Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
Luca Guadagnino hat mit „Suspiria“ kein Remakes des Originals von Dario Argento gemacht, sondern sein ganz eigenes, neues Werk erschaffen. Noch immer geht es um eine Tanztruppe in Deutschland, die von mysteriösen Frauen geleitet wird. Doch es geht um so so so viel mehr.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Ein sehr atmosphärischer und prominent besetzter Horrorfilm, der sich viel Zeit lässt, bis es auf der Leinwand richtig gruselig wird. Dakota Johnson und Tilda Swinton liefern in diesem Remake des Horror-Klassikers von Dario Argento große Leistungen ab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Statt im Respekt vor Argento zu erstarren, erschafft Luca Guadagnino seine ganz eigene Vision: ein kühner, exzessiver Trip ins Vieldeutige, glänzend gespielt und getanzt, mit hypnotischer Musik von Thom Yorke.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Das Remake ist niemals uninteressant. Aber es stellt sich die Frage, ob der schmale Faden der Geschichte über einen Hexenzirkel in einer berühmten Berliner Tanzakademie, allen narrativen Details, dem sozialen Kontext und schwerfälligen Nebenhandlungen, die angehäuft werden, standhalten kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
„Suspiria“ wurde mit genug Geschick gemacht, um in eure Köpfe zu kommen, aber auch mit genug unheilvoller Prätention, um euch am Kopf kratzend zurückzulassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Kim Newman
Im Film ist keine Grausamkeit auf dem Level, die ihr, sagen wir mal, in Rob Zombies „Halloween“ zu sehen bekommt – aber dort ist ein Horror, der nicht dazu gemacht ist, eure Nerven, sondern eure Ausdauer, zu testen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Luca Guadagnino hat mit „Suspiria“ kein Remakes des Originals von Dario Argento gemacht, sondern sein ganz eigenes, neues Werk erschaffen. Noch immer geht es um eine Tanztruppe in Deutschland, die von mysteriösen Frauen geleitet wird. Doch es geht um so so so viel mehr.
Filmclicks.at
Ein sehr atmosphärischer und prominent besetzter Horrorfilm, der sich viel Zeit lässt, bis es auf der Leinwand richtig gruselig wird. Dakota Johnson und Tilda Swinton liefern in diesem Remake des Horror-Klassikers von Dario Argento große Leistungen ab.
epd-Film
Statt im Respekt vor Argento zu erstarren, erschafft Luca Guadagnino seine ganz eigene Vision: ein kühner, exzessiver Trip ins Vieldeutige, glänzend gespielt und getanzt, mit hypnotischer Musik von Thom Yorke.
The Hollywood Reporter
Das Remake ist niemals uninteressant. Aber es stellt sich die Frage, ob der schmale Faden der Geschichte über einen Hexenzirkel in einer berühmten Berliner Tanzakademie, allen narrativen Details, dem sozialen Kontext und schwerfälligen Nebenhandlungen, die angehäuft werden, standhalten kann.
Variety
„Suspiria“ wurde mit genug Geschick gemacht, um in eure Köpfe zu kommen, aber auch mit genug unheilvoller Prätention, um euch am Kopf kratzend zurückzulassen.
Empire UK
Im Film ist keine Grausamkeit auf dem Level, die ihr, sagen wir mal, in Rob Zombies „Halloween“ zu sehen bekommt – aber dort ist ein Horror, der nicht dazu gemacht ist, eure Nerven, sondern eure Ausdauer, zu testen.