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Pato18
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3,5
Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
"Devil-Fahrstuhl zur Hölle" ist ein guter und interessanter film bei dem es einen schwer gemacht wird den killer zu finden...noch ein pluspunkt sehr spannend inszeniert.leider sieht man aber nicht wie der teufel zum schluss verschwindet sehr schade und man sieht eig sehr wenig von den morden des teufels...
Nach all den Flops von M. Night Shyamalan bringt er mit Devil einen soliden "Horror" Thriller ins Kino. Die Idee des Films ist überragend, allerdings fehlt es an einer sehr guten Umsetzung. Die Darsteller spielen ihre Rolle gut allerdings fehlt allen ein gewisser böser Charakter für diesen Film. Die Effekte des Teufels mit den schwarzen Augen und der typischen Stimme sowie der Religiöse Touch machen den Film etwas unglaubwürdig. Die zentrale Frage die man sich stellt ist "Wer ist der Teufel". Es wird allerdings schnell klar das es einer der Gefangenen ist. Schade! Hier hätte man ruhig auch einen Überraschungseffekt bringen können. Die Atmosphäre und die Klaustrophobischen Zustände sind wiederum gut gemacht.
Fazit: Ein solider "Horror" Thriller den man sich anschauen kann, jedoch nicht muss.
Ich bin etwas enttäuscht. Erwartet habe ich einen superspannenden Horror-Movie, bekommen habe ich die Hälfte davon. Dabei bietet gerade dieser Film so viele tolle Ansätze. Das schlimme ist, dass er sich schon mit den einleitenden Worten Spannung nimmt. Der mexikanische Wachmann, gläubiger Christ, erzählt nämlich den Mythos des Teufels und klärt damit auch seine Handlungen auf. Also ist schnell klar, dass es hier um Schuld und Sühne geht. Natürlich ist die Handlung so gespikt, dass es auf einen spannenden Showdown zuläuft. So wie wir es bei M.N.S gewohnt sind, gibt es eine drastische Wendung, bzw. nicht zu erwartende Lösung. Allerdings, ist der Devil, der dem man es allein vom Klischee her am wenigsten zutraut und deshalb am meisten zutraut und der/die Person kommt in den wenigen Minuten ihres Spiels trotzdem arg unsympathisch rüber, jedoch sehr eindrucksvoll als der Leibhaftige. Für mich leider nur ein durchschnittlicher Film.
"Devil" ist leider eine Enttäuschung. Leider kommt keine große Spannung auf und auch als Horrorfilm will er, dank schlechten, mit Musik hochgepunchten Schockmomenten einfach nicht funktionieren. Gerade die kitschigen Dialoge machen die interessante Grundstory immer wieder kaputt. Die Auflösung war für Filmfans schon im Trailer abzusehen und jeder der im Laufe des Films dachte, er läge damit falsch, muss dann feststellen, dass er es doch nicht tat. Und dann das Auftreten des Teufels. Von verzerrter Stimme bis schwarzen Augen ist alles mit dabei, was jemanden im Film in irgendeiner Weise böse erscheinen lassen kann, wäre da nicht sein bescheuertes Gerede. Spätestens wenn der Teufel selbst das Wort "teuflisch" benutzt, ist die Luft raus, mal ganz davon abgesehen, dass sich die Weise, wie man den Teufel besiegt offenbar seit "Constantine" nicht geändert hat. Alles in allem wurde beim Thema Teufel kein neues Fass aufgemacht, stattdessen erscheint er uns genauso wie wir ihn von anderswo kennen, aber vor allem nicht gruselig. Gerade hier wäre möglicherweise mehr drin gewesen. Trotzdem ist "Devil" kein totaler Reinfall. Zum einen ist er angenehm kurz, zum anderen handeln die Charaktere nachvollziehbar. Insgesamt zwar eher enttäuschend, ist er aber für M.Night Shyamalan auf jedenfall wieder ein Aufstieg...
Ich war gestern in der Spätvorstellung in Devil. Ich bin mit wenig Erwartung reingegangen und wurde positiv überrascht. Ich habe die ganze Zeit über gedacht dass der Junge Mann der Devil ist, aber am Ende ist es jemand von dem man es Nie und nimmer gedacht hätte. Ich, als großer King of Queens fan fand die Alte Dame Jenny o´Hara die in King of Queens die Mutter von Doug Haffernan spielt sehr gut. Also. dieser Film ist für alle, die mal so richtig Gänsehaut bekommen wollen und am Ende keine Fingernägel mehr haben wollen. AB GESTERN SEHE ICH FAHRSTÜHLE MIT ANDEREN AUGEN UND GEHE LIEBER ZU FAUß DIE STOCKWERKE HINAUF !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!. Viiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeelllllllll Spaß !!!!
Devil, der erste Teil der „Night Chronicles“ ist glücklicherweise kein totalreinfall wie die letzten Shyamalan Filme (Legende von Aang, Mädchen aus dem Wasser, The Village). Bei dem Film handelt es sich um einen Horrorfilm der aber total harmlos ist. Die Geschichte an sich bietet eigentlich eine richtig gute Ausgangssituation. Fünf Menschen gefangen in einem Fahrstuhl. Einer davon ist der Teufel. Leider nutzt die Geschichte sehr wenig von dem Potenzial. Die Charaktere bleiben weitgehend uninteressant und auch die Geschichte an sich plätschert so vor sich hin. Wirkliche Spannung will nicht aufkommen. Der Film ist zwar ansprechend inszeniert worden aber es hapert einfach ein einem interessanten und spannenden Drehbuch. Auch die Schauspieler machen ihre Sache solide. Es tut sich niemand hervor aber es ist alles mehr oder weniger glaubhaft. Die zentrale Frage des Films, aus der der Film seine „Spannung“ zieht, ist natürlich die Frage wer denn nun der Teufel ist. Ich persönlich finde die Auflösung am Ende okay aber längst nicht genial. Dafür war es mir relativ schnell klar, was die Auflösung sein könnte. Ich hoffe das kann man nicht als Spolier ansehen. Alles in allem ein sehr sehr durchschnittlicher Horrorfilm, der gut inszeniert ist aber viel zu wenig macht. Bleibt abzuwarten wie die weiteren Night Chronicles Teile werden.
Endlich hat M. Night Shyamalan (nach den langweiligen "The Happening" und "Die Legende von Aang") wieder die Kurve gekriegt! Ein wirklich sehenswerter fieser, kleiner Thriller, der besonders durch seine angsteinflößende, klaustrophobische Atmosphäre zu keiner Sekunde Langeweile aufkommen lässt. Auch der Darstellercast hat mich völlig überzeugt. Einizg der religiöse Hauch am Ende hat mich etwas gestört. Ansehen!