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    Men In Black 3
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
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    Filmoguck
    Filmoguck

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    2,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2012
    Es ist fast immer das Gleiche. Reist eine intelligente Person in die Vergangenheit, handelt die Person dort plötzlich wie ein gedummdingster Außerirdischer vom Planeten Blöd. Jede kleinste Änderung hat schwerwiegende Auswirkung auf die Zukunft. Aber nur, wenn die Änderung zur Haupthandlung gehört. Da die Men in Black sich selbst nie besonders ernst nehmen, könnte meine Wenigkeit darüber hinweg sehen. Ich könnte dem Film sogar verzeihen, dass dort der Mond eine Atmosphäre besitzt. Was ich dem Film nicht verzeihe, ist die im Gegensatz zu den ersten beiden Teilen negative Botschaft. Töten soll besser sein als gefangen nehmen? Nicht mit mir, Sir.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2012
    TOller dritter Teil! Für mich unerwartet fast besser als der erste Teil der Trilogie.

    Gut gemacht. Kann man sich ansehen!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2012
    [...]Nicht frei von Schwächen, aber stark genug, um diese wenigstens für 105 Minuten auszublenden. Trotzdem die Schwächen zuerst: „Men in Black 3“ ist in vielen entscheidenen Storypunkten wieder Altbekanntes. Da ist der böse Außerirdische, der es auf ein ungewöhnlich kleines Ding von außerordentlich großer Bedeutung abgesehen hat, die Zeit ist wieder knapp und am Ende startet unter diesen und jenen zu schaffenden Voraussetzungen ein Raumschiff. Bis es zu Agent Js Zeitreise und seiner Begegnung mit dem jungen K kommt gibt’s außerdem nicht wenig an Unlogik zu schlucken. Der Gefängnisausbruch des neuen Bösewichts Boris führt den zwar gelungen ein, geht ihm mit Hilfe seines Fangirls Lily aber so leicht von der wortwörtlichen Hand, dass sich schon die Frage stellt, warum der Fiesling und sein Bunny vierzig Jahre damit gewartet haben. Die selbe Zeit lässt sich unverständlicherweise die Invasionsarmee, die nach der Vernichtung des Agent K aus der Vergangenheit erst an dem Tag auf der Erde ankommt, an dem J in einer K-losen Gegenwart erwacht. Und warum der sonst so rücksichtslose und brutale Boris ausgerechnet den Typen am Leben lässt, der ihm die Zeitreise ermöglicht und so überhaupt erst die Möglichkeit offen lässt, dass ein Man in Black ihm durch die Zeit folgen kann, ist ebenfalls nicht gerade die durchdachteste Handlung der Filmgeschichte. So richtig bewusst werden einem solche Böcke aber erst nach dem Film und das spricht für dessen Unterhaltungswert.[...]

    [...]Der bärtige Rampensauschurke Boris mit seinem stachelverschiessenden Parasiten in der Handfläche macht einfach Laune, der ist nicht ganz so ein Highlight, wie Vincent D’Onofrios Edgar the Bug aus dem ersten, aber um einiges imposanter als der pflanzententakelige Magerhaken Lara Flynn Boyle im zweiten Teil. Den fresh princenden Will Smith könnte man stundenlang gegen die undurchdringliche Wand aus Grummel aka Tommy Lee Jones anrennen sehen, ohne dass der Spaß daran verloren ginge. Rick Bakers Kreationen und MakeUp-Effekte sind einmal mehr klasse, kleinere und größere Hints auf Promi-Aliens von Lady Gaga (wie naheliegend…) über Tim Burton bis Mick Jagger gibt es reichlich zu entdecken und die Zeitreise in die 1960er ist letztlich weit mehr als eine Storyausrede. Sicher wird das Setting nicht voll ausgespielt, allerdings hätte aus „Men in Black 3“ auch allzu leicht wieder nur eine wahllose Aneinanderkettung von Einfallsschnippseln werden können, stattdessen leistet der Film aber wirklich etwas für seine beiden Hauptfiguren und ihre Beziehung. Immer wieder deutet sich an, dass in der Vergangenheit etwas zwischen Agent K und Agent J vorfallen wird, etwas fundamentales für ihre gemeinsame Gegenwart, ein prägendes Erlebnis in, wie sich herausstellt, ihrer beider und nicht nur Ks Leben. Damit zu jonglieren und mit der Auflösung am Ende nicht zu enttäuschen, sondern bis zum dicken Kloß im Hals zu berühren ist für solch action- und comedylastiges Entertainment-Kino wie „Men in Black“ schon eine verflucht tolle Leistung, vor allem wenn man bedenkt, wie kläglich der zweite Teil mit seiner 08/15-Love Story daran scheiterte, das so entbeerungsreiche Leben der Männer in Schwarz zu emotionalisieren.[...]

