Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Eine riskante Versuchsanordnung, die sich dennoch auszahlt: Jodie Fosters lange verspäteter "Der Biber" überlebt die Parallelen zur realen Welt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Roger Ebert
"Der Bieber" hätte mich fast überzeugt. Nur das Drehbuch konnte ich einfach nicht akzeptieren. Ich glaube schon, dass ein depressiver Mann sich selbst heilen kann, indem er sein Selbst auf eine Handpuppe projiziert. Aber ich bin mir nicht sicher, ob man daraus auch einen ernsthaften Film machen kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von William Thomas
Nicht wirklich zufriedenstellend, aber immer noch eine mutige, andersartige und aufwühlende Art und Weise des Filmemachens.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmcritic.com
Von Sean O'Connell
Diese Geschichte über einen gebrochenen Mann und dessen sprechende Puppe ist einfach zu bizarr.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmcritic.com
Variety
Von Andrew Barker
Gibson spielt seine Rolle makellos. Aber sein Charakter ist auf jede erdenkliche Art gehandicapt. Am problematischsten ist, dass wir ihn fast nie mit seiner eigenen Stimme hören.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Bill Weber
Eine nette Geschichte, die vielleicht ein guter Aufhänger für ein angeregtes Gespräch ist. Für einen Film reicht sie allerdings nicht aus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Eine riskante Versuchsanordnung, die sich dennoch auszahlt: Jodie Fosters lange verspäteter "Der Biber" überlebt die Parallelen zur realen Welt.
Chicago Sun-Times
"Der Bieber" hätte mich fast überzeugt. Nur das Drehbuch konnte ich einfach nicht akzeptieren. Ich glaube schon, dass ein depressiver Mann sich selbst heilen kann, indem er sein Selbst auf eine Handpuppe projiziert. Aber ich bin mir nicht sicher, ob man daraus auch einen ernsthaften Film machen kann.
Empire UK
Nicht wirklich zufriedenstellend, aber immer noch eine mutige, andersartige und aufwühlende Art und Weise des Filmemachens.
Filmcritic.com
Diese Geschichte über einen gebrochenen Mann und dessen sprechende Puppe ist einfach zu bizarr.
Variety
Gibson spielt seine Rolle makellos. Aber sein Charakter ist auf jede erdenkliche Art gehandicapt. Am problematischsten ist, dass wir ihn fast nie mit seiner eigenen Stimme hören.
Slant Magazine
Eine nette Geschichte, die vielleicht ein guter Aufhänger für ein angeregtes Gespräch ist. Für einen Film reicht sie allerdings nicht aus.