Ich erinnere mich auch noch an die Nachrichten und Zeitungsmeldungen hierüber. Das macht den Streifen für mich ganz interessant, wenngleich auch eine Sache feststeht: das Drehbuch muss mit der Verhaftung geschrieben sein worden, ohne besonders viel für das danach Folgende übrig zu haben – was schade ist. Der Film erzählt die Ereignisse der 23 Tage, in denen das Vater-Sohn-Gespann auf seiner Mördertour war, exakt nach, zeigt sowohl die ...
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