    [...]Back in black und zurück zu früher Form: „Men in Black 3“ ist sehr ordentliches Unterhaltungskino, das sich einige Schnitzer mehr als der erste Teil erlaubt, aber längst nicht so viele wie der zweite. Die Gag-Rate hätte noch höher sein können, einigen der einseitigen Kabbeleien zwischen J und K bleibt allzu schnell die Luft weg, dafür fällt eben der emotionale Part überraschend einnehmend aus. An den Effekten und generell der Optik gibt’s wenig zu mäkeln, der Zeitsprung zum Beispiel ist phantastisch visualisiert und ja allein in seiner Ausführung schon so simpel wie genial. Viele schräge Aliens, ein schön fieser Schurke, ein paar verpasste und einige genutze Gelegenheiten – „Men in Black 3“ wäre ein nicht bestmöglicher, aber schon gelungener Abschluss der Reihe. OB es überhaupt einer ist werden wohl die Zahlen zeigen, wobei der Film bei derartigen Budget-Regionen durchaus Probleme mit der Wirtschaftlichkeit bekommen könnte. Und wer weiß, vielleicht traut sich ja irgendwann mal irgendwer an ein R-Rated-Reboot, das sich näher an die Comicvorlage hält, in der etwa Zeugen nicht geblitzdingst, sondern entsorgt werden und die MIB insgesamt eine sehr viel weniger heldenhafte, sondern höchst fragwürdige Truppe sind, die es neben Außerirdischen auch mit anderen paranormalen Phänomen und Erscheinungen zu tun bekommt. Aber eigentlich muss das auch nicht sein. Einfach erstmal „Men in Black 3“ gucken und nach dem blöden zweiten Teil Versöhnung mit J und K feiern.[...]
    komplett: http://christiansfoyer.de/2012/05/24/review-men-in-black-3/
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Juni 2012
    Wir schreiben das Jahr 2012: Agent Z ist im Gefängnis, weil er mit stolzen 78 Jahren unbedingt nochmal versuchen wollte, in eine Bank einzubrechen. Agent J hat schon Jahre keine Filme mehr gemacht und hetzt uns stattdessen seine nervenden Kinder auf den Hals und Agent K hat noch mehr Falten bekommen. Aber Cast und Crew reißen sich für einen dritten Teil nochmal zusammen, versuchen den nostalgischen Wiedererkennungswert beim Publikum zu wecken und K und J alias Tommy Lee Jones und Will Smith spielen gewohnt launig auf. Nur Z ist nicht dabei. Eigentlich logisch.
    Diesmal ist die Story teils in der Neuzeit und teils 1969 angesetzt, die Rolle des K teils mit Jones, teils mit Josh Brolin besetzt. Das soll frischer wirken und die Rechnung geht auch diesbezüglich auf: Die Ideenentwicklung rundum die 69er ist nicht das Prunkstück des Films, hat aber einige nette Ansätze zu bieten. Was leider abhanden kommt, ist der Nostalgiewert. Trotz alter Crew, ist die Machart des Films anders, was vielleicht auch dem Alter der Hauptdarsteller und dem neuen, jungen K zugeordnet werden darf. Das ist im Endeffekt ein wenig traurig, die Geschichte leidet darunter aber kein bisschen, sie besitzt trotz Blockbustergangart ein logisches Drehbuch, einige interessante Wendungen und eine spektakuläre Aufmachung. Diesbezüglich sei auch erwähnt, dass es schon weitaus störendere 3D – Effekte gab, die Konturen sind scharf und einige Ideen wirken durch die dritte Dimenson zudem ein wenig witziger.
    Apropos Witz: Will Smith und Tommy Lee Jones (und Josh Brolin) nutzen ihre gewohnten Stilmittel: Smith ringt seine Kontrahenten und Mitstreiter verbal zu Boden, während Jones mit seiner Mimik kontert, das wirkt aber teils nicht nur ausgelutscht, sondern ist auch seltener total lustig, manchmal redet Smith auch nur zur Füllung und seine Gesprächsanteile sind wirklich oft verwirrend. Josh Brolin selber weiß einige gute Akzentuierungen zu setzen, füllt seine Rolle voll aus, ist aber letzten Endes nicht die große Offenbarung, wie im Vorhinein versprochen. Das Vorhaben scheitert dadurch aber nicht, die Effekte setzen schließlich in Hinblick auf die Vorgänger noch einiges drauf, "Boris, die Bestie" ist als augenzwickernder Bösewicht wirklich gelungen und es gibt einige nette Anspielungen zu den Vorgängern und amüsante Starparodien.
    Fazit: "Men in Black III" ist den Widrigkeiten zum Trotz ein rasanter und immer noch komischer Blockbuster, der seine zugegeben niedrigen Erwartungen natürlich übertrifft. Das Comeback ist geglückt, dennoch, auch wenn die Beteiligten das sich nicht eingestehen und deutlich Spaß am Vorhaben hatten, wäre noch mehr gegangen. Bleibt nur zu hoffen, dass das Projekt "Men in Black" mit diesem Cast ad acta gelegt wird. Irgendwann wird man auch einfach zu alt, Brolin kann, auch wenn er so gut angekommen ist, nicht ohne weiteres in das Drehbuch eingebaut werden, ohne dass das Gesamtprodukt fahrig oder wiederholend wirkt. Eine Neuinterpretation wäre aber dennoch äußerst wünschenswert, die Comicreihe gibt noch genug her, und der erste Versuch hat damals schon mindestens einem für seine Karriere genutzt: Will Smith.
