Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Scott Foundas
Ein großartig inszenierter, absolut unterhaltsamer, altmodischer Abenteuerfilm, der etwas tut, was keinem "Hercules"-Film vor ihm gelang: Er reduziert den mythischen Sohn des Donnergotts Zeus auf eine sympatisch menschliche Größe (oder zumindest so menschlich wie Dwayne Johnson es zulässt).
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Stephen Farber
Eines muss man Brett Ratners albernem und doch unterhaltsamen Schwert-und-Sandalen-Epos "Hercules" lassen: Es hat Sinn für Proportionen. Bei einer Laufzeit von nur etwas über 90 Minuten ist der Film zwar oftmals schwerfällig, aber dennoch kurzweilig und wenig prätentiös. Und seinem sympathischen Star, Dwayne Johnson, gelingt das Kunststück Legionen von Kriegern zu morden ohne dabei sadistisch zu wirken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Dan Jolin
"Hercules" ist lebhaftes, brutales und albernes (im positiven Sinne) Pulp-Entertainment, dessen klobige Exposition und Kontinuitätsfehler absolut verzeihlich sind. Mühsamer zu schlucken ist das zu dick aufgetragene und brachiale Ende des Films. "Hercules" kommt sicherlich nicht an "Conan der Barbar" ran, aber "Conan" toppt er allemal.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Brett Ratners "Hercules" ist ein herrlich alberner und unterhaltsamer Film, der angenehm augenzwinkernd die Geschichte der zwölf herkulischen Taten außen vor lässt, um sich seiner späteren Karriere als Kriegsherr zuzuwenden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Stephen Farber
Eines muss man Brett Ratners albernem und doch unterhaltsamen Schwert-und-Sandalen-Epos "Hercules" lassen: Es hat Sinn für Proportionen. Bei einer Laufzeit von nur etwas über 90 Minuten ist der Film zwar oftmals schwerfällig, aber dennoch kurzweilig und wenig prätentiös. Und seinem sympathischen Star, Dwayne Johnson, gelingt das Kunststück Legionen von Kriegern zu morden ohne dabei sadistisch zu wirken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Hercules" ist zwar eine visuell umtriebige Big-Budget-Fehlzündung auf höherem Niveau, doch der emotional leblose Stoff ermüdet den Zuzschauer sehr schnell mit Computer-generierten Spezialeffekten, die nicht ein Fünkchen menschlichen Interesses für die blassen Charaktere wecken können. Brett Ratner wurde schon immer mit großen Spektakeln in Verbindung gebracht, doch selbst für ihn ist das hier ein Fehltritt, da "Hercules" nicht den notwenigen "Wow!"-Faktor bietet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Den bisexuellen Wüterich, den Moore in seinen großartigen Comics zum Leben erweckte, sucht man in diesem ermüdend zurückhaltenden Rattner-Vehikel vergeblich. Anstattdessen kriegen wir computergenerierte Kreaturen, die die Leinwand in Pixelmatsch und den Inhalt unserer Köpfe in Brei verwandeln. Leute, hier hat man uns mächtig gewaltig übers Ohr gehauen!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
"300" light: Obwohl das Endergebnis spürbar dumm ist, ist "Hercules" nicht so schrecklich wie man erwarten würde. Allerdings war "Pompeii" lustiger und hatte bessere visuelle Effekte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Rob Humanick
"Hercules" ist der armseelige Vorwand einen Sommer-Blockbuster zu produzieren, der abgesehen von seinen zahmen Darstellungen von Gewalt und Sex an ein Publikum von anspruchslosen Kleinkindern adressiert ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Ein großartig inszenierter, absolut unterhaltsamer, altmodischer Abenteuerfilm, der etwas tut, was keinem "Hercules"-Film vor ihm gelang: Er reduziert den mythischen Sohn des Donnergotts Zeus auf eine sympatisch menschliche Größe (oder zumindest so menschlich wie Dwayne Johnson es zulässt).
Chicago Sun-Times
Eines muss man Brett Ratners albernem und doch unterhaltsamen Schwert-und-Sandalen-Epos "Hercules" lassen: Es hat Sinn für Proportionen. Bei einer Laufzeit von nur etwas über 90 Minuten ist der Film zwar oftmals schwerfällig, aber dennoch kurzweilig und wenig prätentiös. Und seinem sympathischen Star, Dwayne Johnson, gelingt das Kunststück Legionen von Kriegern zu morden ohne dabei sadistisch zu wirken.
Empire UK
"Hercules" ist lebhaftes, brutales und albernes (im positiven Sinne) Pulp-Entertainment, dessen klobige Exposition und Kontinuitätsfehler absolut verzeihlich sind. Mühsamer zu schlucken ist das zu dick aufgetragene und brachiale Ende des Films. "Hercules" kommt sicherlich nicht an "Conan der Barbar" ran, aber "Conan" toppt er allemal.
The Guardian
Brett Ratners "Hercules" ist ein herrlich alberner und unterhaltsamer Film, der angenehm augenzwinkernd die Geschichte der zwölf herkulischen Taten außen vor lässt, um sich seiner späteren Karriere als Kriegsherr zuzuwenden.
The Hollywood Reporter
Eines muss man Brett Ratners albernem und doch unterhaltsamen Schwert-und-Sandalen-Epos "Hercules" lassen: Es hat Sinn für Proportionen. Bei einer Laufzeit von nur etwas über 90 Minuten ist der Film zwar oftmals schwerfällig, aber dennoch kurzweilig und wenig prätentiös. Und seinem sympathischen Star, Dwayne Johnson, gelingt das Kunststück Legionen von Kriegern zu morden ohne dabei sadistisch zu wirken.
Reelviews.net
"Hercules" ist zwar eine visuell umtriebige Big-Budget-Fehlzündung auf höherem Niveau, doch der emotional leblose Stoff ermüdet den Zuzschauer sehr schnell mit Computer-generierten Spezialeffekten, die nicht ein Fünkchen menschlichen Interesses für die blassen Charaktere wecken können. Brett Ratner wurde schon immer mit großen Spektakeln in Verbindung gebracht, doch selbst für ihn ist das hier ein Fehltritt, da "Hercules" nicht den notwenigen "Wow!"-Faktor bietet.
Rolling Stone
Den bisexuellen Wüterich, den Moore in seinen großartigen Comics zum Leben erweckte, sucht man in diesem ermüdend zurückhaltenden Rattner-Vehikel vergeblich. Anstattdessen kriegen wir computergenerierte Kreaturen, die die Leinwand in Pixelmatsch und den Inhalt unserer Köpfe in Brei verwandeln. Leute, hier hat man uns mächtig gewaltig übers Ohr gehauen!
The Guardian
"300" light: Obwohl das Endergebnis spürbar dumm ist, ist "Hercules" nicht so schrecklich wie man erwarten würde. Allerdings war "Pompeii" lustiger und hatte bessere visuelle Effekte.
Slant Magazine
"Hercules" ist der armseelige Vorwand einen Sommer-Blockbuster zu produzieren, der abgesehen von seinen zahmen Darstellungen von Gewalt und Sex an ein Publikum von anspruchslosen Kleinkindern adressiert ist.