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    Evil Dead
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    3,7
    495 Wertungen
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    68 User-Kritiken

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    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    17 Follower 134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. März 2017
    [...] Auf einen konstanten Spannungsaufbau ist man nicht interessiert. Neben einigen entstellten Fratzen gibt es obligatorisch laute Jump-Scares und ein eskalierendes Finale, dass in seinem verpulverten Lebenssaft und abgeschlagenen Prothesen nicht enden möchte, auch wenn zu zuvor eine herrlich falsche Erwartungshaltung geschürt wird. Man denkt der garstige Überlebenskampf sei überstanden, die Gefahr gedämmt, bis ein Inferno losbricht, mit einem der magischsten Momente des jungen Splatterkinos. Evil Dead ist hammerhartes Horrorkino und eines der besten Remakes, die wir auf großer Leinwand (oder auf großem Heim-TV) betrachten durften. Fede Alvarez Vision ist eigenständig und beweist seine Liebe zu reinrassigem Genrekino, wie er es auch zuletzt mit Dont Breathe beweisen konnte. Abzüge in der B-Note gibt es für die Jump-Scares und kleinere Längen, aber mal ehrlich, wenn sich jemand den Arm mit einer Fleischsäge abtrennt, dann aber so richtig mit Schmackes. Und das ist doch echt groovy! Vielleicht nicht die beste Empfehlung für Leute mit schwachem Magen, aber wer Lust auf eine irre brutale Sause mit leichtem Subtext hat und zudem noch Fan von Sam Raimis „Tanz der Teufel“ ist, der sollte nicht lange zögern. Evil Dead schmeckt außerdem am besten mit einem kalten Bier, obligatorisch darf man das Pils aber auch gerne mit Glühwein ersetzen.
    Bruce W.
    Bruce W.

    11 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2018
    Als Horrorfilm ganz okay, aber als Nachfolger der legendären Evil Dead-Reihe ein bisschen zu einfallslos. Im übrigen sind die besten Szenen im Remake nur deshalb so gut, weil sie als Hommage an ihr Original dienen. An dieser Stelle muss man auch die Liebe zum Detail loben die dieser Film an den Tag legt. Gerade die Verfolgungsjagd gegen Ende des Films ist ziemlich gut gelungen.Und auch der Gewaltgrad ähnelt dem Original: Hier hält die Kamera auf alle noch so unappetitlichen Szenen drauf, so dass absolut jedem schlecht wird. Da übertreibt es das Remake auch mal. Auch das neue Make-Up der Deadites wirkt viel zu altbekannt. Wie jeder Dämonenhorrorfilm der 2000er, mit gelben Augen, null unheimlich und hat nicht den gewissen Trash-Charme der Original-Trilogie. Ansonsten sind vor allem die langweiligen 0815-Charakter-Stereotypen zu bemängeln, welche an keiner Stelle an Bruce Campbell's coole Socke Ash heranreichen. Fazit: Ein nicht vollends gelungenes Remake das sowohl seine Stärken, als auch seine Schwächen hat und letztendlich ein bisschen zu vorhersehbar bleibt. Für Hardcore-Fans der Original-Trilogie evtll. zu ideenlos, obwohl einige der veröffentlichten Konzeptzeichnungen zum Film wirklich den Geist des Originals einfangen. Unbedingt mal abchecken!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 6. März 2016
    Schon im Kino hat mich diese Neuinterpretation entzückt. Jetzt hätte ich Gelegenheit eine Bootleg Fassung (Extended Cut) zu schauen, welcher tatsächlich nochmal etwas mehr als Gore und Inhalt zu bieten hat. Fast 5 Minuten verglichen mit offiziellen Uncut Fassung und mein lieber Schwan, diese Gewaltspitzen möchte ich jetzt nicht mehr missen haha. Schade, das es die Version nach wie vor nicht zu kaufen gibt, ich werde als Käufer ungern an der Nase herumgefürt. Wie dem auch sei. Auch als Fan der Originalreihe hat mir das Gebotene sehr gut gefallen. Gegeizt wird hier mit nix und die Gore Effekte sind nicht von schlechten Eltern. Hoffe doch schwer auf eine Fortsetzung. Würde fast sagen ein Muss für Horror- und Splatterfans, am besten natürlich in der längsten verfügbaren Fassung. P.S: Es gibt übrigens sogar ein erweitertes Ende im Abspann bei der Langfassung 😈
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    385 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2014
    Evil Dead: ''Der schockierendste Film, den du nicht ganz schockierend findest.
    Ein ganz gutes Remak viel blut und brutale Szene aber schock momente sind fast gar nicht vorhanden.
    Jimmy v
    Jimmy v

