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    World War Z
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    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.320 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2013
    Ein spannendes und atemberaubendes Erlebnis, an dem Action- und auch erfahrene Zombieanhänger trotz weniger Ekelmomente (oder gerade deswegen) ihre wahre Freude haben werden. Eine ausführliche Review auf dem Filmchecker-Blog!
    Uncuter
    Uncuter

    11 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Juli 2013
    Mir hat der Film sehr gut gefallen. Geht drekt spannend los und kann das Tempo bis zum Ende halten. Überraschend für mich, das der Film ohne Blut auskommt und trozdem spannend und beklemmend ist. Ganz im Gegensatz zu Walking Dead (großartige Serie).
    3D kann man sich schenken, aber leider gab´s bei uns im Kino nur die 3D Variante. Na egal. Es war ein sehr unterhaltsamer Abend.
    ChimpTown.com
    ChimpTown.com

    2 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. Juni 2013
    Als auf der ganzen Welt eine Seuche ausbricht, die Menschen in aggressive Zombies verwandelt, tappen Wissenschaftler und Militär im Dunkeln. Keiner weiß woher das Virus kommt und wie es bekämpft werden kann. Der frühere UN-Ermittler Gerry Lane (Brad Pitt) soll sich zusammen mit einem Team auf die Suche nach dem Ursprung der Seuche machen. Eine Mission die ihn an seine Grenzen bringt und um die halbe Welt führt…

    Nach kaum fünf Minuten im Film geht es schon richtig zur Sache, als Philadelphia von Unmassen an Zombies überrannt wird und den Bach runter geht. Eine kurze Verschnaufpause gibt es auf dem Frachter, auf dem Gerry Lane seine Mission mitgeteilt bekommt. Von da an wird gar nicht mehr groß auf die Bremse getreten. Es geht um die halbe Welt mit Stationen in Südkorea, Israel und Wales. Man wird von der packenden Inszenierung bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Speziell das letzte Drittel ist an Spannung kaum mehr zu überbieten. Anstelle großer Straßenschlachten mit den Untoten (wie es ursprünglich vorgesehen war) wurde der Handlungsort in ein Labor verlegt, in dem es heißt, möglichst ohne Lärm an den Zombies vorbeizukommen. Diese Szenen sind mit passender Musik unterlegt und machen den Zuschauer echt fertig. Selten habe ich im Kino so extrem mit den Charakteren mitgefiebert.

    Dazu trägt auch Brad Pitts Rolle des Gerry Lane bei. Der Charakter ist richtig gut gezeichnet und toll gespielt. Lane ist ein Familienvater mit speziellen Fähigkeiten, die er sich als ehemaliger UN-Ermittler in diversen Krisengebieten dieser Welt angeeignet hat. Schön zu sehen, dass er (Zombiefilm-unüblich) Köpfchen und ein Auge für Details hat. Beispielsweise spoiler: klebt er seine Arme mit Zeitungen ab, um sich so vor Bissen zu schützen oder misst die Zeit, um zu wissen wie schnell sich ein Infizierter in einen Zombie verwandelt.


    Man kann sich natürlich darüber streiten, ob Zombies langsam dahin trotten müssen (George A. Romero lässt grüßen) oder richtig flott unterwegs sein dürfen. In diesem Film, ähnlich wie bei 28 Days Later (und 28 Weeks Later), sind sie extrem schnell. Sie rennen, springen und hetzen den Menschen hinterher und bilden sogar Haufen um Hindernisse zu überwinden. Für mich definitiv die beängstigenderen Exemplare von Untoten. Dass in einigen Szenen die Horden von Zombies aus dem Computer stammen stört wie anfangs befürchtet gar nicht. Insgesamt sahen im fertigen Film die Animationen auch besser aus als im ersten Trailer.

    Leider ist World War Z Genre-untypisch insgesamt sehr harmlos ausgefallen. Immer wenn es richtig zur Sache geht schwenkt die Kamera weg oder es gibt einen Schnitt. Blutige Szenen sind damit absolute Mangelware und Zombie-Fans könnten in diesem Punkt durchaus enttäuscht sein. Mit dieser Entschärfung wurde eine PG-13-Freigabe in den USA erreicht und damit die Zielgruppe erweitert. Mittlerweile wurde aber bestätigt, dass auf BluRay eine härtere Version des Films erscheinen wird.

