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Milkqueen
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2,5
Veröffentlicht am 15. Mai 2011
Vorab muss man sagen,Scream 4 ist kein Horrorfilm sondern eine Thriller-Komödie.Die Frage ob man den Killer Anhang von Hinweisen??? erraten kann?Sicherlich nicht.Denn nicht anwesend sein ist nach dem ersten Teil kein Indiz mehr seufz...Leider kann man den Film überhaupt nicht ernst nehmen und die Todesszenen wirken wie aus Scary Movie.Hin und wieder hat der Film wirklich gute Momente ,die wiederrum durch absolut dumme Sprüche,Handlungen oder dass die Anatomie des Menschen neu geschrieben wird,den Film runterziehen.Außer Neve Campbells Notwehraktionen ist vom schauspielerischen Einsatz nichts zu sehen.Die anderen Schauspieler kamen mir vor wie Statisten mit Dialog die auf ihren Tod warten.Unterhaltend ist der Film allemal aber das heißt nicht dass er gut ist.Wäre nicht das wirklich hirnlose Ende,hätte der Film 3 Sterne verdient.Schade ...
Scream 4 ist an einigen Stellen verdammt witzig und ein wirklich sehr unterhaltsamer Film. Man kann wieder den ganzen Film über raten wer der Killer ist und man wird dabei doch immer wieder in die Irre geführt. Insgesamt kann man sagen, dass der Film nicht ganz an den überragenden 1.Teil herankommt, aber dennoch sehr sehenswert ist.
Scream 4 bietet beste Popcorn Unterhaltung! Man weiß diesesmal nicht direkt von anfang wer der Mörder ist und die Geschichte ist diesmal vielfältiger wie in den Vorgängerteilen. Dazu nimmt der Film sich selbst ironisch aufs Korn. Auch wenn es nichts neues gibt gefällt dieser Teil und es lohnt sich ins Kino zu gehen
Ich hab den Film mit meiner Freundin geschaut, als wir uns während wir in der Stadt waren spontan überlegt hatten ins Kino zu gehen. Und ich muss sagen das ich richtig begeistert vom 4. Teil bin. Ich kannte die ersten 3 Teile, deshalb wusste ich auch was mich erwartet. Ein Schlitzer geht rum und sticht alle ab, und das gespickt mit etwas Humor.... sollte aber auch jeden klar sein. Aber man hat daraus echt wirklich das beste gemacht... einige Schauspieler die seit dem 1. Teil dabei sind, sind auch wieder da..... meiner Meinung nach der spannendste, modernste, härteste und sogar beste Teil, auch wenn ich zugeben muss das der Anfang erstmal gründlich versaut wurde und ich in den ersten 10-15 Minuten dachte das es kein so guter Film wird.... dieses Film im Film kam bei mir nicht so gut an, aber täuscht widerrum auch nicht vom Gesamteindruck... anders wie in den ersten 3 Teilen ist der auch nicht immer ganz so vorhersehbar, so gibt es zum Beispiel wirklich unerwartete Überraschungen, aber da verrate ich lieber nicht zuviel..... übrigens, kann ich nicht verstehen das es einige Leute gibt die den schlecht bewerten, nicht nachvollziehbar, die müssen einen anderen Film gesehen haben^^ für Scream-Fans ein MUSS... PS: guckt euch im Vergleich nochmal den ersten Teil an, klar ist das ein Klassiker, aber sogut ist der gar nicht wie man ihn noch in Erinnerung hat, heutzutage wäre der erste Teil glaube eher Durchschnitt ;)
Sorry aber das war doch wohl ein Witz. Ich bin mit recht hohen Erwartungen in den Film gegangen, welche nicht mal ansatzweise erreich wurden. Im Vergleich zu den anderen Teilen wirkt der Film echt lächerlich und ist als Horrorfilm gar nicht wahr zu nehmen. Ich musste mir oft an den Kopf fassen und hab mich gefragt ob das gerade deren Ernst ist. Wirklich Spannend ist der Film auch nicht. Es gibt ein paar nette Erschreckmomente und die ein oder andere Stelle, die man sich anschauen kann, ansonsten ist das ein Film unter dem Durchschnitt. Schade...
Also ich fand ihn wirklich gut, teilweise etwas vorhersehbar und unrealistisch aber für Horror- Fans ein unbedingtes Muss:-). Ist echt zu empfehlen... Daumen hoch!!!!
