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Deine Meinung zu X-Men: Erste Entscheidung ?
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Ein paar Unterschiede zu den X-Men Filmen 1-3 sind nicht schlimm, hätten aber vermieden werden können. Aber an sich ein guter Film, was wohl an der Schauspielleistung von James McAvoy, Jennifer Lawrence und Kevin Bacon liegt. Herausragend, meiner Meinung nach, ist jedoch Michael Fassbender. Ein gelungener Film der Appetit macht auf den nächsten Teil!
Nachdem ich über Jahre mir die X-Men Filme angesehen hatte, war ich gespannt, wie und warum Charles „Professor X“ Xavier (James McAvoy) und Erik „Magneto“ Lehnsherr (Michael Fassbender) sich als Feinde gegenüber stehen. Ich finde es interessant den Weg zu sehen, der die beiden auf unterschiedliche Seiten bringt. Ob man da jetzt unbedingt als Hintergrundstory den Kalten Krieg wählen muss - hm. Es hätte bestimmt auch eine andere Geschichte funktioniert, die die zu Feinden werden lässt. Auf jeden Fall ist es wieder ein rasanter Film mit jede Menge Action, interessanten Mutationen und unterschiedlichen Philosophien, welche den Weg auf die ein oder andere Seite ebnen. Allerdings fehlt natürlich der große Überaschungsmoment, der gerade beim ersten X-Men Film das Wow-Gefühle hervorgerufen hat. Das ist zwar jetzt Jammern auf hohem Niveau und tut der Begeisterung keinen Abbruch, da die Filme der Reihe allesamt schön spannend und ereignisreich sind und allesamt extrem sehenswert.
Sehr informative Vorgeschichte der X Mutanten. "X-Men: Erste Entscheidung" ist ein guter Auftakt der X-Men Reihe. Die Story wurde sehr gut umgesetzt und macht Lust auf mehr. Man erfährt einiges über die einzelnen Charaktere jedoch bleiben noch immer viele Fragen offen und die Fäden zu der X-Men Triologie sind noch nicht komplett gesponnen. Die Schauspieler sind sehr gut besetzt und wissen in ihren Rollen zu überzeugen. Einige Mutanten haben mir leider gar nicht gefallen und haben meiner Meinung nach lächerliche Fähigkeiten. außerdem war der Showdown am Ende alles andere als herausragend. Fazit: Wer mehr über das Verhältnis von Dr. X und Magneto wissen will sollte hier zuschlagen. Gute Comicverfilmung mit Luft nach oben.
Eine sehr gute Story und sehr unterhaltsam umgesetzt! Die Charaktere sind gut gezeichnet und von den Akteuren gut gespielt. Der Film hat Charme und Ironie! Mit dem nostalgischen Flair und mit augenzwinkernden Cameo Auftritten, rundet es die ganze Sache ab!
Der Streifen fährt rasante und fulminante Actionszenen auf und kombiniert nebenbei die enormen Schauwerte mit einer richtig klugen Geschichte. Absolut megastark = ein famoser Neustart der Mutantensaga. Sämtliche Darsteller , angeführt von Michael Fassbender und James McAvoy überzeugen auch auf der ganzen Linie. Fazit: Ein cleverer , komplexer und sehr spektakulärer Streifen , ein gelungenes Reboot!
"X-Men: Erste Entscheidung" ist der beste film dieser filmreihe,weil spannung und action sich nur kleine pause gönnen! story top und das ende ebenfalls,sodass er auf die vorherigen teile als prequel top anschliesst!