    Grundlage für den Film ist der Roman Operation Zombie: Wer länger lebt, ist später tot von Max Brooks. Der in Illertissen (LK Neu-Ulm) geborene Regisseur Marc Forster (007 – Ein Quantum Trost, Monster’s Ball) hat mit einem Budget von 200 Millionen US-Dollar den mit Abstand teuersten Vertreter des Zombie-Genres gedreht. World War Z ist sozusagen ein richtiger Zombie-Blockbuster. Grund dafür ist allerdings mitunter, dass die letzte halbe Stunde des Films nach Änderung des Skripts komplett neu gedreht wurde. Seine Kosten dürfte er dennoch in kürzester Zeit aber wieder eingespielt haben und nach aktuellem Stand hat die erste Fortsetzung bereits grünes Licht bekommen.

    Fazit: World War Z ist über seine komplette Laufzeit packend, extrem spannend und bringt das derzeit stagnierende Zombie-Genre einen großen Schritt weiter. Dieser Blockbuster gehört für mich zu den besten Filmen des Jahres!
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2013
    Mir war klar, dass ich von dem Streifen nicht sehr viel erwarten durfte, wurde deshalb auch nicht sehr enttäuscht.
    Trotz alledem möchte ich doch noch ein paar Dinge hervorheben.
    Zum einen ist da ein unterdurchschnittliche agierender Brad Pitt, der gelangweilt und irgendwie abgestumpft wirkt. So sehr, dass ich mich langsam frage, ob seine Zeit so langsam gekommen ist, über einen Berufswechsel nach zu denken.
    Zum anderen sind da die Logikfehler [ISRAEL-Plot, Mauer, High-Tech und dann der Fehler mit dem Gesang, ernsthaft Herr Foster? Ich bin da einfach besseres gewohnt.]
    Leider leidet auch die durchaus überragende Inszenierung unter dem Aspekt, dass vermutlich 1/3 bis ½ des Materials einer Jugendeinstufung weichen mussten. So wirken Plots und Handlungsstränge unfertig, unvollständig erzählt – eigentlich sau schade, da hätte echt was Großes draus werden können. Ich meine, ich Dreh ja auch keinen FSK18-Biene Maya-Streifen. Dieser Aspekt killt leider jegliche Stimmung, die der Film durchaus häufig aufbauen kann.
    Nach so viel Schelte will ich aber doch auch noch ein paar positive Aspekte hervorheben.
    Der Soundtrack ist modern, angemessen und wird sich im qualitativen oberen Mittelfeld meiner Soundtracksammlung einreihen. Marco Beltrami leistete gute Arbeit. An den Effekten, sowohl visuell als auch akustisch ist nichts auszusetzen. Das 3D passt, nervt nicht um seiner selbst Willen und die Postproduktionsabteilung hat mal wieder alle Arbeit geleistet. Was dort geboten wird steckt Michael Bay-Streifen locker in die Tasche.

    Bleibt also unterm Strich ein Action-Highlight, das als Demoreel sämtliche Preise abräumen dürfte, als Spielfilm aber durch eine zerstückelte und entstellte Handlung, vollkommen nichtssagenden Nebendarstellern [Moritz, was ist nur aus dir geworden :(] und einem Brad Pitt glänzt, der nicht annährend an seine frühere Schauspielleistung anknüpfen kann.

