Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Hauserfritz
10 Follower
67 Kritiken
User folgen
4,0
Veröffentlicht am 29. Mai 2010
Eine gute Mischung aus Horror/ Sci-Fi / Komödie und Liebes Film. Der Inhalt ist eigentlich einfach erklärt: Zombies, wenige überlebende, viele lustige Szenen und ein Liebespärchen das sich findet.
Mir hat der Film sehr gefallen, insbesondere wegen breiten Genrerichtung.
Sehr witziger Film. Hervorragende Schauspieler und tolles Drehbuch. Ich habe mich echt toll amüsiert. Dass Woody gut ist weiss man ja aber der junge Eisenberg und diese wunderhübsche Emma Stone sind wirklich klasse. Der Film macht einfach Spaß.
Auf die Story ist gesch....n, da sind alle Zombiefilme ähnlich. Zombieland aber hat nen schönen, schwarzen Humor und sogar ne versteckte Tragödie. Außerdem gibt's in den ersten 5 Minuten den wohl geilsten Film-Unfall der Filmgeschichte, als die dicke, rosa Frau durch die Windschutzscheibe donnert. Allein dafür gibt's 4 Sterne.
Durch einen Virus sind alle Einwohner der Vereinigten Staaten zu Zombies mutiert und nur wenige konnten sich vor der schnell wachsenden Seuche schützen. Einer der Überlebenden ist der Außenseiter Columbus (Jesse Eisenberg), welcher durch seine selbsterfundenen “Überlebensregeln” den Untoten bisher entkommen konnte. Als er sich auf die Suche nach seinen Eltern, in Richtung Ohio, macht, begegnet er Tallahassee ( Woody Harrelson), einem durchgeknallten Draufgänger.
Dieser ist auf seiner ganz eigenen Mission. Er durchsucht das ganze Land nach seiner Lieblingssüßigkeit: ” Twinkies”. Zusammen setzen sie ihre Reise durch die ausgestorbene Landschaft fort. Schon bald treffen sie auf zwei weiterer Überlebende, die beiden Schwestern Wichita und Little Rock. Diese überlisten jedoch die beiden Männer und klauen ihr Auto, um zu einem Vergnügungspark zu gelangen. Nach einem erneuten Treffen beschließen die Vier erst einmal zusammen weiter durch Zombieland zu reisen. Mit “Zombieland” gab Ruben Fleischer sein Kinodebüt und schuff mit 70 Millionen US-Dollar Einnahmen den erfolgreichsten Zombie-Film aller Zeiten. Diesem ansehlichen Erfolg wird Zombieland auch vollkommen gerecht, denn der Film schafft es mit einer recht simplen Story den Zuschauer durchgehend zu unterhalten. Viele zündende Gags und die unterschiedlichen Charaktere sorgen permanent für einfallsreiche Situationen. Sei es die ewige Suche nach einem “Twinkie” von Woody Harrelson oder ein Cameo-Auftritt von Bill Murray. Ebenfalls Freunde des Splatterkinos kommen auf ihre Kosten und werden bei den Zombieszenen vollständig bedient. Mit diesem Komplettpaket muss sich der Film nicht vor Größen wie “Shaun Of The Dead” verstecken und kann ohne Probleme mithalten. Als kleinen Schwachpunkt könnte man aber die deutsche Synchronisation anmerken, welche manchen Szenen die Situationskomik stielt. Daher ist es zu empfehlen den Film mit Originalton zu genießen. www.myofb.de
Ein Film, der sicher einen unterhaltsamen Filmabend bietet, jedoch auch schnell wieder vergessen ist. Letztlich ist es nicht mehr als bisschen Zombie-Klamauk mit einigen guten Splatter-Szenen und Onelinern. Der Beginn verspricht einiges, da man erwartet, dass die Regeln den Kern des Filmes bilden. Jedoch merkt man schnell, dass auf diese Regeln mehr oder weniger geschissen wird, denn nach spätestens 30 Minuten sind sie Geschichte. Die Story ist zu banal - von den Mädels verarscht werden, dann wieder vertragen, und dann wieder verarscht werden. Die Bill Murray-Szene ist sicherlich das Highlight.