Also ich bin wirklich ohne großartige Erwartungen in diesen Film gegangen, doch schon nach 10 minuten wusste ich,ich werde diesen Film frühzeitig verlassen. Zuerst dachte ich ich bin in Scary Movie oder irgendeiner Parodie. Spannend ist der Film nun wirklich nicht, schauspielerisch auch in den Kinderschuhen. Ich hab keinen der Schauspieler die Rolle abgekauft...
Fazit: Kommt sicher für mich unter die 10 schlechtesten Filme die ich je gesehen habe.
PS: habe den film wirklich nach 1 stunde verlassen, vieleicht isser ja nachher noch zum Blockbuster mutiert, da ich hier Kritiken mit 4-5 Sternen lese :)
Zehn Jahre hatte der Mann Zeit und hat nichts daraus gemacht.krampfhafte versuche, alles,was der erste Film damals für uns ausgemacht hat, hinzukriegen, sind alle gescheitert. Überboten wird da nichts, neue Ideen fehlen komplett,an den ersten kommt sowieso kein anderer aus der Reihe ran.Nur der Anfang lässt einen leicht schmunzeln und das war's auch schon.Hollywood soll mal die Kreativität ankurbeln und nicht nur Ideen aus Europa und Asien übernehmen und seine eigenen immer wieder rebooten,fortsetzen oder zeigen,wie alles begann.ist ja lachhaft.nicht gucken und wenn es unbedingt sein muss,auf die DVD warten.
"Scream 4" hat mich extrem positiv überrascht obwohl ich schon mit hohen Erwartungen ins Kino ging. Wes Craven hat seinen erneut extrem ironischen Slasher stark insziniert, und man merkt ihm an wie sehr er das Franchise liebt. Sein Film profitiert zudem von einem starken Drehbuch und tollen Darstellern. Neve Campbell ist in ihrer Paraderolle als Sidney Prescott natürlich wieder einmal über jeden Zweifel erhaben und auch Courtney Cox und David Arquette liefern glänzende Leistungen ab. Auch Emma Roberts und Hayden Panettiere spielen überraschend gut, und die restlichen Nonamedarsteller spielen solide, ohne allerdings hervorstechen zu können. Der nächste starke Punkt ist das Drehbuch.Auch die unwichtigeren Charaktere werden größtenteils mehr und besser charakterisiert als man bei einem Slasher erwarten würde. Desweiteren sind die Mörder selbst für extreme Genrefans (wozu ich mich zähle) erst spät mit absoluter Sicherheit zu bestimmen. Scream typisch kommen auch ironische Brüche mit dem Genre und der Humor natürlich nicht zu kurz. Alles in allem erreicht Scream 4 nicht ganz das Niveau des überragenden ersten Teils des Franchise, schlägt jedoch knapp den ausgezeichneten 2. Teil und lässt den guten 3. Teil weit hinter sich.
Ich bin enttäuscht. In Vorbereitung auf „Scream 4“ hatte ich mir kürzlich nochmal die Eingangssequenz zum ersten „Scream“ angesehen und damit eine Szene wiederentdeckt, die schockierenden Horror mit Anspielungen auf das eigene Genre verbindet und auf beiden Ebenen glänzend funktioniert. Die neueste Fortsetzung versucht dasselbe und scheitert. Es kann ja durchaus witzig sein, innerhalb eines Genrefilms die jüngste Entwicklung der Filmgattung zu kommentieren und den eigenen Remake-Charakter offen zuzugeben, aber irgendwann nutzt sich diese exzessive Zurschaustellung der Metaebene auch ab. Vor allem aber trägt sie den Film nicht! Querverweise und Selbstironie sind schön und gut – und für die Tonne, wenn alles dazwischen so vorhersehbar inszeniert ist, dass ich dem Geschehen ebenso indifferent gegenüberstehe wie die Protagonisten den Morden in ihrem Umfeld. Craven und Williamson haben einen Aufguss abgeliefert, der vor lauter Meta den Horror vergisst, seinem eigenen – ständig nach außen getragenen – Anspruch somit nicht gerecht wird und erst im Finale die Überraschungen und die Intensität bietet, die ich mir die ganze Laufzeit über erhofft hatte. Wenn selbst meine schreckhafte Begleitung gelangweilt das Kino verlässt, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass der eben gesehene Film zwar viel über sein Genre geredet, es jedoch nicht bedient hat.