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niman7
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1,0
Veröffentlicht am 5. Dezember 2012
In "Der letzte Tempelritter" desatieren zwei Tempelritter nachdem sie bemerken, dass sie der Kirche blidn Gehorsam geleistet haben und Unschuldige getötet haben. Nach einer gewissen Zeit, gelangen die beiden in einer kleinen Stadt an. Die Stadt wird von der Pest heimgesucht. Ein Knappe bemerkt, dass die beiden Ritter der Kirche sind und desatiert sind. So haben die beiden keine andere Wahl, als den befehlen des Königs zu folgen. Gemeinsam mit einen Prister begeben sich die zwei Ritter auf den zu einen geheimen Ort um die vermeintliche "Hexe" zu töten. Um es auf den Punkt zubringen: Nicht einmal Fantasy-Abenteuer-Nerds werden diesen ultra traschigen Film mögen. Der letzte Tempelritter ist langeweile pur. Cage und Co. hauen ein dämlichen Spruch nach dem anderen raus. Die Dialoge sind so schwach, das man aus Angst dumm zu werden, sich die Ohre zu halten muss. Die Effekte sind genauso grauenhaft. Das sieht jedes Playstation 1 Spiel besser aus. Wenn ich nur an die Wölfe denke...Anscheinend sind Sena die Ideen ausgegangen und so füllt er er die Zeit dazwischen gerne mit Bildern der Alpen, Wäldern und Schlössern. Die Bilder sind zwar schön aber letzt endlich tragen sie nichts zum Film bei. Außer eine Willkomme Abwechslung und Ablenkung schlecht kostümierter Schauspieler. Cage ist wie immer. Er ackert und rackert aber mit diesem Film tut er sich und der Welt keinen gefallen. Ich bleibe ihm dennoch treu. Denn was seine Leistung angeht, ist er immer Weltklasse!
Enttäuschend! Ich hatte mich seit dem Trailer sehr auf den Film gefreut. Aber die Charaktere und Dialoge sind abgedroschen wie langweilig, die Dramaturgie lässt nichts aufkommen. Ein Mittelalter-Horrorfilm wäre genial. Aber das hier war einfach nur langweilig. Positiv waren die netten Kostüme und teilweise stimmigen Bilder. Auch die Darstellerin der Hexe hat es gut gemacht. Cage & Pearlman wirken gelangweilt. Eigentlich schreibe ich diese Kritik aber nur um den wesentlich besseren Black Death zu empfehlen! Der geht in ähnliche Richtung, ist aber um Längen besser.
Hmmm ganz ok, mal abgesehen von dem Ende da geht es dann stark in Richtung Diabolo. Handfeste Schlachtengetümmel nett anzusehen aber sinnlos aneinandergereiht. Spannung nur Mittelmaß. Kann man sich ansehen, muss man aber nicht
Den Film kann man sich auf jedenfall ansehen. Wenn man nicht mit zu hohen Erwartungen in den Film geht, kann eigentlich nix mehr passieren. Unterhalten tut der Film auf jeden, auch wenn er nicht wirklich was neues bietet.
Also, ich weiss nicht wie man diese Geschichte interpretieren kann! Zu einem ist es eine Abenteuer Geschichte, dann kommt ein bisschen Exorzist, dann ein bisschen Constantine und dann ein Computerspiel. Diese Story ist völlig verwirrend und verliert sich gnadenlos! Dass sich Schauspieler wie Cage und Perlman sich auf dieses Projekt eingelassen haben, bleibt mir ein Rätsel! Viele Logiklöcher sind in dieser Geschichte vorhanden. Auch das nach Jahren der Kreuzzüge Cage immer noch gut aussieht bleibt zweifelhaft. Auch die Effekte am Schluss sind billig und einfach. Was den Film erst recht vermiest! Fazit: Besser ein einfaches Drehbuch durcharbeiten, anstatt mehrere Genres zu mischen. Gute Darsteller in einem schlechten Spiel!
Nicolas, was ist im Moment mit dir los? Erst Drive Angry und dann das hier! Dein Agent sollte mal wieder bessere Filme an Land ziehen! Man erwartet mehr! Für nen Historien Film zu viel gestreute Fantasy! Für nen waschechten Fantasy Film zuwenig Fantasy! Luft ist schnell raus, kaum Spannung! Nicht gesehen = nix verpasst!
Passable Fantasy-Unterhaltung für ein wenig anspruchsvolles Publikum (wie mich). Die ganz besondere Einfälle sucht man zwar vergebens aber die guten Effekte und eine konstante Erzählung ohne nervigen Ballast sind für eine "Sonntag-Nachmittag-B-Fantasy-Movie-Session" absolut zureichend.
1.5 Sterne sind zu wenig. Der Film ist wirklich solide, hat Horrorelemente und man ist auf der falschen Fährte. Das alleine gibt schon mehr Punkte. Schauspielerisch finde ich Cage scheisse, aber Hellboy ist wieder Mal absolut cool :-) Make-Up auch sehr gut gemacht, richtig eklig diese von der Pest aufgesuchten Menschen (also ist zwar traurig, aber im Film echt eklig dargestellt, gutes Make-Up). Den Film kann man sich wirklich anschauen, wenn auch eher auf DVD als im Kino..
Nicolas Cage , eine Geschichte über Erfolg und Fall , aber vor allem über Schulden und Reichtum. Zuletzt sah man ihn im durchaus interessanten "Duell der Magier" . Jetzt also Mittelalter. Ein großer Wurf oder wieder seichte Unterhaltung. Nun ja , diese Frage ist schwer zu klären , denn während Atmosphäre , Story und teilweise die Effekte durchaus überzeugen , sorgen die halbgare Genremischung , das effekthascherische Finale und die plumpen Charaktere fûr einen bitteren Beigeschmack. Trotz aller Kritik macht "Der letzte Tempelritter" ordentlich Spaß und ist für einen kleinen Kinohappen durchaus zu empfehlen.