    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. April 2020
    Erstaunlich gut geworden!
    Hab ja das allerschlimmste erwartet und bin sehr positiv überrascht worden! :)
    Die Zeitreisestory ist null ausgelutscht, weil es klasse rüber gebracht wird!
    Die Chemie zwischen J und K stimmt, egal wann! :D
    Der ganze Film sprüht vor guten Ideen, die 60sMukke tut ihr übriges ^^
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2012
    War doch hin und her gerissen zwischen eigenen Erwartungen durch den eher mäßigen 2.Teil der Reihe und den Erwartungen die die guten Kritiken ausgelöst haben.
    Und der Film hat es geschafft, die Erwartungen zu erfüllen und dennoch zu überraschen. Ich würde sogar so weit gehen und die Frage in den Raum stellen: "Ist MiB 3 der beste Teil der Reihe?".
    Klar ist es nicht so schwer Teil 2 zu überbieten, aber MiB ist gefüllt mit Witz, Action und vielen kleinen schönen Einfällen was die Handlung betrifft. Er schafft es sogar kurz vor Ende nochmal einen emotionalen Höhepunkt zu setzen, mit dem ich nicht gerechnet habe. Man lernt die Charaktere deutlich besser kennen und auch wenn Tommy Lee Jones nicht so viel Screen-Zeit bekommt wie man denken müsste, spielt Brolin den Agent K so überzeugend, dass man den sympathischen Griesgram Tommy Lee fast nicht vermisst.
    Die (für MiB Verhältnisse) durchdachte Handlung wird rasant erzählt, die Witze zünden meistens sehr gut und erwähnenswerte Hänger gibt es auch nicht. Es ist genug Emotion im Film, so dass man als Zuschauer nicht nur stur von einem Witz in den nächsten getrieben wird, Action ist auch ausreichend vorhanden, ohne billig aufgesetzt oder zu gewollt zu wirken. Insgesamt eine wundervolle Sci-Fi-Komödie die alle Stärken des ersten Teil hat und noch neue frische Elemente hinzufügt.
    Wer sich nur ein wenig für Sci-Fi-Komödien interessiert, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Mai 2012
    Den Ausführungen der Redaktion kann ich mich nur anschließen. Ich war sehr positiv überrascht, da ich den Film nicht unbedingt sehen wollte und nur wegen meiner Begleitung rein bin. Die Reihe fand ich nie so überragend und ein Smith-Fan bin ich auch nicht. Aber was da an richtigen Lachern herausgehauen wird (gleichwohl sie harmlos sind, aber das ist mir auch viel lieber als Demütigungshumor a la "Two and a half men"), hat mich doch echt überrascht! Der Plot ist auch gut durchdacht und scheint, man denke an die Andeutung des Experten zu Anfang, auch Zeitreisen-mäßig einiges zu stimmen. Material für einen vierten Teil wäre da. Kleine Schwachpunkte sind der eher maue, übertriebene Bösewicht und die relative Überraschungsfreiheit der Handlung. Aber soweit funktioniert's wie es funktionieren soll - und das auf sehr hohem Niveau für so eine Komödie! -
    Fazit: Ansehen sehr empfehlenswert!
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Mai 2012
    Ungefähr ein Jahrzehnt nach Teil 2 und kommt nun „Men in Black 3“ in die Kinos. Will Smith hat vier Jahre keinen Film gedreht, Regisseur Barry Sonnenfeld sechs Jahre (zumindest nicht für die große Leinwand). Die Herren sind eingerostet, klar. Doch sie können nichts dafür, dass ihr neues Werk ebenfalls eine dicke Rostschicht hat. Schuld tragen die Drehbuchautoren. Wenn der Spannungsbogen schon flach bleibt, dann will ich Gags, die sitzen. Ich will trockene Sprüche, hintergründige Anspielungen, knackige Konter. Bei „Man in Black 3“ verpufft das meiste davon ohne Wirkung, genau wie der 3D-Effekt. Beim Abspann fühlt man sich, als hätte einen jemand geblitzdingst. „Bitte vergessen Sie, was gerade passierte, und gehen Sie in „The Avengers“. Vielen Dank.“
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. Juni 2012
    Super Film, der Beste MIB, gute effekte super story, und viel viel Willy Humor
    thomas2167
    thomas2167

    668 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2012
    Top 3. Teil eines der coolsten Franchise in der Rubrik Sci/Fi - Comedy , der seinen beiden Vorgängern in nichts nachsteht. Eine ziemlich gelungene und schlüssige Story , Cool umgesetzt , Action und Humor kommen auch nicht zu kurz und die 3 MiB Will Smith , Tommy Lee Jones und Josh Brolin überzeugen auch total in ihren Rollen. Insgesamt : tolle Unterhaltung die Spass macht !
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