Es ist nur ein Warnschuss, den Dolph Lundgren zu Beginn des Films abgibt, doch bereits dieser kündigt ein Blutbad an, dessen Opfer locker für einen weiteren Streifen ausgereicht hätten. Während der zahlreichen Actionsequenzen schießt der Bodycount dermaßen rapide und abwechslungsreich in die Höhe, dass der Kopf einfach nicht mehr mitkommen möchte. Vielleicht auch besser so, denn die Story erfordert weder die volle Konzentration des Zuschauers noch wäre sie diese wert. Interessanter gestalten sich hingegen die Beziehungen der Protagonisten untereinander. Wir haben es hier mit einer Bande Motorrad fahrender, waffenvernarrter und nahezu Ganzkörper tätowierter Söldner zu tun, den namensgebenden Expendables. Kein Auftrag ist ihnen zu heikel, selbst jener nicht, der sogar für Arnold Schwarzenegger zu heiß ist. Da mutet es fast schon grotesk an, wenn Stallone und Rourke unter Tränen eine im weitesten Sinne ethische Aufarbeitung ihres Tuns betreiben. Oder wenn Statham versucht, seine alte Beziehung zu einem Mädchen zunächst recht unbeholfen, doch dann mit der ihm ureigenen Konsequenz wieder aufzunehmen. Szenen wie diese bewegen selbst das gestandendste Männerherz und bilden zugleich, neben der überzogenen Gewaltdarstellung freilich, den unterhaltsamsten Teil des Films. Somit liefert Sly genau das, was man von einem solchen Actionstreifen erwartet: Kugelhagel, Stunts, Explosionen und das gewisse Etwas an Hirnlosigkeit... 3,5 von 5.
Habe gestern den film gesehen muss ganz offen sagen habe ein bischen mehr Erwartet Action super,Ironie super,aber Dialoge teilweise öde,film teilweise braucht lange bis es los geht aber Dolph Lundgren und Terry crews absolute Pluspunkte sonst nur Durchschnitt trotzdem netten Kinoabend gehabt Männertreff.
Stallone hat es immer noch drauf was für ein Actionfilm der beste den ich seit langem gesehen haben die guten Erinnerungen an die 80iger Jahre filme kamen wieder als ich den film gesehen habe ich kann ihn nur weiterempfehlen;)
Stallone, Li, Lungdgren, Statham, Willis, Schwarznegger? Da wird doch schon echt viel versprochen, wenn man die Namen hört. Aber dahinter steckt noch viel mehr: Ich muss sagen, dass man die Brutalität diemal sehr echt hinbekommen hat. Auch Stallone hat als Hauptrolle seine hervorragend hingekriegt. Ein dickes B wie Brutal (Note: 2)
Niemand der die Rambofilme und andere Machwerke mit Stallone in den letzten rund 30 Jahren gesehen hat, kann ein intellektuelles Highlight erwartet haben. Ich habe das bekommen, womit ich gerechnet habe : Action (für Männer), herrliche, teilweise platte Dialoge, einiges an Blut und eine annähernd vorhersehbare Handlung. Auf seine Art ein guter ehrlicher Film.....
Ojeeeeh, nach einem enttäuschenden Predator-Sequel ein noch entäuschenderes Quasi-Rambo Sequel im Achziger Zuschnitt, damit aber mit allem was damals noch nicht gezeigt werden durfte - also Krachbum pur mit hohlen Dialogen und noch hohlerer Story. Dünn, sehr dünn, ausser man ist Psychpath, vermute ich, dann mag das Gespritze wohl gefallen...
Der grossartigste Actioncast aller Zeiten und rausgekommen ist ein B-Movie wie es im Buche steht.Meine Erwartungen waren definitiv nicht gross,aber so ein Mist habe nicht erwartet.Sly hat das gemetzel für sich entdeckt und haut so richitg rein,aber wo bitte schön ist eine halbwegs gute story?Sly leg die Kamera aus der Hand und lass das andere für dich machen,denn alles was du produziert ist eher ein abklatsch von den Rambo Filmen.Popcorn Kino ja habs verstanden,aber da bleibt das popcorn einem im Halse stecken,sorry.