    496 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. August 2013
    Man kann nicht pauschal sagen, ob Remakes nun zu befürworten und zu verteufeln sind. Es gibt Filme, bei denen ist wirklich eine Neuauflage sinnvoll und wären hilfreich, um interessante Grundideen endlich gut umzusetzen. Und dann eben die total unnötigen. Bei der Neuauflage von "Evil Dead" steckt das Ganze irgendwo dazwischen. Doch letztlich glaube ich nicht, dass dieses Remake nötig war.
    Warum? Der Film bringt erst einmal nicht viel Neues. Sicher, andere Charaktere und ein anderer Storyaufhänger mit der Drogensucht. Doch das ist wirklich nichts Innovatives. Vielmehr kann der Film nicht den Grusel, Horror und Terror bringen, den noch die verrückt lachenden Besessenen aus den 70ern zeigten. Wirklich blöde verhalten sich die Charaktere, die letztlich jedes Klischee und jeden Stereotypen ausreizen. Interessant sind diese Figuren kaum, und wenn man dann sieht wie sogar das "erste" Ende über den Haufen geworfen wird, weil einer der Protagonisten SCHON WIEDER (nach gefühlten 100x) zu blöde agiert, dann langweilt das wirklich und löst, angesichts des Darauffolgenden, schon wirklich Kopfschütteln aus: Der Erfolg des Bösen aufgrund einer Dummheit, die zuvor schon so unglaublich oft ausgereizt wurde? - Weitere Klischees, die jeder kennt und die sicher auch alle nerven: Charaktere teilen sich auf; keiner bemerkt das Monster dahinter usw. usf.
    Natürlich macht das Remake auch einige Sachen gut: Es ist einigermaßen humorfrei, ich musste nicht lachen. Der Ton ist umwerfend und der Look schön düster. Dazu erfährt man einige genauere Hintergründe zum Dämonenbuch. Auch Splatterfans kommen auf ihre Kosten. Doch leider reicht das alles nicht, um den Film aufzuwerten.
    Fazit: Ein Remake mit toller Optik, doch ansonsten schlichtweg unnötig sowie völlig überreizten Horrorfilmklischees und -stereotypen. Nur als Auftakt einer ganz anderen, düsteren "Evil Dead"-Trilogie könnte dieser Film für mich entschädigen - doch das würde dieses sehr alleinstehende Kleinod jetzt auch nicht besser machen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2013
    Ein paar Freunde fahren in eine abgelegene Hütte im Wald, um dort ein paar nette Tage zu verbringen? Die Story scheint bekannt, doch hat der Ausflug des Adoleszenten in ,,Evil Dead" einen ganz anderen Hintergrund: eine Akteurin soll unter Bewachung aller einen kalten Entzug (von welcher Substanz auch immer) durchführen- scheinbar gelingt ihr dies nicht ganz ohne Beschwerden, erleidet sie doch schreckliche Halluzinationen und Wahnvorstellungen- glauben alle ihre Mitstreiter. Doch hinter dem Ganzen steckt eine furchtbare, ,,wahre" Geschichte.

    ,,Evil Dead" überzeugt durch einige überraschende und erschreckende Momente, bedient sich jedoch insgesamt zu sehr an Klischees und bereits vorhandenem Material. Da der Film seinen Spannungsbogen durchzieht, bleibt er äußert kurzweilige Unterhaltung. Drei Sterne!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 8. Juni 2013
    Habe den Film gestern im Kino gesehen und fand ihn ganz gut. Er ist sehr spannend, teilweise recht komisch, natürlich auch vorhersehbar und stellenweise lustig.
    Eine wirkliche Verbindung baut man nicht mit den Figuren auf, aber man hat eine gewisse Vorahnung, wer am Ende überleben wird. Und diese wurde bei mir auch bestätigt.
    Ein paar Sachen fand ich aber nicht so prickeln: Die Masken waren zwar grandios, aber das cleane Bild hat den Dämon bzw. das Dämonenmädchen einfach zu künstlich wirken lassen. Irgendwie konnte ich mich vor ihm nicht fürchten. So richtig dreckig wirkt der Film auch nicht. Er ist sehr crisp, hat aber trotzdem ein schönes Farbsetting.
    Ich fands jedenfalls auch seltsam, dass spoiler: der Dämon nur über so'n wurmartiges Geschwür in den Körper des Mädels konnte, dann aber von anderen Personen nur durch das Ansehen Besitz ergreifen konnte
    .
    Auch die Tatsache, dass spoiler: die Figuren das Ding ganz munter im Keller einsperren konnten und er einfach nicht durch eine mit Ketten gesicherte Falltür klettern konnte, obwohl er so stark war, dass er Autos umkippen und Leute durch die Luft schleudern konnte. Ich mein, warum chillt so'n Dämon die ganze Zeit im Keller rum. Der ist doch schon so mächtig, der könnte draußen munter rumschnätzeln
    .
    Und dann natürlich das Poster: na klar ist das Marketing, aber nun leider ziemlich übertrieben. Ich mein, Evil Dead ist letztendlich ein Fun-Splatter mit guten Splatterelementen. Aber schockierend bei weitem nicht. Ich meine jeder, der Martyrs, Frontiers, vll auch Hostel und Konsorten kennt, der wird bei Evil Dead gähnen. Klar, wirklich vergleichen kann man die nicht, da die anderen Filme eher in Richtung Terror gehen. Aber er schockt halt auch nicht bzw. wird seinem Spruch auf dem Poster nicht gerecht.
    Insgesamt gibt es vielleicht 4-5 explizite Goreszenen, die ich mir aber auch weit heftiger vorgestellt hätte. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass kurz, bevor es richtig drastisch wird, der Film nochmal kurz wegschaut. Sehr ernst wirkt er nämlich nicht. Auch die Beleidigungen, die der Dämon den Leuten an den Kopf wirft, könnten aus RTL Mitten im Leben stammen.
    Aber hey, ich hatte keine allzu großen Erwartungen und wollte unterhalten werden. Und das wurde ich auch. Der Film ist nicht herausragend, aber trotzdem sehr unterhaltsam.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2013
    Der Film an sich ist sehr spannend allerdings wird er zum Schluss eher lustig als spannend.
    Ich empfehle diesen Film allen die Blut und lose Körperteile mögen!
    nada-
    nada-

    36 Follower 120 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2013
    Angenehm derbe Szenen und düstere Atmosphäre. Alberner Schluss. Das Nilpferd störte ein wenig.
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