ganze Zeit so dahinplätschert.
Ein mir immer noch unverständlicher Hype! Aber ich sitze auch nicht weinend vor dem Fernseher wenn irgendeine Prinzessin aus irgendeinem europäischen Land irgendeinem Typen das Ja-Wort gibt.
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New Moon - Biss zur Mittagsstunde (2009) Meistens Schlecht und nie wirklich gut., 5. Juli 2010
Wieso sind Vampire immer schlecht drauf? Veranlagung? Wohl eher das ewige Leben. Wenn ich hundert Jahre in dieser Cullen Familie Leben müsste wäre ich auch Depressiv. Der Kerl ist so alt da fragt man sich natürlich was er mit einem 17 jährigen Mädchen mit seinem unfassbaren Wissen anfangen will. Wird wohl nicht am Aussehen liegen. Wahrscheinlich weil sie der allseits beliebten Emo Fraktion angehört. No Offence. Reden wir aber nicht über den Sinn.
Ich habe mir den Film wirklich angesehen. Wirklich. Nach reiflicher Überlegung. Die Review eines Mannes der solche Filme eher verabscheut als ansieht. Aber ich versuche mein bestes eine unbeeinflusste Kritik abzugeben.
Die Bücher sind absolute Besteseller. Mehr als das. Sie haben wohl oder übel eine komplette Generation geprägt wenn man die verkauften Bücher und die Einspiel Ergebnisse berücksichtigt. Ist das nun gut oder schlecht? .....
Dieser Film ist ein Liebesdrama der eine gewisse Anziehungskraft ausstrahlt. Das kann diesem Phänomen niemand absprechen. Ohne den Film oder die Bücher gelesen zu haben ist die Meinung des älteren Duchschnittsbügers leicht zu erraten der Vampire aus Interview mit einem Vampir Nosferatu oder Blade kennt. Man kann es niemandem verdenken.
Ob es gut ist die Selbstzerstörung durch die Bella wegen der Liebe geht einem Fanatischem 14 Jährigen Mädchen zu zeigen bleibt ohnehin jeden selbst überlassen. Als Erwachsener erlebt man das ganze mit einer Art Morbider Faszination. Assoziieren möchte ich da nicht. Ist wahrscheinlich auch nicht so schlimm, oder?
Die Schauspieler sind durchschnittlich. Weder gut noch schlecht. Mittelmaß. Es haben schon schlechtere den Sprung nach oben geschafft. Die 2 bis 4 Gesichtsausdrücke die während dem Film gezeigt werden und die nebenbei noch gezwungen gespielt sind bestätigen diese Aussage. Ganz Objektiv.
Wenn man die Kamera genau betrachtet ist sie gar nicht schlecht. Szenen wie der "Zeitraffer" indem Bella die schweren Monate ohne ihre Große Liebe durchlebt sind gut umgesetzt werden aber im nächsten Moment durch Traum oder Reise Phasen die absolut unangepasst und aufgesetzt reingeschnitten sind wieder Vernichtet. Kein Übergang. Kein Storytelling. Die Szene in der sie mit dem Flugzeug zu Edward Fliegen und "Virgin" auf dem Heck steht hat mich dann doch zum schmunzeln gebracht. Ja ich weiß....
Das ist Plumpes Kino und die 50 Millionen Dollar die der Film gekostet haben soll kann ich nicht zuordnen. Wahrscheinlich war es Schweine teuer das Equipment in den Wald zu karren.
An all jene die mit dem obigen nichts anfangen können. Seht den Film als einen Aktionfilm mit Arnold Schwarzenegger. Man schaut ihn sich an und man findet ihn gut weil viel Blut spritzt und weil im Sekundentakt plumpe und Coole Kommentare kommen obwohl man weiß das der Film schlecht ist. Wenn man das ganze nun auf einen Liebesfilm überträgt könnte man das vielleicht einordnen und verstehen. Man verpasst aber auch nicht wenn man es nicht gesehen hat.
Fazit: Ein nicht mal durchschnittliches Liebesdrama mit schlechtem Script und ohne jede Liebe zum Detail. Das Einzig wirklich Positive am Film ist die Kamera. Die Dialoge sind Plumper als bei einer Pro Sieben Produktion. Und die läuft auch nicht im Kino und Spielt Hunderte von Millionen ein. Was Vampire alles ausmachen.... wundervoll.