Die X-Men-Reihe hat im Gegensatz zu ihren Comic-Kollegen den Vorteil, dass die Geschichte scheinbar unerschöpflich ist. Nach Bryan Singers Trilogie, folgte mit „Wolverine“ ein gelungenes Spin-Off und zurzeit ist bereits ein weiterer Film mit dem kernigen Anti-Helden geplant. Bis also Hugh Jackman wieder seine Krallen wetzt, dient „X-Men: Erste Entscheidung“ als schmackhafte Überbrückungsware. James McAvoy und Michael Fassbender brillieren in ihren Rollen, Jennifer Lawrence ist weit mehr als nur ein Eye-Candy und Kevin Bacon ist - surprise, surprise - als Bösewicht mit an Bord. Zwar wurde bei den CGI-Effekten ziemlich schlampige Arbeit geleistet, aber was soll’s. Außerdem spricht es wohl für den Film, dass ich direkt im Anschluss enorm Lust auf das bereits angekündigte Sequel „X-Men: Erste Entscheidung 2“ hatte.
An sich ist der Film recht unterhaltsam und bietet ein gelungenes Prequel (wenn man das so nennen darf) zur X-Men-Reihe. Das ist besonders dem Cast zu verdanken, der sich sehen lassen kann! Und dennoch fiel es mir im Laufe des Films immer schwerer sich richtig fallen zu lassen, da Klischees sich nur so häuften, einige Logiklücken auftauchten und manche Handlungen der Charaktere entweder vorhersehbar oder nicht nachvollziehbar waren oder viel zu sprunghaft folgten.
Da sind die bösen Deutschen, die naiven Russen und die dummen Amis (bzw. deren Regierung), so wie man es eher aus oberflächichliehn Shootern kennt. Darauf folgen Klischee-Phrasen wie "Du wirst keinen Frieden finden wenn du ihn tötest!", Freunde werden innerhalb von Sekunden und paar Sätzen des Antagonisten zu Feinden, Bösewichte halten die üblichen Monologe ("Gemeinsam wären wir unschlagbar!") und alle Nicht-Mutanten sind natürlich strunzdoof.
Dazu muss ich sagen, dass mir auch die Effekte negativ aufgefallen und das, obwohl ich auf so etwas eher selten achte: Beast sieht man manchmal die CGI-Animation an und die fliegende Angel sieht aus wie ein Witz. Natürlich bietet der Film auch wunderbare Effekte, wie die Diamanten-Haut von Emma Frost! Aber durch diese Höhepunkte fallen dann eben die eher billigeren Effekte noch mehr auf wenn man sie vergleicht.
Auch Logiklücken haben mich sehr geärgert und ich meine keine bezüglich der gesamten X-Men-Reihe, sondern einfach Kleinigkeiten wie wenn *SPOILER* einer mit nur einem freien Arm fliegen kann, der kleine Erik bei einem Wutanfall in seiner Vergangenheit jeden nur den Bösewicht selbst nicht tötet, ein U-Boot durch die Luft geschleudert wird und auf den Strand aufprallt ohne dass der Bösewicht auch nur ansatzweise sein Gleichgewicht verloren hat etc.
Der Film ist gut, aber für so einen Hollywood-Blockbuster erwarte ich mehr, vor allem was die X-Men-Reihe angeht, das ist eben Kritik auf hohem Niveau. Hieße der Film hingegen GI-Joe 3 wäre mir z.B. das egal. spoiler:
Da sind die bösen Deutschen, die naiven Russen und die dummen Amis (bzw. deren Regierung), so wie man es eher aus oberflächichliehn Shootern kennt. Darauf folgen Klischee-Phrasen wie "Du wirst keinen Frieden finden wenn du ihn tötest!", Freunde werden innerhalb von Sekunden und paar Sätzen des Antagonisten zu Feinden, Bösewichte halten die üblichen Monologe ("Gemeinsam wären wir unschlagbar!") und alle Nicht-Mutanten sind natürlich strunzdoof.
Dazu muss ich sagen, dass mir auch die Effekte negativ aufgefallen und das, obwohl ich auf so etwas eher selten achte: Beast sieht man manchmal die CGI-Animation an und die fliegende Angel sieht aus wie ein Witz. Natürlich bietet der Film auch wunderbare Effekte, wie die Diamanten-Haut von Emma Frost! Aber durch diese Höhepunkte fallen dann eben die eher billigeren Effekte noch mehr auf wenn man sie vergleicht.