    Als dann der Schlussdialog über die Leinwand flimmerte hab ich mich regelrecht verarscht gefühlt, da fehlt halt einfach noch so viel. Als Beispiel möchte ich mal das Ende der viel-beschrienen Mass Effect-Trilogie anführen – Es hat einfach nicht gepasse, nur waren da ausnahmslos alle Teile besser erzählt. :)
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2013
    Dieser Film ist ein absoluter Knaller!!! Aber sowas von!!! Dass man sich nur noch manchmal (höchstens) auf die Filmstarts-Bewertungen verlassen kann, ist ja mittlerweile jedem klar - und auch diese ihre Bewertung ist eine Frechheit. Und die anderen negativen Kritiker schreiben dann in ihren Beiträgen schön die Floskeln ab. Mann Mann Mann.
    Also der Film ist SUPERSPANNEND. Meine Freunde und ich waren von Anfang an gefesselt von der erzeugten Stimmung. Richtig gute Regiearbeit und auch richtig guter Brad Pitt. (Was soll das hier: 'Brad P. hat schlecht gespielt'!??!...HÄ? Wart ihr im selben Film). Das spannendste seit langer langer Zeit im Kino.
    TOP gemacht. Über die Zombiemassenszenen wurde ja schon viel geschrieben. Na klar - auch richtig geil!!
    Die Musik ist spitze und treibt den Film (und die Spannung) gut voran. Die von manchen hier kritisierten Logikfehler werden auch fast alle erklärt und die Story ist eigentlich recht rund. Und ich weiß auch nicht, warum ein paar in Großaufnahme zerfetzte Zombieköpfe den Film besser gemacht hätten sollen...
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. September 2013
    Es gibt kaum Zombiefilme, die über ein großes Budget verfügen und so die Katastrophenhaftigkeit in ihrer Totale darstellen können. "World War Z" ist da eine der wenigen Ausnahmen, andernfalls fielen mir nur die beiden 28-Teile ein, die aber an sich auch eine Nummer kleiner waren. Dieses höhere Budget ist die große Stärke des Films. Marc Foster, der es angeblich seinen Kollegen beweisen wollte auch einen Blockbuster hinzukriegen, überzeugt in der Hinsicht auf jeden Fall. Es ist grandios wie die Zombies heranstürmen und kein Ende mehr finden! Diesbezüglich ist es - was mich selbst überraschte - gar nicht so ein Problem, dass die wirklichen Brutalo-Szenen, die man sonst so kennt, ausbleiben. Das Abblenden usw. fällt da nicht weiter ins Gewicht, wenn man das große Ganze dafür geboten bekommt.
    Leider kann "World War Z" diese Stärke überhaupt nicht zur Erzählkraft ummünzen. Ja, viel schlimmer sogar: Oft wirkt's so, als würde die Handlung nur so und so verlaufen, um Hauptfigur Gerry von einer Schlacht in die Nächste zu schicken. Die eigentliche Story ist dabei sehr dünn auf der Brust und in keinster Weise innovativ. Das gilt darüber hinaus auch für die Figurenzeichnung. Brad Pitt wirkt fast ein wenig gelangweilt, kann seiner Figur aber auch kaum etwas abgewinnen. Sein Gerry gehört zu seinen schlechtesten Rollen, weil man diesen Typ des Kümmerers schon x-Mal gesehen hat. Alle anderen Figuren sind daneben nur Staffage, was als ein umso herberer Minuspunkt gelten kann, wenn eben die Hauptfigur, der Stellvertreter des Publikums, schon ein totaler Stereotyp ist. Dabei gehen die meisten anderen Figuren ohnehin sehr schnell wieder drauf, was vielleicht schocken soll, aber eben nur beliebig wirkt. Sicher, Gerry sollte eben der Anker sein; sollte um die Welt kommen und ein Panorama zeigen. Jedoch geht diese Rechnung leider nicht auf.
    Schließlich kommt dann ein Ende dessen nachträgliches Drehen man anmerkt. Es wirkt ebenfalls ziemlich heruntergespuhlt, mit einem Epliog, der alles wichtige Inhaltliche in eine Fortsetzung verlagert. Aber nicht einmal von den Schauwerten her wird das dem Zuvor gesehenen gerecht! spoiler: Wenn man dann noch liest das eigentliche Ende sei eine Schlacht in Russland gewesen, wäre das angesichts der besagten Pluspunkte des Films besser gewesen.