Ich muss sagen, dass ich ziemlich enttäuscht von New Moon war (obwohl ich vorher schon gedacht habe, dass da nix Gutes rauskommen kann, wenn Chris Weitz der Regisseur ist, aber naja) Abgesehen davon dass Bella fast von Depri-Jasper aufgegessen wird und sich die Volturi am Ende ein bisschen mit Edward prügeln, war der komplette Film langweilig. Außerdem wurden alle Schauspieler irgendwie hässlich gemacht:Bella sah von hinten manchmal aus, wie Jacob(der mit seiner Schweinenase diesmal auch noch im Mittelpunkt stand), Mike sah 20 Jahre älter aus und die ganze Cullen Familie hatte eine ziemlich gruselige Augenfarbe.
bevor ich mich weiter aufrege, mach ich's als kurfassung:
hab zusammen mit meiner freundin den ersten teil gesehen. zwar nciht mein "ding" aber war ok, meiner freundin hat er natürlich gut gefallen.
heut dann ausgeliehen, gedacht: "so schlimm kann's schon nicht werden" - pah, reinste folter!
selbst meine freundin hat gesagt, dass das einer der(wenn man schon bei dem film superlativen anwenden muss...) schlechtesten, sinnbefreitesten filme war, den sie/wir jemals gesehen hat/haben.
wir fanden die dialoge wirklich mies! sry, aber von emotionen hab ich da wenig gespürt, hat sich eher wie abgelesen angehört und die äußerungen haben streckenweise leicht an schlechte splattermovies erinnert - zumindestens vom gehalt des gesprochenem her.
der geliebte herr vampir blieb (im mehrfachem sinne) während des gesammten filmes einfach nur blass und über die hhauptdarstellerin konnte ich nur den kopfschütteln.
die aufgeblasene handlung tut ihr übriges um mörderische langweile zu produzieren.
im endeffekt ist das wohl der perfekte film, wenn man einschlafen will....
Zum Film. Der erste Teil war eine triefende Teenie-Schmonzette mit schlechten Tricks und wenig Anspruch, aber wenigstens schlief man nicht gezwungenermaßen ein, hat also wohl unterhalten. Meine Erwartungen an die Fortsetzung waren demnach recht niedrig. Aber dass der Film so derart mies ist hätte ich nicht gedacht.
Der größte Schwachpunkt ist die lasche Inszenierung und das fehlen von Dramatik. Zu keiner Sekunde ist der Film spannend, oder unvorhersehbar, oder wuchtig, oder bietet Thrill, oder ist nur ansatzweise interessant. Uninspiriert plätschert die Handlung voran, teilnahmslos, lustlos. Die Darsteller können nicht zeigen ob sie schauspielern können, sondern müssen sinnfreie und dümmliche Dialoge von sich geben. Die Szenen des "mächtigen Volturi-Clans", was laut der FILMSTARTS-Kritik der Story mächtig Schub verleiht, ist einfach nur lächerlich. Die Gesamte Handlung ist gradezu sinnfrei. Edwards "Selbstmordabsichten" wirken komplett sinnentleert... wenn er sich umbringen möchte, kann er das auch einfacher haben, mal davon ab, dass so ein Verhalten nicht zu einem über 100 Jahre altem, weisen Vampir passt.
Warum zieht der junge Jacob eigentlich permanent sein Hemd aus? Klar, netter Body... aber gibt es noch einen anderen Sinn, außer dem, kleine Mädchen schwach machen zu wollen?
.... man könnte nahezu jede Szene verreisen und vernichtend Kritisieren.... die gesamte Regie mutet schon fast amateurhaft an.
Was gibt es auf der "Haben-Seite"? Die Effekte sind besser geworden, die Animationen der Wölfe ist zwar nicht wirklich "lebensecht" (wir leben in Zeiten von Avatar) - geht aber in ordnung. Einige Kamerafahrten waren auch gut, genau wie einige Naturaufnahmen. Die Szene, in der Bella trauernd am Fester sitzt und die Monate verstreichen war die wohl beste des Films. Der Soundtrack war auch recht nett... vielleicht das professionellste am ganzen Film.
Die Handlung ist zwar spießig ohne Ende und absolut gestelzt... aber nicht niveaulos, was man für einen Teeniefilm ja schon fast als Pluspunkt sehen kann... insofern 3/10
Der Film hat weder die Leidenschaft eines Loui in Interview mit einem Vampir noch die Optik eines Bram Stokers Drakula. Die Effekte und Action liegen Lichtjahre hinter der Underworld Reihe.
Humor wie in Dracula-tot aber glücklich kommt gar nicht erst Zustande bei nur einem Gesichtsausdruck(wehleidig blickend)und Dialogen, die genauso einseitig und leblos sind wie das ganze Schauspiel...höchstens unfreiwilig.
So, jetzt hab ich ein paar gute Vampirfilme aufgezählt die eigentlich so ziemlich alles besser machen...also wozu sich noch diesen Schund ansehen. Achso wer auf unbekleidete halbwegs trainierte Oberkörper steht...aber selbst davon kann man heutzutage überall besseres finden