Auch Logiklücken haben mich sehr geärgert und ich meine keine bezüglich der gesamten X-Men-Reihe, sondern einfach Kleinigkeiten wie wenn *SPOILER* einer mit nur einem freien Arm fliegen kann, der kleine Erik bei einem Wutanfall in seiner Vergangenheit jeden nur den Bösewicht selbst nicht tötet, ein U-Boot durch die Luft geschleudert wird und auf den Strand aufprallt ohne dass der Bösewicht auch nur ansatzweise sein Gleichgewicht verloren hat etc.
Der Film ist gut, aber für so einen Hollywood-Blockbuster erwarte ich mehr, vor allem was die X-Men-Reihe angeht, das ist eben Kritik auf hohem Niveau. Hieße der Film hingegen GI-Joe 3 wäre mir z.B. das egal. spoiler:
X-Men - Erste Entscheidung ist ein Muss für die Fans der Reihe, da er als Prequel erklärt, wie alles begonnen hat. Auch mich konnte der Film zum Großteil überzeugen. James McAvoy als Charles macht ein guten Eindruck und beeinflusst den Film durch seinen facettenreichen Charakter stark. Auch Michael Fassbender als Magneto zeigt seine Stärken und kommt äußerst glaubwürdig rüber. Zu betonen ist hier beispielsweise die
spoiler:
Kneipenszene, in der er zuerst seelenruhig das deutsche Bier mit den anwesenden Nazis austrinkt und ihrem Leben hinterher ein jähes Ende bereitet
. Doch leider wirken einige der übrigen Superhelden ziemlich willenlos und auswechselbar, wie beispielsweiße Angel Salvadore, die einfach zu schnell auf die böse Seite wechselt, nachdem sie zuvor noch mit den anderen fröhlich rumgeschäkert hat. Wer über solche Dinge hinwegsehen kann wird sicherlich von den hervorragenden Effekten begeistert werden. Auch die Geschichte hat ziemlich gefesselt. Dass der Kuba-Konflikt zwischen den Russen und den Amerikanern mit einbezogen wurde, der ja wirklich geschichtlich stattgefunden hat, war eine gute Idee. Shaw ist dabei als Bösewicht, der den Konflikt zwischen den zwei Großmächte benutzen will, um so die Menschheit zu vernichten, perfekt geeignet. Jedoch hätte ich mir insgesamt ein etwas besseres Ende erwartet.
Trotzdem kann ich "X-Men: Erste Entscheidung" empfehlen, da er mich sehr unterhalten und teilweise sogar zum Nachdenken angeregt hat.
8/10
. Doch leider wirken einige der übrigen Superhelden ziemlich willenlos und auswechselbar, wie beispielsweiße Angel Salvadore, die einfach zu schnell auf die böse Seite wechselt, nachdem sie zuvor noch mit den anderen fröhlich rumgeschäkert hat. Wer über solche Dinge hinwegsehen kann wird sicherlich von den hervorragenden Effekten begeistert werden. Auch die Geschichte hat ziemlich gefesselt. Dass der Kuba-Konflikt zwischen den Russen und den Amerikanern mit einbezogen wurde, der ja wirklich geschichtlich stattgefunden hat, war eine gute Idee. Shaw ist dabei als Bösewicht, der den Konflikt zwischen den zwei Großmächte benutzen will, um so die Menschheit zu vernichten, perfekt geeignet. Jedoch hätte ich mir insgesamt ein etwas besseres Ende erwartet.
Trotzdem kann ich "X-Men: Erste Entscheidung" empfehlen, da er mich sehr unterhalten und teilweise sogar zum Nachdenken angeregt hat.
8/10
Habe alle X-Men Filme gesehen. Dieser Teil hat meine Erwartungen erfüllt. Gute Schauspieler und eine solide Handlung. Nicht dieser Mist wie bei Transformers 3. Kann ihn für alle Marvel Comic Fans empfehlen. An den Dark Knight kommt man allerdings nicht heran.
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