xXx 3: Die Rückkehr des Xander Cage: Pressespiegel
xXx 3: Die Rückkehr des Xander Cage
Durchschnitts-Wertung
3,1
Presse-Titel
Going To The Movies
Empire UK
The Hollywood Reporter
Variety
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Going To The Movies
Von Sebastian Gerdshikow
xXx: DIE RÜCKKEHR DES XANDER CAGE ist das, was SUICIDE SQUAD hätte sein müssen: die Bösen tun Gutes und sehen dabei verdammt gut aus. Viel Action, noch mehr Action und dann ein bisschen mehr Action. Herrlich
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Going To The Movies
Empire UK
Von Dan Jolin
Die Stunts haben wir alle schon gesehen und wir haben sie sogar schon besser ausgeführt gesehen – trotzdem macht es Vergnügen, zuzusehen, auch wenn man sich gleichzeitig ein bisschen für dieses Laster schämt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Frank Scheck
Der ganze Film wirkt wie eine Montage aus „James Bond“-Anfangsszenen, die in ihrer Gesamtheit aber eher betäubend als aufregend wirken. Und auch wenn es tatsächlich beeindruckende Stunts zu sehen gibt (unterstützt von jeder Menge CGI), wird deren Eindruck auch durch die schiere Masse davon gemindert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Andrew Barker
Unter der Aufsicht von Regisseur D.J. Caruso entwickelt sich das Franchise von unerträglicher Dummheit zu selbstironischer Dummheit und schafft neben Vin Diesel genügend Platz im Rampenlicht für eine Riege von internationalen Co-Stars, von denen einer – Hongkong-Superstar Donnie Yen – Diesel sogar die Schau stehlen darf.
Going To The Movies
xXx: DIE RÜCKKEHR DES XANDER CAGE ist das, was SUICIDE SQUAD hätte sein müssen: die Bösen tun Gutes und sehen dabei verdammt gut aus. Viel Action, noch mehr Action und dann ein bisschen mehr Action. Herrlich
Empire UK
Die Stunts haben wir alle schon gesehen und wir haben sie sogar schon besser ausgeführt gesehen – trotzdem macht es Vergnügen, zuzusehen, auch wenn man sich gleichzeitig ein bisschen für dieses Laster schämt.
The Hollywood Reporter
Der ganze Film wirkt wie eine Montage aus „James Bond“-Anfangsszenen, die in ihrer Gesamtheit aber eher betäubend als aufregend wirken. Und auch wenn es tatsächlich beeindruckende Stunts zu sehen gibt (unterstützt von jeder Menge CGI), wird deren Eindruck auch durch die schiere Masse davon gemindert.
Variety
Unter der Aufsicht von Regisseur D.J. Caruso entwickelt sich das Franchise von unerträglicher Dummheit zu selbstironischer Dummheit und schafft neben Vin Diesel genügend Platz im Rampenlicht für eine Riege von internationalen Co-Stars, von denen einer – Hongkong-Superstar Donnie Yen – Diesel sogar die Schau stehlen darf.