Einer der ersten Dokumentarfilme über die am 1. Juli 1916 begonnene britische und französische Großoffensive an der Somme im Nordwesten Frankreichs, eine der größten und grausamsten Schlachten des Ersten Weltkriegs, bei der die britische Armee bis heute die meisten Verluste in einer Schlacht erlitt. Gleichzeitig einer der ersten (Anti-)Kriegsfilme überhaupt. Von der Vorbereitung der Infanterieangriffe, über das Trommelfeuer bis zu den schockierenden Bildern von der furchtbaren Realität der Grabenkämpfe werden im Film sowohl realistische Aufnahmen des wahren Kriegsgeschehens, als auch nachgestellte, fiktive Bilder, die aber ihre Wirkung keineswegs verfehlten, gezeigt. 2005 wurde der Film in das Weltdokumentenerbe der UNESCO (“Memory of the World”) aufgenommen.