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    God Is A Bullet
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    3,1
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    The Dark Knight
    The Dark Knight

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    3,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2024
    Leider viel zu langer Film, der im Grunde sehr gut ist aber durch die vielen Längen zwischendurch, doch sehr langweilig wirkt. Auf 100 min gekürzt, wäre es ein 3,5 bis 4 Film. NWC liefert mal wieder ganz gut ab finde ich. Teilweise auch recht brutal und mit viel Blut frage ich mich trotzdem warum der ab 18 ist.
    Dr. phD. Thomas Kaiser
    Dr. phD. Thomas Kaiser

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    4,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2024
    Ich widerspreche der Kritik der Filmstarts Redaktion vollumfänglich! Und damit befinde ich mich in der guten Gesellschaft des gesamten Cast der auch von dem Film begeistert ist!
    Mit Mainstream intellektuellen Kriterien kann man weder die uchvorlage des weltweit prämierten Autors „Boston Teran“ noch Nick cassevetes bisher stärksten Film fassen.
    Der Film zeigt das Spannungsfeld zwischen US Bigotterie und kriminellem Satanismus wie es ist ekelhaft und grausam! In diesem Szenario noch eine sehr außergewöhnliche Lovestory zu entwickeln ist an sich schon meisterlich.
    Die von der Kritik geforderte Feinzeichnung erfolgt nicht in der heute gewohnten belehrenden Form des immer wieder Eibleuens bis der Zuschauer den Lehrauftrag verstanden hat sondern durch die großartigen vom Regisseur ausgezeichnet geführten Schauspieler. Ein Blick, eine aufopfernde Handlung, ein Mitleid erregendes Outfit und der immer wieder zu beobachtende Kampf von Menschen mit ihren Schattenseiten müssen intuitiv aufgenommen und die Symbolik als Kritik an der US Gesellschaft mit all ihrer Gewalt und ihren Vorurteilen intuitiv aus der Spielkunst der begeisterten Schauspieler erkannt werden. Dann konmt man kaum noch auf die Idee den Film als „überlangen Crime und Revenge Thriller“ zu bezeichnen! Das geht bei „Ein Mann sieht Rot“ aber nicht hier. Da täte man Boston Teran und Nick Cassevetes sowie dem tollen Cast Unrecht…es ist viel zu kurz gegriffen und überlang intellektuell aufgebauscht beschrieben.
    Jeder den ich kenne ist von dem Film begeistert. Auch davon, dass gewalttätige Dinge auch krass gezeigt und nicht weich gespült werden!
    Die Bilder des Films sind ganz großartig und ebenfalls der Soundtrack mit Stücken von Bob Dyllan bis Davud Bowie immer unaufdringlich aber die Szenen perfekt untermalend.
    Der nächste Roman von Boston Teran mit Daniel Craig ist bereits in der Pteproduction und wird wieder lang und grausam…
    Vielleicht schickt Filmstarts duesmal einen anderen Kritiker zur Präsentation!
    Schaut ihn Euch an ! Ich würde gern noch weitere Kritiken hier lesen 📖! Im Moment gibt es eine hochwertige Spezial Edition mit aufwendigerm Fotobooklet des Directors Cut in UHD/4K.
    User Nr. 2
    User Nr. 2

    20 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. Mai 2024
    Hmmmm.

    Zu lang, völlig verwirrend, gute Schauspieler, Story hab ich nicht verstanden.
    Ein Mann sieht rot auf der Titanic,
    Kritiker
    Kritiker

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2023
    Wie kann man einen solchen Film drehen und auch noch auf den Markt bringen?
    Es ist eine Zumutung, ihn anzuschauen.
    So etwas müsste eigentlich sofort verboten werden.
    Dee
    Dee

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    4,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2024
    Also, während ich bei "Mad Max - Furiosa" nach einiger Zeit begann, im Kinosessel unruhig herumzurutschen, weil der Mega-Hype sich letztlich doch als eher wirklich langwierig herausstellte (okay, ich war noch nie ein Mad Max-Fan), hatte mich "God is a Bullet" gleich gefangen und ließ mich nicht mehr los, bis zum Schluss. Ich denke, das lag in erster Linie an der Hauptprotagonistin und deren Darstellerin. Selten so eine cool dargestellte "zerbrochene Seele" gesehen.
    Ja, der Film hatte ein paar Ungereimtheiten/Schwächen aber die beobachte ich mittlerweile in fast allen Filmen, die ich sehe und die Mega-Kritiken erhalten. Unlogik ist anscheinend en vogue, warum also wird sie diesem Film nicht verziehen?

    Lustig, Samstag sehe ich "God is a Bullet" und Sonntag dann "Poor things". Ich muss schon sagen lieber Filmstarts-Kritiker. Sich darüber aufregen, dass die weibliche Hauptfigur sexualisiert wird, weil sie knappe Hotpants trägt (Zitat: "Und werden wir Case irgendwann in einer Hose sehen, die ihre Pobacken ganz bedeckt? Was Letzteres betrifft, hat der Voyeurismus, mit dem die Kamera sie (gerade als Opfer sexueller Gewalt!) immer wieder betatscht, zudem auch einen ziemlich unangenehmen Beigeschmack.") aber die Tatsache, dass die weibliche Hauptfigur in "Poor things", als Kind/Jugendliche im Körper einer erwachsenen Frau, von einem pädophilen Winkeladvokat durch Teile Europas gevögelt wird ist okay?? Ich behaupte, vor 10 Jahren wäre diese Wichsvorlage für Pädophile gnadenlos zerrissen worden. Ganz abgesehen davon, dass ich es echt nicht brauche Emma Stone's Brüste und Intimbehaarung gefühlt 10x in Folge in allen möglichen Stellungen zu sehen und ich bin echt kein Kind von Traurigkeit. Im Gegenteil, ich finde es faszinierend, wenn ich zunehmend sehe, dass sich Filmstars auch mal etwas wagen und nicht komplett steril bleiben.
    Zurück zu "God is Bullet". Der Kritiker hat offensichtlich noch nie Gothics, unter denen es auch Satanisten gibt, kennengelernt. Zitat: "Sexualität und Tod sind in der Gothic Szene eng miteinander verbunden, weshalb auch das Auftreten der Gothics stets freizügig in ihrer Mode widergespiegelt wird." Dass eine Frau, die zur Prostitution gezwungen wurde sich irgendwann mental von ihrem Körper abkoppelt und damit nur noch provoziert, ist so weit nicht hergeholt. Dass einige Figuren des Films dies ausnutzen steht auf einem anderen Blatt und ist leider Realität. Nach der Vergewaltigung sagt sie sinngemäss ja selbst: "Sie benutzen nur meinen Körper aber sie kriegen meine Seele nicht". Keine Ahnung auf welchen Pfaden der Kritiker hier trat, offenbar war er mit der Symbolik des Films etwas überfordert.
    Fazit: Solider und spannender Streifen, mit verzeihbaren Bugs. Sollte man/frau unbedingt gesehen haben!
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