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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 14. Juli 2011
Der schlechteste Teil der Reihe. Die Animationen waren ehr mittelmäßig (man achte z.B. auf die Palmen bei der U-Boot Szene). Die Handlung bzw. Beweggründe der Akteure waren oft nur schwer nach zu vollziehen (vor allem bei Mystic). Schade, ich fand die Reihe bis hierhin gut gelungen.
sehr gut anschaulicher film es wird gut dem zuschauer gut dargestellt wie die ursprünge der x-men enstanden sind un wie die charaktere zu denen geworden sind, die sie in der vorherigen bzw nachfolgenden filmen (wie man es auch sehn will ;) ) darstellen kann jedem der x-men mag, sich diesen film anzuschauen :)
Sehr guter Film, hat mir äußerst gut gefallen. Sogar einen Tick besser als die ersten Teile, da wirklich sehr viel gut durchdachte Story verbaut war, gute Schauspieler, rundum guter Film! :)
Weiss gar nicht was manche hier haben. Ich fand den Film super. War doch super Kinounterhaltung. Ich bin im X-Men Universum nicht so zu Hause, und fand die Entstehungsgeschichte der X-Men interessant und gut umgesetzt. Keine Ahnung wie Comic-getreu der Film ist, aber ich habe mich gut unterhalten gefühlt
Der neue X-Men-Film, der thematisch am Anfang vor den drei bereits erschienen Teilen steht, hat bis auf ein paar lustige Szenen wenig zu bieten. Mit "Erste Entscheidung" bringt Hollywood erneut einen Film heraus, bei dem versucht wird auf Kosten andere Staaten Kasse zu machen. Hier sind es Rußland und Deutschland. Eine platte, einfallslose Handlung, die außer ein paar Gags nichts Positives zu bieten hat, verbessert auch nicht den Eindruck auf den Zuschauer. Zum Schluß des Filmes fällt einzig und allein auf, wie wenig Handlung man in 130 Minuten Film packen kann. Bis jetzt der schlechteste Film 2011.
Ich kann diesen Film leider so rein gar nichts anfangen. Der Versuch die Entstehung des X-Men Universums zu erklären wirkt in fast allen Ansätzen billig und konstruiert. Der Akzeptire-Dich-Wie-Du-Bist" Zeigefinger ist viel zu dick aufgetragen und beherrscht fast den gesamten Film, wodurch die eigentliche Story zu Nebensache wird. Die Mutantenfähigkeiten wirken einfallslos. Einzig und alleine der konsequent kurze Auftritt von Hugh‑Jackman hat mir gefallen. Fazit: "Ohne Wolverin geht es eben doch nicht."
Uninspiriertes Stückwerk mit flacher Story und ins lächerliche abgleitenden Dialogen. Im Genrekontext meilenweit von Titeln wie Batman oder Iron Man entfernt. Meiner Meinung nach etwas für 13 jährige, die weder die uralten sexistischen Witze des Films noch von dem geschichtlichen Kontext bisher etwas gehört haben. Dann mögen einem die mittelmäßigen Actionszenen und die halbnackten Hauptdarstellerinnen vielleicht noch etwas geben. Ansonsten würde ich jedem der unbedingt einen X-Men Film sehen will den Gang in die Videothek empfehlen um sich dort lieber den ersten Teil nochmal auszuleihen. Fazit: Eine weitere "Wie-alles-begann" Neuauflage, die (fast) keiner braucht!
Nach drei, mehr oder weniger anspruchsvollen Comicverfilmungen, die allesamt ein großer Erfolg waren, war es letztlich klar, dass ein vierter Film erscheinen würde. Gott sei Dank, dass sich die Verantwortlichen für ein Prequel entschieden haben. Dadurch bekommt die anfangs zweigeteilte Handlung einiges an Pfiff, da man immer mal wieder Szenen entdeckt, die erklären, warum in der alten Triologie alles so ist, wie es ist. Zudem wird die an sich dünne Story durch tolle Schauspieler getragen. Allen voran "Magneto" und "Professor X". Durch fast durchweg gelungene Effekte, einen bombastischem Soundtrack und einer routinierten Inszenierung kehrt X-Men zurück zu alten Tugenden und neuen Stärken.
Mit leichten Bedenken bin ich ins Kino gepilgert und war mir nicht sicher was der neue Look und die angebliche neu gewonnene Handlungstiefe nach dem ( nicht wie ich finde) oberflächlichen dritten Teil der Saga mir bereit halten würden! hätte man sich glaubhaft mit den Charakteren und deren erlebnissen auseinander gesetzt und wäre man auf ein Level vorgedrungen welches einer Vorgeschichte Würig wäre??? Vor dem Hintergrund des kalten Krieges wird der Übergang zur X-Men Saga präsentiert und ein eigenständiges erwachseneres Werk offenbart sich hier dem Zuschauer daß sich abheben möchte und keinerlei Zweifel lässt am Schaffen unserer Helden vergangener Tage. vor dem Hintergrund daß Schauspieler gefunden werden mussten die ihren späteren Figuren in nichts nach stehen sollten wurden hier bewährte Akteure verpflichtet die mit Leidenschaft die ersten Mutantenminuten gestalten und für eine Frischzellenkur im Franchise sorgen! Der langsam währende Konflikt in der Beziehung von Charles und Erik ist sehr gut eingefangen aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen und Auffassungen die erst im Verlauf des Films eine Lücke entstehen lassen! X Men Erste Entscheidung ist kein mitreißender Kinoblockbuster der höchste Ansprüche für sich geltend macht aber eine mehr als akzeptable Version der Einführung, die Neutrale und Fans zufrieden stellen dürfte! Man darf gespannt sein welche Regisseur in Zukunft den X- Men neue Auftritte auf der Leinwand zuschreiben darf denn ganz ohne geht es wohl auch in Zukunft nicht ;)
Der Film hat mich mal wirklich sehr positiv überrascht. Hat mir wahnsinnig gut gefallen und es hat einen riesen Spaß gemacht dem Film zu folgen. In meinen Augen sogar der beste Teil von allen gefolgt von dem ersten Teil. Sollte man sich auf jedenfall mal reinziehen!