    Fazit: Es wurde immer gefragt, ob viele Nachdrehs ein Zeichen für einen schlechten Film wären. In diesem Fall: Eindeutig! Lahmes Drehbuch, lahme Charaktere, lahme Geschichte. Da helfen leider auch die tollen Schauwerte nichts. Ein Director's Cut müsste hier schon viel mehr hinzufügen als nur mehr Blut um das auszubessern. Für mich eine große Enttäuschung!
    SLAVERONE
    SLAVERONE

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2013
    Gesehen in 3D.
    Also eines mal vorweg. Auch wenn die Kinovariante Cut ist und erst die BluRay oder DVD Uncut sein soll, so muss man sagen das die Schnitte gut plaziert waren.
    Es gibt eine Menge Zombies zu sehen, sehr viele sogar. Verdammt schnell und sehr bissig. Das der Film kein reiner Splatter ist, sondern eher etwas Patriotisches an sich hat, das muss und kann man Akzeptieren.

    Die 3D Vorlage ist gut. Geht aber auch in 2D genauso gut. Hier merkt man auch immer wieder, dass 3D nicht immer sein muss, aber es nun mal von der Filmindustrie gefördert wird.

    Der Film kann von Anfang bis Ende sehr gut Unterhalten und hat so einige Schockmomente in sich. Alles gut, prima gemacht.
    Moritz G.
    Moritz G.

    10 Follower 26 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Juli 2013
    Meine Kritik zu World War Z auf meinem Blog:
    filmnerd . me/333/world-war-z/
    thsworld
    thsworld

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Juli 2013
    Als bekennender Brad-Pitt-Fan (obwohl Fan übertrieben ist), musste ich natürlich in WWZ. Aber auch das Thema drängte mich hinein. Kurz-Version: Absolut sehenswert. Einziger Minuspunkt wäre das fast sinnlose 3D. Oftmals, vor allem am Anfang des Films nach dem "Ausbruch" der Epedemi, ist man visuell zu sehr überlastet: dunkles Treppenhaus, viele Zombies, fünf Menschen, sehr schnelle Bild-Wechsel und trotz fast völliger Finsternis noch 3D-Effekte... zeitweise ein bisschen zu viel. Aber trotzdem unheimlich packend und jederzeit fesselnd.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2013
    Ehrlich gesagt, war ich skeptisch, was diesen Film anbelangt. Mittlerweile hat man das Gefühl, dass das Zombiethema relativ ausgelutscht ist. Glücklicherweise hat mich "World War Z" positiv überrascht. Nach dem Anfang dachte ich erst, dass es eine übliche Klischee belastete Zombieapokalypse wird, aber die Handlung wurde dann doch ganz gut ausgebaut und so nicht unbedingt vorhersehbar. Der Beginn wurde als kurze Erklärung der Sachlage verwendet, die dem Zuschauer in erster Linie zur Orientierung diente. Sehr geschickt gemacht! Alle wichtigen Fakten wurden so dargestellt, der Film war nicht verwirrend und keine Langeweile kam auf. Auch der weitere Verlauf des Films wurde schön ausgearbeitet, ein klarer Spannungsbogen baute sich auf. Schockmomente wurden eingestreut, bei denen man wirklich erschrak. Zusätzlich waren die spannendes Stellen wirklich nervenaufreibend, man saß gespannt da und verfolgte die Handlung. Brad Pitt in der Hauptrolle machte seinen Job gut. Als ruhiger Protagonist wirkte er glaubhaft. Allerdings verkörperte er einen aufopferungsvollen Helden, der sein Wohl hinter das aller anderen stellt, nichts Neues also. Die Zombies wurden eklig dargestellt, sie wirkten wie leere, Trieb gesteuerte Geschöpfe, denen man nicht unbedingt begegnen möchte. Jedoch waren ihre seltsamen Ticks teilweise so komisch, dass wir und der restliche Saal bisweilen eher lachen mussten, als uns zu fürchten. Das Ende war mir persönlich zu pathetisch.
    Alles in allem ist "World War Z" für Kinogänger zu empfehlen, die sich gerne erschrecken lassen ;) und Endzeitmovies so wie Apokalypsestreifen mögen.
    Abschließendes Fazit: Lässt sich sehen ;)
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