Ich frage mich wie man für so einen Film so eine gute Bewertung geben kann. Ich finde den Film einfach nur langweilig, also Respekt an alle die sich die Zeit genommen haben und den Film bis zum Ende angeschaut haben.
Ich komme gerade aus dem Kino raus und hatte ein Gefühl, dass ich schon lange nicht mehr hatte:
"Den muss ich nochmal sehen!!!NOCHMAL!!!"
Ich bin aufgrund der Tatsache, das ich mich vorher schoneinmal schlau gemacht habe, _ohne_ komplette Voreinstellung oder Erwartung rein. Und ich denke das muss man auch, um den Film von Anfang an genießen zu können.
Der Name "Zombieland" ist Programm, es geht um Zombies, der Film lebt aber rein von seinem genialen witzigen Momenten, seinem schwarzen Humor, wobei Bill Murrays Szene bald nicht mehr zum aushalten war vor Bauchschmerzen!
Man ist auf der einen Seite bei den Gedanken Columbus' und kann seine Paranoia nachvollziehen, auf der anderen Seite muss man eingestehen, dass nur Telehasses' lockere Ansichtsweise einem auch noch die Möglichkeit gibt, in so einer kaputten Welt noch Spass zu haben. Die Rollen der zwei Mädels sind zwar nur sekundär, was aber auch daran liegt, dass diese sich auf der einen Weise ähneln und weil Sie der Gruppe etwas später hinzustoßen. Sie verkörpern die Hinterhältigen, die auf Kosten anderer überleben können.
Die versteckte Moral der Geschichte ist, das ein sozial schwacher, paranoider Computercrack, ein extrem cooler, abgebrühter Actioner und zwei betrügerische, hinterlistige Schwestern zu einer Art Familie zusammenfinden können, _sobald_ die Umstände stimmen.
Tolles Teil, definitiv mal anschauen und Film eine vorurteillose Chance geben, auch als nicht Zombie-freak!
Zombieland ist jetzt Amerika!!! Nah das hoert sich ja nacheinem heiden Spass¸ an und der war es schlussendlich wirklich, der Anfang hat mir schon direkt gefallen der durch Angstgepraegte, schreckhafte Columbia wie er genannt wird, seine Regeln beschreibt und warum er als einziger dort ueberlebt hat,und so nimmt der Film seinen Lauf und man sieht zum ersten Mal Talahasee( genannt nach seinem Zielort) der anscheinend ne richtig coole RAmpensau ist der nicht unbeidngt die Regeln befolgt wie Columbia sondern einfach auf der Suche nach Twinkies ist. Woody Harrelson wie man ihn aus Natural Born Killer kennt(okay nicht ganz aber den Film kann er auch nicht toppen).Jedenfalls zwei total unterschiedlich Charaktere, spaeter dann in einem Einkaufszentrum, wo Talahasee nach Twinkie sucht treffen sie Little Rock und Wichita von denen sie erstmal gut verarscht werden, das auto ist geklaut wurden, woraufhin sie sich ein neues Suchen muessen naemlich ein absolut grandioses Redneck auto mit ner Menge Waffen aufem Ruecksitz und suchen damit die Maedels, wo von Wichita ausserdem ganz schoen sexy ist....Ja so nimmt die Geschichte ihren Lauf und es kommt schließlich in der villa von Bill Murray zu einem grossen Highlight, denn Bill Murray ist natuerlich ein absoluter Kracher und das Ende im Freizeitpark war auch grosses Kino, wo ne ganze Horde Zombies kamen und ordentlich Munition verballert wurde. Also rundum lustiger Film mit schoener Zombieballerei, die meiner ansicht nach aber zu kurz kam, denn unter nem Film namens Zombieland war mir das zu wenig, aber dennoch der Film hat meiner Erwartungen erfuellt.